Schade eigentlich ,dass wir nicht mal kurzfristig USA-Verhältnisse für Schmerzensgeld bzw Rufschädigung haben.

Vielleicht hätte die Marriot-Gruppe diesen schäbigen Lügenbold auf 20 Millionen Dollar Schadensrsatz verklagt.

Da hätte dieser kleine Spinner nicht einmal seine Anwaltskosten aufbringen können.

Der Hotelmanager ,dann auf Lebenszeit psychisch geschädigt ,würden wohl mindestens 5 Millionen Dollar von den Geschworenen zugesprochen.