„Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin.“
„Es sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest Du, Königin Esther, daß mans Dir gebe. Du kannst das halbe Königreich fordern, es soll geschehen.
Esther, die Königin, antwortete: Hab ich Gnade vor Dir gefunden, o König, so gib mir mein Leben und das meines Volkes. Denn wir sollen umgebracht werden....
Da sprach der König: Wer ist der, der solches sinnt? Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist der böse Haman.“ (Altes Testament: Buch Esther.)
„Und Harbona, der Kämmerer sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans, fünfzig Ellen hoch, den er für Mardochai gemacht hatte.
Der König sprach: Laßt den Haman daran hängen. Also hängte man Haman an den Baum.“
Da forderte Esther die zehn Söhne des Haman:
„Esther sprach: Gefällts dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen....
Und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt. Und die Juden versammelten sich und erwürgeten dreihundert Mann.“ (Altes Testament, Buch Esther.)
„Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen. Sie schafften Ruhe vor ihren Feinden und erwürgeten ihrer fünfundsiebzigtausend.“
„Und die Juden ruheten am vierzehnten Tag des Monats. Den machte man zum Tag des Wohllebens und der Freude und es sandte einer dem anderen Geschenke. Und sie nannten diese
Tage Purim nach dem Namen des Loses. Und diese Tage sind nicht zu vergessen, sondern zu halten bei Kindeskindern bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim,
welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden.“
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