Die Hamas ist eine Organisation der Muslimbrüder. Wie es scheint, was die Dummen Ihrer Kategorie nicht mitbekommen haben, kämpft Israel in Gaza gegen die palästinensischen Muslimbrüder.
In Israels Nachbarland wurde weniger gezuckt, als es gegen die Muslimbrüder ging.
Die Alawiten in Syrien hatten das gleiche Problem mit den sunnitischen Extremisten wie es Israel jetzt hat.Als Massaker von Hama […] bezeichnet man den Angriff der syrischen Streitkräfte unter dem Kommando von Verteidigungsminister Mustafa Tlas auf die mittelsyrische Stadt Hama im Jahr 1982. Er war eine Reaktion auf den Aufstand der Muslimbrüder in Syrien, bei dem zahlreiche Anschläge von den regierungsfeindlichen Muslimbrüdern verübt wurden.
Was in Syrien ablief und jetzt in Gaza, erschreckt eben Menschen in der postheroischen Gesellschaft, der Gesellschaft der Bio-Frucht- und Fleischfresser, der Veganer, Transvestiten und Ökostromer. Natürlich ist es schlimm für Zivilisten, die unter den Kollateralschäden leiden, nur gelten in dieser Region andere Sitten.Beginnend am 2. Februar des Jahres wurde die 350.000 Einwohner zählende Stadt von syrischen Spezialkräften unter Führung des Präsidentenbruders Rifaat al-Assad unter Granatenbeschuss genommen, nachdem die syrische Luftwaffe die Ausfallstraßen systematisch zerstört hatte. 20.000 bis 30.000 Menschen wurden je nach Schätzung während des Angriffs getötet, viele andere flohen aus der Stadt.
Jedenfalls hatte Syrien eine Weile Ruhe vor den Moslembrüdern.
Damals waren die Proteste anders geartet:Der Angriff führte im Sinne der Regierung zum Erfolg, denn die Muslimbrüder stellten daraufhin ihre Aktivitäten in Syrien ein.
[Links nur für registrierte Nutzer]In der bundesdeutschen Presse führte die Nachricht von dem Massaker zu scharfen Verurteilungen des als „moskaufreundlichen Militärregimes“ bezeichneten Assad-Systems in Syrien
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Normaler Alltag bei mir in Berlin.
Quelle:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Quelle:Iran Observer
@IranObserver0
Jordan PM:
Jordan will consider any attempts to evict Palestinians from the Gaza Strip or the West Bank by Israel as a declaration of war
Uebersetzung:
Iranischer Beobachter
@IranObserver0
Jordanien PM:
Jordanien wird jeden Versuch Israels, Palästinenser aus dem Gazastreifen oder dem Westjordanland zu vertreiben, als Kriegserklärung betrachten
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Richtig. Dort muss die Hamas natuerlich auch ausgeschaltet werden.
Ich bin ja fuer massive Abschiebungen der Hamas-Anhaenger in Richtung Jordanien.
Wie man aktuell sieht, sind da einige in Amman schon hypernervoes.
Hihi.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Ich wuerde ja die gesamte "Westbank" plus Gaza annektieren lassen.
Die Hamas-Anhaenger duerfen gerne nach Aegypten oder Jordanien ziehen.
Wer wirklich friedlich ist und dem Terror gegen Juden und Israel abschwoert, darf natuerlich gerne bleiben.
Jetzt moechte ich endlich mal den guten Willen bei den Arabern sehen.
Es koennte eigentlich ganz einfach sein: Araber sollten sich von der Vernunft endlich leiten lassen.Stattdessen werden viele von ihren Emotionen gelenkt, was sehr viel Unheil ueber sie bringt.
Sie brauchen nur die Waffen niederlegen und zum Frieden mit Israel ernsthaft bereit sein.
Dann koennte man einiges zum Guten regeln.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Im Prinzip ja, aber nicht in den seit 1967 voelkerrechtswidrigen Gebieten, weil diese nicht zum Staatsgebiet Israels gehoeren. (Ost Jerusalem, Gaza, Westjordanland und Golan Hoehen)
Kartenmaterial und Infografiken zu Israel
[Links nur für registrierte Nutzer]Auswaertiges Amt / 17.10.2023
Besetzte Gebiete
Aus dem israelisch-arabischen Konflikt ergeben sich folgende Besonderheiten:
Die Palästinensischen Gebiete (Ost-Jerusalem, Westjordanland und Gaza) und der Golan sind seit 1967 von Israel besetzt. Die Bundesregierung unterscheidet strikt zwischen dem Gebiet des Staates Israel und den besetztem Gebieten.
