Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Nachbar]

„Das ist kein Krieg, das ist Terrorismus“: Papst Franziskus sorgt mit Israel-Kommentar für Furore

„Das ist, was Kriege tun. Aber hier sind wir über einfachen Krieg hinausgegangen. Das ist kein Krieg. Das ist Terrorismus.“
(der Häretiker Bischof von Rom, bekannt als Papst Franziskus, über Israels Gebarden gegenüber den SEMITEN)
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Papst Franzismus wird wissen, wovon er spricht: über den Terrorismus Israels
Hier der Alltag der SEMITEN in ihrer Heimat, die durch Israels Staatsterror zerstört wurde:
-
Unicef-Chefin: Gaza "gefährlichster Ort der Welt" für Kinder
Im Gazastreifen sterben laut Unicef derzeit im Schnitt 115 Kinder am Tag
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# Die damaligen Hebräer haben ihren handgemachten GENOZID an anderen Völkern einem Gott zugeschoben, es war deren Genozid, in ihrem einzigen Buch nachzulesen
# diesen Gott haben sie von den Nachbarvölkern, die dort ewig lebten, übernommen, bevor sie sie ausrotteten (auslöschten)
# => historisch betrachtet sind das die ersten Genozide der Menschheit, begangen von den Hebräern, und in ihrem einzigen Buch nachlesbar.

Das Übel der Menschheit hat also eine Quelle.

=> Und die deutsche Politik verlangt, diese Denke zu beschützen.
=> Also bitte, unterstützt diese Denke ohne wenn und aber:

Rabbi Meir Mazuz sagte gerade dem israelischen Kanal 7:
"Wenn es sich um Menschen handeln würde, würden wir humanitäre Hilfe schicken, aber wir haben es mit Tieren zu tun."
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Und heute?
Mehr und mehr der Fotos werden im Netz veröffentlicht.
Hier ein Foto zur Energieversorgung, eine Nachatfnahme.
=> Erkennbar der Staatsterror Israels an 2.500.000 SEMITEN


Der Ghazastreifen dunkel.

[navy]

„Das ist kein Krieg, das ist Terrorismus“: Papst Franziskus sorgt mit Israel-Kommentar für Furore

„Das ist, was Kriege tun. Aber hier sind wir über einfachen Krieg hinausgegangen. Das ist kein Krieg. Das ist Terrorismus.“
(der Häretiker Bischof von Rom, bekannt als Papst Franziskus, über Israels Gebarden gegenüber den SEMITEN)
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der Kerl ist halt im Impfdepp, hat jede Moral laengst verloren


jetzt kommen die Oberfloeten nach Israel

Im Laufe des Tages sollen weitere Gaza-Geiseln freikommen. Steinmeier und Bas reisen nach Israel. Der Überblick.
26.11.2023, 07.24 Uhr


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HAT WOHL IN DIE Hose gemacht




Senftle und Terroristen Financier am Grabe von Arafat


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[Flaschengeist]

Die "jüdischen" "Ureinwohner" (Einwanderer der Out-of-Africa Theorie zufolge) waren doch damit beschäftigt, sich gegenseitig zu skalpieren. Sie haben doch das gleiche Spielchen gespielt wie die Europäer. Der Oberbegriff Indianer ist auch völlig irreführend, zig Stämme konkurrierten dort um Land. Wenn also jedem Stamm sein Gebiet zugesprochen wird, kommt nichts anderes als die heutigen Reservate dabei heraus. Gutmenschen-Irrsinn geht davon aus, daß Amerika den Indianern gehört und dort kein Weißer einen Fuß rein setzen darf, während der Weiße Europa sperrangelweit für alle zu öffnen hat. Totaler Schwachsinn. Auch ist es damit wiederum der weiße Mann, der über die Indianer hinweg bestimmt, wer "ihr" Land betreten darf. Absoluter Wahnsinn.

Du weißt aber schon, dass die größten Sklavenhändler seinerzeit jüdischer Abstammung waren?

Jüdischer Sklavenhandel
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16

[Erik der Rote]

Mir scheint noch nichtmal sicher wieviele Opfer es auf israelischer Seite tatsächlich gab.
Würde mich nicht wundern, wenn die genannten Opferzahlen massiv übertrieben wurden um das Plattbomben des Gaza-Streifens damit zu rechtfertigen.

Die Opferzahlen der Palis werden ja immer als Propaganda und "Paliwood" abgetan, obwohl die Bilder von den Zerstörungen für sich sprechen, aber das was Israel verlauten lässt wird niemals hinterfragt.

Von den geköpften und in den Ofen gesteckten Babies hört man ja auch nichts mehr, diese Gräuelpropaganda wurde wohl selbst von den PR-Abteilungen der IDF als zu unglaubwürdig befunden und klammheinlich beendet..

