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Deutschlands vom BÜRGER auf Zeit beauftragten Politiker versuchen Gedanken zu entwickeln, wie der ANTISEMITISMUS bekämpft werden könnte.
Das wird unterstützt, es wird Zeit den SEMITEN, weltweit etwa 380.000.000 SEMITEN, nicht mehr in ihren Rechten bekämpft werden, nur weil sie für die Freiheit ihrer Heimat demonstrieren.
Hier eine Photographie, wie der Besatzerstaat Israel mit den SEMITEN in ihrer Heimat umgeht:
Warteschlangen an einem Checkpoint (hier: Checkpoint Bethlehem), die Abfertigung dauert Stunden.
Möchten Sie in Ihrer Heimat, welche diese auch sein mag, so behandelt werden?
Und das dauert inzwischen 56 Jahre.
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Der Reformator Martin Luther hat im Zuge des Antijudaismus bereits von einigen hundert Jahren eine zwar religioes motivierte aber trotzdem plausibele Loesung angedacht. Bekanntlich haben sich das Christentum und Islam aus dem Judentum entwickelt. Nach der Bewertung von Martin Luther ist daher das Judentum mit Gruendung des Christentums obsolet geworden. Er wollte alle Juden zwingen zum Christentum oder Islam zu konvertieren. Juden die sich der Zwangskonvertierung verweigerten, sollten enteignet, geaechtet und ausgewiesen werden.
Alle Synagogen und Bauwerke der juedischen Gemeinden wollte Martin Luther rueckbauen lassen. Die Vorschlaege von Martin Luther alle Juden mit wirtschaftlicher und religioeser Entrechtung zu drohen, falls sie nicht zum Christentum konvertieren, halte ich fuer pragmatisch.
Allerdings bin ich gegen die Zerstoerung juedischer Bauwerke. Eine derartig destruktive Vorgehensweise koennte negative massenpsychologische Kausalfolgewirkungen auf die Volksseele haben. Um das zu vermeiden sollten alle Synagogen, Gebaeude und Vermoegen der aufgeloesten juedischen Gemeinden in Staatseigentum uebergehen, umgebaut und gemeinnuetzigen Zwecken gewidment werden.
Martin Luther und die Juden – Fragen und Antworten
von Bernd Buchner
(epd): Mit den Juden befasste sich Martin Luther bereits vor der Reformation. Am 5. August 1514 äußerte er sich erstmals brieflich über das Volk der Bibel. Luthers Blick auf die Juden war zwar Wandlungen unterworfen, doch an seiner negativen Grundhaltung änderte sich wenig – bis hin zur Forderung, Synagogen anzuzünden und die „verstockten“ Juden auszuweisen. Was trieb den Reformator an, welche Folgen hatte sein Judenhass? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Welche Vorbehalte hatte Luther gegen die Juden?
Das Judentum ist für Martin Luther die falsche, durch das Christentum überflüssig gewordene Religion. Laut dem Kirchenhistoriker Volker Leppin war dies im 16. Jahrhundert breiter Konsens, ebenso die Vorstellung, die Juden seien schuld am Kreuzestod Jesu. Luther kritisiert Juden wie Papstanhänger als Vertreter der Werkgerechtigkeit. Er argumentiert, dass die Menschen nicht durch ihre guten Werke, sondern allein durch Gottes Gnade erlöst werden können.
Was waren die wichtigsten „Judenschriften“ des Reformators?
In Gesprächen, Briefen und Schriften hat sich Luther wiederholt mit den Juden befasst. In dem Brief vom August 1514 stellt er sich hinter den Humanisten Johannes Reuchlin, der sich gegen die Verbrennung jüdischer Schriften wandte. 1523 veröffentlicht der Reformator die Schrift „Dass Jesus Christus ein geborener Jude sei“. 1538 folgt das Pamphlet „Wider die Sabbather“, 1543 schließlich die berüchtigte Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“. Noch vier Tage vor seinem Tod 1546 predigt Luther in Eisleben unter dem Titel „Vermahnung wider die Juden“.
Gab es in Luthers Haltung zu den Juden Entwicklungen?
1523 äußert der Reformator noch die Erwartung, dass aus den Juden „viel rechte Christen werden“. Angesichts der Wiederentdeckung der Bibel geht er davon aus, dass auch die Juden nun Jesus als Messias anerkennen müssten. Als sich diese Hoffnung nicht erfüllt, schlägt Luthers Haltung in blanke Ablehnung über. In seinen Spätjahren verfolgt der Reformator die Juden mit „Hass, unflätigsten Beschimpfungen und auch blutrünstigen Vernichtungsphantasien“, so der Luther-Biograf Heinz Schilling.
