




Junge Freiheit:
Ein Algerier sticht Kinder und eine Lehrerin ab, die sich schützend vor sie stellt. Danach kommt es in Dublin zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Sogar ein Migrantenheim geht in Flammen auf. Mit Videos.
DUBLIN. In Dublin ist es in der Nacht zu Freitag zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen. Aufgebrachte Iren, unter die sich offenbar gewaltbereite Hooligans gemischt hatten, gingen auf die Straßen. Polizeiautos brannten, und sogar ein Hotel, das Asylbewerber beherbergt, soll in Flammen aufgegangen sein.
Vorausgegangen war die Messerattacke eines etwas 50 Jahre alten Algeriers auf Kinder, die vor ihrer Schule standen und diese am Nachmittag verlassen wollten. Offenbar wahllos stach er auf sie ein. Zwei fünf- und sechsjährige Mädchen sowie ein fünf Jahre alter Junge kamen zum Teil schwerverletzt ins Krankenhaus. Eine 30jährige Lehrerin, die sich schützend vor die Kinder stellte, erlitt schwerste Verletzungen.
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