Israel hat einfach schon mal rund 380 Soldaten in die Rechnung mit einbezogen. Genaue Angaben gibt es sowieso nicht es soll ja ein Paerl Habour von ISrael als Narrativ sein ein 9/11 des LAndes der dann alles rechtfertigt.

NAtürlich geht es nicht um die Vogelscheuche Hamas oder um Selbstverteidigung was völlig absurd wäre. Die Hamas ist keine reguläre Armee die Israel irgendweie gefährden könnte. Hat keine KAmpfflugzeuge keine Panzer keine Artillerie etc.pp. es ist im Grund keine Selbst verteidigungrecht, sondern bestenfalls eine militarisierte Polizeiaktion im größten Freiluftgefängnis der Welt. Da man aber Militär einsetzt und systematisch Häuser sprengt und wegbombt zeigt an das es nicht um Terrrorismusbekämpfung geht sondern um Annektion.

Jetzt ist bloß noch interessant was die zionistische Propaganda erst zur Besetzung Nordgazas und dann zur Besetzung ganz GAzas für ein NArrativ für die Goijm und proisraelischen Jubelperser in den westlichen Staaten erzählen wird. Darauf bin ich noch gespannt.
Wahrscheinlich so in der Art da kann sowieso keiner mehr leben also besetzen wir es mal.

[Lord Laiken]

Du weißt aber schon, dass die größten Sklavenhändler seinerzeit jüdischer Abstammung waren?

Jüdischer Sklavenhandel
Historiker der afrikanischen Geschichte, so unter anderem der
Professor fur Afrikanische Geschichte am Wellesley College (VSA),
Tony Martin, vertreten die Ansicht, dass judische Handler nahezu
den gesamten Sklavenhandel mit Schwarzen in den Handen hatten.

Allzugerne wurde „Weissen", „Portugiesen" und „Spaniern" diese
Schuld zugeschrieben, wenngleich diesem nie so gewesen ist. Viele
(insbesondere portugiesische und spanische) Juden konvertierten
offiziell zum katholischen Glauben und anderten damit auch ihre
Namen, so dass aufgrund der Namen nicht unbedingt eine judische
Identität offiziell festgestellt werden kann.

Zahlreiche judische Religionsgelehrte sehen uber jahrhundertelang
eine Rechtfertigung fur den Verkauf von Schwarzen, indem sie in
der talmudischen Literatur aus dem Alten Testament die Geschichte
von Hams Verstossung durch seinen Vater Noah (1 . Mose 9, 20-27)
Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwar-
zen Rasse erklart und diesen Rasseangehorigen das Menschentum
abgespochen hatten.

Folgen wir nun einer Reise eines Schiffes des Sklavenhandlers
Aaron Lopez, der selbst auch etliche Reisen nach Westafrika
personlich unternahm:

Im Monat Mai des Jahres 1752 segelte das
Sklavenschiff "Abegail" (Name nach seiner Tochter)
nach Westafrika. Es hatte rund 9000 Gallonen Rum
geladen und grosse Mengen an Ketten und
Fussfesseln, Pistolen, Munition und eine enorme Menge
an wertlosem Schmuck, wie eben Glasperlen. Der
Kapitan war der Jude Freedman, der bereits zahlreiche
Sklaventouren zuvor fur Lopez unternommen hatte.

Die Fahrt von Amerika nach Afrika dauerte etwa 3 1 /2
Monate. Zwischenzeitlich hatten judische Handels-
hauser an den afrikanischen Anlandungsorten
Handelsstutzpunkte begrundet, die nicht nur an den
Kiisten, sondern auch im Landesinneren prasent waren.

Genau wie die judischen Handler es in Amerika mit den
Indianern taten, so ging man auch in Afrika vor:
zunachst wurden den Einheimischen Glasperlen und
nutzlose Gegenstande gegen Gold und Elfenbein
getauscht, in der nachsten Phase nachdem den
Eingeborenen alle Werte abgenommen hatte, machte
man sie mit billigstem Fusel betrunken. Als die

Einheimischen dann nach dem Feuerwasser suchtig
wurden und mehr verlangten, gaben diese ihre Tochter,
Sohne und gar Ehefrauen.

In riesigen Trecks wurden die Gefangenen dann
tagelang durch den Urwald bis an die Kuste verbracht,
wo dann die Schiffe bereits warteten. Nur ein Bruchteil
der Gefangenen uberlebte diese erste Tortur und wurde
dann im Hafen streng von einem kritischen Komitee
untersucht. Diejenigen, die tauglich waren wurden dann
auf die Schiffe verbracht, wo der Kapitan nochmals
seine Menschenfracht inspizierte.

Die Uberfahrt fand unter erbarmlichen, unbe-
schreiblichen, Zustanden statt.