Was waren seine Kernforderungen?
Luther will die Juden wirtschaftlich entrechten und ihnen die Religionsausübung verbieten. Immer wieder setzt er sich bei der protestantischen Obrigkeit für die Vertreibung von Juden ein. 1543 schreibt er, man solle Synagogen sowie jüdische Häuser und Schulen „mit Feuer anstecken und was nicht verbrennen will, mit Erden beschütten, dass kein Mensch ein Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich“. Doch die berüchtigte „Lügen“-Schrift, die zu weiten Teilen eine Exegese des Alten Testaments ist, endet mit dem Satz: „Christus unser Herr, bekehre sie barmherziglich.“
Hatte Luther persönliche Beziehungen zu Juden?
Kaum. Es gibt keinen Hinweis, dass er je eine Synagoge besucht hätte. Mit Josel von Rosheim, dem Leiter der Judenheit im Reich, verkehrt der Reformator nur brieflich, obwohl er ihn „meinen guten Freund“ nennt. 1537 schreibt er ihm, er sei den Juden wohlgesinnt gewesen, diese aber hätten sein Wohlwollen missbraucht. In Wittenberg erhielt Luther einmal Besuch von Rabbinern. Einer von ihnen soll dabei Jesus beleidigt haben. In den Tischgesprächen kommt Luther immer wieder auf diese Begebenheit zurück.
Wie steht der Reformator allgemein zur Toleranz gegenüber Andersdenkenden?
Toleranz im modernen Sinne ist für Luther und seine Zeitgenossen ein Fremdwort. Die Unfähigkeit, mit Andersdenkenden in einen Dialog zu treten, sei die „dunkle Kehrseite von Luthers prophetischer Selbstsicherheit“, so Heinz Schilling. Der Reformator stößt wüste Beschimpfungen nicht nur gegen Juden aus, sondern in gleichem Maße gegen den Papst oder die Türken. Auch seine Aufrufe gegen Bauern oder „Schwärmer“, radikale Protestanten, sind alles andere als ein Zeichen für Verständnis und Toleranz.
War Luther Antisemit?
Nein. Der Reformator steht in der Tradition des christlichen Antijudaismus, der vom modernen Antisemitismus zu unterscheiden ist. Der Begriff „Antisemitismus“ entsteht im 19. Jahrhundert und ist mit der falschen Vorstellung verbunden, die Juden seien eine „Rasse“. Bei Luther steht stets der Glaube im Mittelpunkt. Auch wenn er davon spricht, das jüdische Blut sei „wässerig und wild“ geworden, sind ihm rassische Kategorien völlig fremd. Allerdings bezeichnet er auch getaufte Juden weiter als Juden, nicht als Christen.
Wie diskutiert die Forschung heute über Luthers Judenhass?
Die judenfeindliche Haltung des Reformators gilt als schwere Hypothek für die reformatorische Bewegung. In der NS-Zeit beriefen sich radikale Antisemiten in Staat und Kirchen bevorzugt auf Luther. Doch ein direkter Zusammenhang zwischen seinem Antijudaismus und dem Holocaust wird heute von den meisten Theologen und Kirchenhistorikern abgelehnt. Gleichwohl betonen sie die Aufgabe, Luthers Erblast aufzuarbeiten und diese „dunkle“ Seite der Reformationsgeschichte nicht auszublenden.
Ausführlichere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der Orientierungshilfe „Die Reformation und die Juden“ des Wissenschaftlichen Beirates.
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Geändert von ABAS (24.11.2023 um 06:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Das Schaubild finde ich wirklich interessant. Wer "A" sagt, muss auch "B" sagen? Soll es das ausdrücken?
Übersetzt: Wer "J" wie Jude ist muss auch ... was sein? Was machen? Was bewirken?
Ich nehme zur Kenntnis, dass da überall Juden sind. In den Medien. In der Politik. Im Finanzwesen. Überall Juden. Aber was ist das "B"? Was ist der nächste Schritt, der dieser Erkenntnis folgt, folgen sollte?
Was, wenn man nach gleicher Vorgehensweise mal die Araber, die anderen Semiten, in den Fokus nähme? In welchen höchsten Positionen überall auf der Welt trifft man auf Araber? Arabischstämmige? Und sind diese nicht etwa auch alles "Brüder im Glauben"?
Und was ist mit den Asiaten, die man überall in der Welt in Führungspositionen findet? Sind das im Grunde nicht alles Schläfer Chinas? Sobald aus China das Kommando kommt, verwandeln die sich alle in willfährige Erfüllungsgehilfen dieser asiatischen Hegemonialmacht... Soll ich weitermachen? Was ist mit den Indern? Unterwandern die nicht schon lange den IT-Sektor? Die technische Forschung?
