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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #18371
    Mitglied Benutzerbild von Gangrel
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Israels Kulturminister befürwortet Atombombenabwurf auf Gazastreifen
    Amichai Eliyahu, Israels Kulturminister und Mitglied der Partei Otzma Yehudit, sieht es laut eigenen Angaben als eine Möglichkeit an, eine Atombombe über dem Gazastreifen abzuwerfen. Laut der Zeitung The Times of Israel sprach sich der Minister in einem Interview mit dem Radiosender "Kol Berama" außerdem gegen Unterstützung für die Zivilbevölkerung aus.
    Man würde auch "den Nazis keine humanitäre Hilfe geben" und so etwas wie unbeteiligte Zivilisten gebe es dort nicht. Zur Frage nach dem Schicksal der Palästinenser sagte Eliyahu, sie könnten nach Irland oder in die Wüste gehen, "die Monster in Gaza" sollten selbst eine Lösung finden.
    Der Zeitung Haaretz zufolge kritisierte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Aussagen seines Kulturministers. Eliyahus Kommentare seien "realitätsfern", dass Israel und die israelischen Streitkräfte (IDF) handelten im Einklang mit dem Völkerrecht, um Schaden von Nichtkombattanten abzuwenden.
    Eliyahu gehört weder Netanjahus Sicherheitskabinett an, das an den Kriegsentscheidungen beteiligt ist, noch hat er Einfluss auf das Kriegskabinett, das den Krieg gegen die Terrorgruppe Hamas führt. Das Büro von Netanjahu gab mittlerweile bekannt, dass Eliyahu bis auf Weiteres von den Regierungssitzungen suspendiert wurde.
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  2. #18372
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    DAS nenne ich doch mal eine plausible und gar nicht so unwahrscheinliche Interpretation.
    Die Verkuendung der Wahrheit ist stets plausibel. Wir nationalsozialistischen Kommunisten sind der Luege unfaehig!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  3. #18373
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Likud " Nazis " sind in der Wahrnehmung von Juden eben
    keine " boesen Nazis " sondern " auserwaehlte, guten Nazis "!
    Ja, man fühlt ihre völlige Skrupellosigkeit. Gegen diesen satanischen Willen stand das 3. Reich wie ein Bollwerk.
    Entsprechend ließen sie es von ihren Satrapen auf zerhacken und ausmerzen.

  4. #18374
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Shell shocked Palestinian child shakes in fear after surviving an an lsraeli airstrike hitting his family’s house in Gaza. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Typische Pali-Putin-Nazi-Lüge! Das Kind zittert vor lauter Freude, endlich die Demokratie erleben zu dürfen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #18375
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Gangrel Beitrag anzeigen
    Israels Kulturminister befürwortet Atombombenabwurf auf Gazastreifen
    Amichai Eliyahu, Israels Kulturminister und Mitglied der Partei Otzma Yehudit, sieht es laut eigenen Angaben als eine Möglichkeit an, eine Atombombe über dem Gazastreifen abzuwerfen. Laut der Zeitung The Times of Israel sprach sich der Minister in einem Interview mit dem Radiosender "Kol Berama" außerdem gegen Unterstützung für die Zivilbevölkerung aus.
    Man würde auch "den Nazis keine humanitäre Hilfe geben" und so etwas wie unbeteiligte Zivilisten gebe es dort nicht. Zur Frage nach dem Schicksal der Palästinenser sagte Eliyahu, sie könnten nach Irland oder in die Wüste gehen, "die Monster in Gaza" sollten selbst eine Lösung finden.
    Der Zeitung Haaretz zufolge kritisierte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Aussagen seines Kulturministers. Eliyahus Kommentare seien "realitätsfern", dass Israel und die israelischen Streitkräfte (IDF) handelten im Einklang mit dem Völkerrecht, um Schaden von Nichtkombattanten abzuwenden.
    Eliyahu gehört weder Netanjahus Sicherheitskabinett an, das an den Kriegsentscheidungen beteiligt ist, noch hat er Einfluss auf das Kriegskabinett, das den Krieg gegen die Terrorgruppe Hamas führt. Das Büro von Netanjahu gab mittlerweile bekannt, dass Eliyahu bis auf Weiteres von den Regierungssitzungen suspendiert wurde.
    Der Pakt zu diese Art Leuten ist Staatsräson dieses Systems, das uns Deutsche selbst vernichtet.
    Unfassbar gruselig...

  6. #18376
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Sie wissen es also nicht, das geht aus Ihrem Text.

    Nur als Hinweis über die angebliche Ohnmacht Deutschlands:
    => die vorzeitige Anerkennung gewisser Bundesrepubliken der Bundesrepublik Jugoslawien, und damit der Beginn der Zerschlagung der Bundesrepublik Jugoslawien, war das Synergierprodukt des Papstes, Genschers und Kohls. Die USA hatten damit nichts zu tun.