Die israelische Regierung unterscheidet zwischen den Gebieten, die unter israelische Hoheitsgewalt fallen (Golan und Ost-Jerusalem, die nach israelischem Recht durch Annexion integraler Bestandteil Israels sind und unter dessen volle Souveränität fallen), und den nicht-annektierten Gebieten (Westjordanland und Gaza).
Siedlungen
Es ist langjährige Position der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten, keine Änderungen an den Grenzen von vor 1967 anzuerkennen, die nicht zwischen den Konfliktparteien vereinbart worden sind. Israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten sind auch aus Sicht der Bundesregierung völkerrechtswidrig, ein Hindernis für den Frieden und eine Gefahr für die Grundlagen der Zwei-Staaten-Lösung.
Es bestehen daher beträchtliche Risiken in Bezug auf wirtschaftliche und finanzielle Aktivitäten in und zugunsten von Siedlungen. Aus finanziellen Transaktionen, Investitionen, Einkauf und Beschaffung sowie anderen wirtschaftlichen Aktivitäten (auch im Tourismus und anderen Branchen des Dienstleistungssektors) in oder zugunsten israelischer Siedlungen ergeben sich rechtliche und wirtschaftliche Risiken, die daher rühren, dass israelische Siedlungen aus völkerrechtlicher Sicht auf besetztem Gebiet errichtet wurden, das nicht als legitimer Teil des israelischen Staatsgebiets anerkannt ist.
Deutsche Unternehmen und Privatpersonen sollten sich außerdem der möglichen Reputationsrisiken bewusst sein, die mit wirtschaftlichen und finanziellen Aktivitäten in und zugunsten von Siedlungen einhergehen. Die Bundesregierung weist auch auf die Möglichkeit von Verstößen gegen humanitäres Völkerrecht und gegen Menschenrechtskonventionen im Zusammenhang mit Siedlungen in den besetzten Gebieten hin.
Aus Gründen des Verbraucherschutzes dürfen in Siedlungen hergestellte Produkte in der Europäischen Union nicht die Ursprungskennzeichnung „Israel“ führen.
Interpretative Note der Europäischen Kommission
Zoll-Präferenzbehandlung
Waren, die in israelischen Siedlungen in den Palästinensischen Gebieten oder auf dem Golan hergestellt wurden, genießen -keine- Präferenzbehandlung im Rahmen des Europa-Mittelmeer-Abkommens zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und dem Staat Israel andererseits (sog. Assoziationsabkommen EG-Israel), weil sie ihren Ursprung nicht in Israel haben.
Die Einfuhr der Waren unterliegt hingegen keinen spezifischen Einfuhrbeschränkungen. Dies wurde in einem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) in einem Vorabentscheidungsverfahren am 25.02.2010 bestätigt. In dem Fall ging es um Waren, die in einer israelischen Siedlung im Westjordanland produziert worden waren.
Eigentumserwerb/Investitionen
Bei Eigentumserwerb und Investitionen in den besetzten Gebieten, insbesondere in den israelischen Siedlungen, ist zu beachten, dass ein künftiges israelisch-palästinensisches Friedensabkommen Auswirkungen haben könnte. Unter anderem könnten Streitigkeiten in Bezug auf den Erwerb von Land, Wasser, mineralischen und anderen natürlichen Ressourcen entstehen. Das Auswärtige Amt ergreift in den Streitigkeiten nicht Partei.
Die Bundesregierung fördert Projekte und Projektpartner in mit öffentlichen Mitteln geförderten Programmen nur dann, wenn sie innerhalb des Gebietes liegen, das sich bereits vor dem 5. Juni 1967 unter israelischer Rechtsprechung befand. Diese Praxis steht im Einklang mit den Förderleitlinien der EU für die Zusammenarbeit mit Israel.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
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