Lediglich 9 von 10 Sklaven kamen uberhaupt in Amerika
an. Uber 1 Million Sklaven wurden jahrlich alleine aus
Westafrika nach Amerika verbracht. Schatzungsweise 9
Millionen haben die Deportation nicht uberlebt.

Die Farbigen mussten ihre Finger bewegen, ihre Arme,
Beine und ihren gesamten Korper. Letzteres
insbesondere, um sicherzustellen, dass keine Spuren
von Misshandlungen und/oder Frakturen zu sehen
waren. Ahnlich wie man Pferde inspiziert, wurde dann
noch der Gesundheitszustand der Zahne dokumentiert.
Fehlende Zahne verminderten den Handelspreis. Viele
der judischen Agenten wussten jedoch, wie kranke
Farbige mit Chemikalien - zumindest kurzfristig - wieder
fit gemacht werden konnten, um sie hochstmoglich an
den Kapitan zu verkaufen. Jeder „Nigger" war entweder
100 Gallonen Rum, 100 Pound Gewehrpulver oder in
bar 10 bis 20 Dollar wert. Anlasslich der Auktionen belief
sich -je nach Zustand des Sklaven - um ein Vielfaches.
Selbst Kleinstkinder wurden verkauft.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, S.16

Das ist nur Anti-Semitismus, wenn man sich das so rauspickt. Sklaven werden wie alles nur dort angeboten, wo Nachfrage herrscht. Die Käufer waren strenge Christen, die ebenfalls ihre Religion dafür nutzten, die Sklaverei zu rechtfertigen.

[Bruddler]

Mir scheint noch nichtmal sicher wieviele Opfer es auf israelischer Seite tatsächlich gab.
Würde mich nicht wundern, wenn die genannten Opferzahlen massiv übertrieben wurden um das Plattbomben des Gaza-Streifens damit zu rechtfertigen.

Die Opferzahlen der Palis werden ja immer als Propaganda und "Paliwood" abgetan, obwohl die Bilder von den Zerstörungen für sich sprechen, aber das was Israel verlauten lässt wird niemals hinterfragt.

Von den geköpften und in den Ofen gesteckten Babies hört man ja auch nichts mehr, diese Gräuelpropaganda wurde wohl selbst von den PR-Abteilungen der IDF als zu unglaubwürdig befunden und klammheinlich beendet..

Tatsächl. Opferzahlen gehören weltweit zu den bestgehütetsten Geheimnisse während, und nach einem Krieg.
Mit offiziellen Opferzahlen kann man die Weltgeschichte beeinflussen...

[Flaschengeist]

Das ist nur Anti-Semitismus, wenn man sich das so rauspickt.

Und den weißen Mann als Schuldigen rauszupicken ist dann Anti-Colorismus oder was?

Sklaven werden wie alles nur dort angeboten, wo Nachfrage herrscht. Die Käufer waren strenge Christen, die ebenfalls ihre Religion dafür nutzten, die Sklaverei zu rechtfertigen.

Es waren aber nun mal Juden die die Afrikaner mit Perlen und Feuerwasser übers Ohr hauten und sie nach Amerika und Europa schifften. Hältst du demzufolge Menschenhändler auch für unschuldig?

[tosh]

Auch Bilder kann man fälschen und sagen nicht die ganze Wahrheit, darum ja der beigefügte link.

Nich einmal die Hochnäsigen Lügner können aus einer zerstörten Stadt eine heile Stadt machen.
Die Bilder gingen auch schon rund um die Welt, die kann niemand zurück holen.

[tosh]

Du schreibst wie immer Müll.

Du sollst doch nicht von dir auf andere schließen!
Wenn du wie immer keine sachlichen Argumente hast halte einfach die Klappe.

[HerrMayer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Für sie wird weltweit – auch in Wien – demonstriert: die Palästinenser im Gazastreifen. Wenig Interesse weckt unterdessen die Hinrichtung von zwei palästinensischen Zivilisten im Westjordanland. Hunderte Palästinenser säumten aus diesem Anlass am Freitagabend die Straßen. Unter lautem Jubel und Pfiffen wurden die beiden Männer in Tulkarm von Hamas-Terroristen und ihren Anhängern öffentlich hingerichtet und kopfüber an einer Metallstange aufgehängt.

Einem der beiden Hingerichteten wurden anschließend die Beine abgetrennt. Sein Körper wurde in einen Müllhaufen geworfen.

Oh mein Gott, was für Unmenschen, die so etwas bejubeln. Aufhängen, Beine abscheiden und danach den Körper auf die Müllhalde werfen. Hatten die Beschuldigten überhaupt eine Chance? Sie wurden ohne Gerichtsverfahren einfach gelyncht. Das ist ja schlimmstes Mittelalter.

Mir graust es vor diesen Menschen, die so etwas tun und auch dabei ihr Handy hoch halten um die Abscheulichkeit zu filmen.