    Für einen Außenstehenden stellt sich nun die Frage, wann die Bundesrepublik Deutschland zerschlagen und aufgeteilt wird.
    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  7. #18377
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Gangrel Beitrag anzeigen
    Israels Kulturminister befürwortet Atombombenabwurf auf Gazastreifen
    Amichai Eliyahu, Israels Kulturminister und Mitglied der Partei Otzma Yehudit, sieht es laut eigenen Angaben als eine Möglichkeit an, eine Atombombe über dem Gazastreifen abzuwerfen. Laut der Zeitung The Times of Israel sprach sich der Minister in einem Interview mit dem Radiosender "Kol Berama" außerdem gegen Unterstützung für die Zivilbevölkerung aus.
    Man würde auch "den Nazis keine humanitäre Hilfe geben" und so etwas wie unbeteiligte Zivilisten gebe es dort nicht. Zur Frage nach dem Schicksal der Palästinenser sagte Eliyahu, sie könnten nach Irland oder in die Wüste gehen, "die Monster in Gaza" sollten selbst eine Lösung finden.
    Der Zeitung Haaretz zufolge kritisierte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Aussagen seines Kulturministers. Eliyahus Kommentare seien "realitätsfern", dass Israel und die israelischen Streitkräfte (IDF) handelten im Einklang mit dem Völkerrecht, um Schaden von Nichtkombattanten abzuwenden.
    Eliyahu gehört weder Netanjahus Sicherheitskabinett an, das an den Kriegsentscheidungen beteiligt ist, noch hat er Einfluss auf das Kriegskabinett, das den Krieg gegen die Terrorgruppe Hamas führt. Das Büro von Netanjahu gab mittlerweile bekannt, dass Eliyahu bis auf Weiteres von den Regierungssitzungen suspendiert wurde.
    Fuer den gesamten Gaza Streifen reicht eine Rucksack-Nuklearbombe (Containerbombe) des US Typs W54 aus.
    Hoechstwahrscheinlich haben die Israelis auch einige Container Nuklearbomben des US Typs W54 in ihrem nuklearen Waffenarsenal haben.

    Atombombe im Rucksack (PDF-Dossier)

    Zeitgeschichte
    Im Fall eines dritten Weltkriegs sollten GIs Nuklearwaffen hinter die Front tragen und dort zünden – zum Entsetzen der Bundesregierung


    Für einen Atomsprengsatz war der W54 überraschend handlich: so groß wie ein zusammengerollter Schlafsack und nur knapp 27 Kilogramm schwer. Ein durchtrainierter Soldat konnte ihn im Tornister tragen, mit ihm Fallschirm springen und sogar tauchen.

    Ein wasserdichter Spezialbehälter hielt dann alles trocken. Rund hundert Exemplare dieser Atombombe für Fußgänger und Schwimmcracks hatten die USA von 1964 an in Europa stationiert, wohl die meisten in schwer bewachten Sondermunitionslagern in der Bundesrepublik.

    Die deutsche Öffentlichkeit erfuhr während des Kalten Kriegs nur wenig über die sogenannte Tornisterbombe und ihre geplante Verwendung. Umso bemerkenswerter ist, dass die Bundesregierung jetzt erstmals Dokumente darüber freigegeben hat.

    Es sind einst als „geheim“ eingestufte Vermerke für Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) aus dem Jahr 1985, die Michael Ploetz, Mechthild Lindemann und Christoph Johannes Franzen vom Institut für Zeitgeschichte entdeckt haben.

    Die Vermerke bestätigen, was lange vermutet wurde:

    US-Spezialeinheiten („special forces“) sollten die „Backpack Nukes“ (US-Jargon) bei Ausbruch des dritten Weltkriegs im „Hinterland des Gegners“ zünden: in Polen, in der ČSSR, aber auch in der DDR und der Bundesrepublik – obwohl Tote und gewaltige Schäden zu erwarten waren. Wie die deutschen Diplomaten notierten, sollten sich die GIs „vom Gegner überrollen“ lassen oder „hinter den gegnerischen Linien abgesetzt“ werden, um „Kommandoposten und andere Zielobjekte“ zu zerstören, etwa Brücken, Tunnel, Dämme.

    Die Sprengkraft der W-54- Bombe betrug zwar nur den Bruchteil der Zerstörungsgewalt einer US-Interkontinentalrakete, entsprach aber immer noch der Explosionswucht von tausend Tonnen herkömmlichen Sprengstoffs. Hauptziel der Aktion: die gefürchteten Panzerarmeen der sowjetischen Streitkräfte aufzuhalten.