Zurück zum Ausgang.
Was also unterstellt man den Juden? Ist es der Griff nach der Weltherrschaft?
Ich persönlich bin dieses Judenthemas überdrüssig! Wir sollten den Semiten nicht auch noch dahingehend "zuarbeiten", so dass auch noch wir anderen die Juden zu einem auserwählten Volk machen - sie sind es nicht!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das heisst für dieses Thema im Strang, dass keine ausgewogene Berichterstattung möglich ist. Wo die Araber/Muslime even in führenden Positionen wären, musst Du tatsächlich beweisen.
Fazit: wann immer ethnisch/religöse Ungleichheit in Finanz, Medien oder Politik herrscht, ist Vorsicht geboten. Und ja: Chinesen werden ja auch nicht mehr als Wissenschaftler eingeladen, wenn sie der Volksarmee angehören und die Inder in IT sind ebenfalls ein Ungleichgewicht, das beseitigt gehört.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Meine Rufe nach Sanktionen gegen den Besatzerstaat Israel werden erhört, es gibt bereits diverse Staaten, die diese Richtung einschlagen wollen.
Ich hatte bereits vor Wochen entschieden, mit meinen bescheidenen Mitteln Sanktionen gegen den Besatzerstaat Israel (und Ähnliches) auszurufen.
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Belgien diskutiert über Israel-Sanktionen
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Natürlich liegen Sanktionen gegen Israel auf dem Tisch, auch ein Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof.
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Kommentar:
# Und was macht Deutschland?
# Deutschlands Staatsdoktrin besagt die bedingungslose Unterwerfung vor den Interessen Israels
# Deutschland unterstützt damit die Besatzungszeit von 56 Jahren bedingungslos, NICHTS anderes ist den deutschen EINfaltsmedien herauszulesen
# Deutschland hat die Waffenlieferungen an Israel zur Bekämpfung und Tötung der SEMITEN verzehnfacht
# Deutschland erhöht seinen PROFIT als Kriegsgewinnler un das Zehnfache
=> Unsere EU muss daher eine eigenständige Politik entwickeln, unter Ausschluß Deutschlands.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Danke fuer Deinen aufschlussreichen Beitrag, den ich als Vorlage nutzen kann, um die tatsaechlichen Absichten juedischer Kapitalisten zu vermitteln. Es gibt global eine extrem kleine Minderheit von organisiert kriminellen, sefardisch-juedischen Diasporamaechten des Kapitals, die als Mehrfachmilliardaere weniger als 1 % der aller 13 Millionen Juden ausmachen.
Der Machtbereich dieser " Geldjuden " bzw. " juedischen Kapitalisten " erstreckt sich (bislang) ausnahmslos auf westliche, kapitalistische Gesellschaften, in denen sie Politiker / Regierungsamtstraeger instrumentalisieren und die Medien manipulieren.
Eine Koexistenz der global konkurrierenden Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme des Kapitalisms und Sozialismus wird von den sefardische-juedischen Diasporamaechten des Kapitals (" Geldjuden / internationales Finanzjudentum) nur widerwillig bzw. anscheinshalber in Taeuschungsabsicht hingenommen.
Tatsaechlich habe sie in ihrer unstillbaren Gier nach Macht und Mommon die imperialistische Absicht ihren Machtbereich auch auf alle oestlichen Gesellschaften durch unlautere Vorgehensweise global auszudehnen.
Das geschieht seit Jahrzehnten durch vorsaetzliche und daher schuldhafte Legung von Krisen, Konflikten, Buergerkriegen und Stellvertreterkriegen, wie wir gerade aktuell bei den Stellvertreterkriegen in der Ukraine und Nahen Osten erleben.
Geändert von ABAS (24.11.2023 um 06:54 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Israel hat ja angekündigt, noch monatelang Palis zu erschießen...als Abonnent der jüdischen BILD und als Israelfreund unterstütze ich das natürlich. Es ist Notwehr.
Oben eine Abbildung des Lebens der erwachsenen SEMITEN, und unten einige Photographien, den Bios der Kinder der SEMITEN spiegelnd.
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Kinder der SEMITEN blicken auf einen von Israel zerstörten Ort, spielen nicht möglich
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Kinder der SEMITEN am von Israel zerstörtem Ort. Spielen unmöglich.
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Deutschland unterstützt die Zerstörung des Lebensraums der SEMITEN bedingungslos.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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