    Die deutschen Unterlagen bestätigen und ergänzen, was US-Veteranen 2014 dem Magazin „Foreign Policy“ über ihre Erfahrungen mit der W-54-Bombe anvertrauten. Angeblich hatten sich die Soldaten alle freiwillig für die neue Aufgabe gemeldet, darunter viele Vietnamkriegsveteranen. Sie absolvierten einen einwöchigen Lehrgang in Fort Benning im US-Bundesstaat Georgia, wurden vom Verteidigungsministerium auf psychische Belastbarkeit geprüft und Fitnesstests unterzogen.

    Die Soldaten übten im Nationalpark White Mountain Fallschirmspringen mit W-54-Dummies und probten in den Bayerischen Alpen, ob sich mit einer W-54- Attrappe Ski laufen ließ. Ergebnis: nur mit Mühe. Auch ein 27 Kilo schwerer Sprengsatz plus Tornister und Zündmechanik muss erst einmal geschultert werden, das Gesamtgewicht betrug 74 Kilo. Eine falsche Bewegung – und der Läufer landete samt Bombe im Schnee.

    Den deutschen Akten zufolge sollten Zweierteams die Bombe zum Zielort bringen. Die Veteranen berichteten, das Bedienfeld sei mit einem Zahlenschloss in Leuchtfarbe gesichert gewesen, damit die Soldaten es auch im Dunkeln öffnen konnten.

    Laut Vorschrift kannte allerdings jedes Teammitglied nur einen Teil der Zahlenkombination, sodass die Bombe nicht gezündet werden konnte, wenn einer der Männer den Sowjets vorschnell zum Opfer fiel.

    Und dann gab es noch das Problem mit dem Zeitzünder. Mal ging er 8 Minuten zu früh los, mal 13 Minuten zu spät. Inwieweit die Deutschen von solchen praktischen Schwierigkeiten wussten, ist unbekannt. Die neuen Dokumente zeigen vor allem die große Sorge Bonns, dass ein US-Präsident einen Nuklearkrieg auf deutschem Boden führen könnte, ohne den Kanzler auch nur anzuhören.

    Offiziell erklärte die Regierung von Ronald Reagan zwar, die Tornisterbombe werde im Ernstfall im Rahmen der Nato eingesetzt.

    So hätte die Bundesregierung über ein Mitspracherecht verfügt, und die Nuklearwaffe wäre nur gegen jene Ziele eingesetzt worden, auf die das Bündnis sich vorab geeinigt hätte. Doch ein hoher deutscher Nato-Offizier berichtete aus Washington von Hinweisen, dass die USA „über nationale Pläne zum Einsatz von tragbaren nuklearen Mitteln“ durch Special Operation Forces verfügten.

    Bei US-Plänen hatte ein deutscher Kanzler nichts zu melden. Resignierend notierte ein deutscher Diplomat am 8. Januar 1985:

    „Wir müssen darauf vertrauen, dass die US-Streitkräfte in Europa im Verteidigungsfall nur Nato-integriert eingesetzt werden.“

    Das Ende kam überraschend schnell. Der W-54-Sprengsatz zählte zur Waffengruppe der Atomic Demolition Munitions (ADM), sogenannten Atomminen. Die anderen Modelle waren deutlich größer und schwerer und nur mit Fahrzeugen zu transportieren. Gegen die ADM hegten viele Nato-Staaten Bedenken. Als die Nato 1985 beschloss, alle ADM abzuziehen, waren darunter auch die Tornisterbomben. Die Special Forces wird es gefreut haben. Den Männern war nicht entgangen, dass ihnen in einem dritten Weltkrieg ein Himmelfahrtskommando gedroht hätte. Schließlich sollten sie sich nach der Explosion ihrer Bombe in den Westen zurückkämpfen – ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen. Und manche hatten sogar Befehl, die Detonation vor Ort abzuwarten: in Sichtweite zum Sprengsatz.

    Klaus Wiegrefe (Der Spiegel)

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (05.11.2023 um 11:29 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  8. #18378
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Verkuendung der Wahrheit ist stets plausibel. Wir nationalsozialistischen Kommunisten sind der Luege unfaehig!
    Und ich als atheistischer Gott ebenso wenig!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #18379
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Du wahrscheinlich , weil der Ukraine Krieg langweilig geworden ist !

    Ach ja , Selensky wird wohl ein paar äußerst saure Zitronen schlucken müssen !
    Scheinbar ist bei der Ukrosache wirklich langsam die gähnende Langeweile durchgedrungen, da die Hauptakteure in dem Strang hier jetzt das Ruder in die Hand genommen haben.

  10. #18380
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Trau dich doch mal; wer gab der Hamas den Befehl, Israel anzugreifen? Die USA, die EU, Russland, der Iran, Nordkorea, der "Deep State" - oder Allah selbst?
    das war der Klaubautermann der Deutschen, EU Doffis
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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