Hamas-Zellen / Hamas-Strukturen in der "Westbank". Dazu sind die Saeuberungen gedacht.
Es geht darum, dass diese Terrororganisation dort keinen Zugriff bekommt. Sie darf dort nicht zu einer Hausmacht werden. Der Iran wuerde dann auch dort an Einfluss gewinnen. In der "Westbank" wuerde sonst wie in Gaza ein zweiter Hamas-Staat entstehen.
Habe ich schon mehrfach hier im HPF in frueheren Beitraegen erklaert.
Warum ist das so schwer fuer Sie zu kapieren ?
Das sind keine Engel bei der Hamas.
Die gehoeren alle neutralisiert.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Man braucht sich nur die Entwicklung von 2005 bis zum 6.10.2023 in Gaza anschauen.
Als die IDF dort abgezogen ist, hatte das zur Folge, dass danach in Gaza ein Hamas-Staat entstehen konnte.
Wer kann garantieren, dass im Rahmen einer 2 Staatenloesung der Pali-Staat nicht ein radikaler Hamas-Staat wird ?
Ich wuerde dafuer nicht meine Hand ins Feuer legen wollen.
Nicht nach der juengsten Entwicklung in Gaza und vor allem nicht mit dem Wissen um die Hamas-Ideologie.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das hätten die Juden in einem christlichen oder buddhistischen Land machen können, aber nicht in einem islamischen. Die Araber haben die siedelnden Juden recht früh bereits angegriffen, so dass es von Anfang an nicht gut ging. Es musste einfach enden, wie es letztlich geendet hat. Jeder weitere Konflikt vertieft den Hass immer weiter, so dass es am Ende darauf hinausläuft, ob die Araber die Juden ausmerzen, oder aber die Juden die Araber. Jeder Dumme weiß und spürt, dass das alles nicht gut enden wird.
Was wir hier vor praktisch 3 Wochen schon feststellten. Benjamin Netanyahu, ist der allein Schuldige, für Finanzierung der Hamas, auch mit Katar, EU und GIZ Geldern
Ben Gvir Netanyahu Bezalel Smotrich.Flash90
Vorsitzender der Partei Otzma Yehudit und Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir (links): 2007 wegen rassistischer Aufhetzung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Finanzminister Bezalel Smotrich (rechts) vom «Religiösen Zionismus», der sich selbst als «stolzen Schwulenhasser» bezeichnete.
Netanyahu hat die Hamas für seine Strategie missbraucht
Urs P. Gasche / 29.10.2023 Israels Ministerpräsident müsse jetzt trotz Krieg zurücktreten, fordert «Guardian»-Kolumnist Jonathan Freedland.
Der britische Journalist[Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet sich selber als «liberalen Zionisten». Wenn er in Israel einen Führungswechsel in Kriegszeiten fordere, sei dies nichts Ungewöhnliches: 1940 habe dies für Grossbritannien mit dem Wechsel zu Winston Churchill gut funktioniert. Ein Rücktritt sei zwar angesichts der absoluten Kontrolle Netanyahus über seine Partei unwahrscheinlich: «Aber Israel muss den Mann loswerden, der es an diesen düsteren Scheideweg geführt hat, und ihn durch jemanden ersetzen, der den richtigen Weg einschlägt – einen Weg, der nicht von den Todfeinden des Landes gepflastert ist.» Das erkärt Jonathan Freedland im [Links nur für registrierte Nutzer]
«Katastrophale Fehleinschätzung»
Die Strategie Netanyahus bezeichnet Freedland als eine «katastrophale Fehleinschätzung». Netanyahu habe während seiner 16 Jahre als Ministerpräsident die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen stets unterstützt, um die Palästinenser zu entzweien und eine Zweistaatenlösung zu verhindern.
Mit Ausnahme kurzer, regelmässiger Militäroperationen habe Netanyahu die Hamas im Gazastreifen ungehindert regieren lassen und sie von den Golfstaaten finanzieren lassen. Netanyahu habe die Vorstellung gefallen, dass die Palästinenser zwei geteilte Einheiten seien – die Fatah im Westjordanland, die Hamas im Gazastreifen. Das habe es ihm erlaubt, darauf zu bestehen, dass es keinen palästinensischen Partner gebe, mit dem er Geschäfte machen könnte. Das wiederum bedeutete: keinen Friedensprozess, keine Aussicht auf einen palästinensischen Staat und keine Forderung nach territorialen Zugeständnissen Israels.
Diese Strategie Netanyahus sei kein Geheimnis gewesen. Im März 2019 hatte Netanyahu auf einer Sitzung seiner Mitte-Rechts-Partei Likud zu seinen Likud-Kollegen gesagt:
«Wer die Gründung eines palästinensischen Staates vereiteln will, muss die Hamas und den Transfer von Geld an die Hamas unterstützen […] Das ist Teil unserer Strategie, um die Palästinenser in Gaza von den Palästinensern im Westjordanland zu isolieren.»
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Die [Links nur für registrierte Nutzer]erinnerte an obige Aussage Netanyahus auf einer Sitzung seiner Mitte-Rechts-Partei Likud und schrieb:
«Netanyahu, der Israel insgesamt mehr als 16 Jahre lang regierte, arbeitete hart daran, die Idee eines israelischen und eines palästinensischen Staates, die Seite an Seite in Frieden und Sicherheit leben, zu Grabe zu tragen. In seiner derzeitigen Regierung hat er Itamar Ben Gvir zum Minister für nationale Sicherheit ernannt. Ben Gvir, ein rechtsextremer, siedlerfreundlicher Politiker, hatte 1995 die Kühlerfigur des damaligen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabins Cadillac gestohlen und verkündet: ‹So wie wir sein Auto bekommen haben, werden wir auch ihn bekommen.› Kurz darauf wurde Rabin ermordet.»
Netanyahu hat die Hamas in Gaza gerne toleriert»
Der deutsche Politik- und Islamwissenschaftler und langjährige Nahostkorrespondent der «ZEIT», Michel Lüders, schätzt die Strategie Netanyahus gleich ein: «In seiner langen Regierungszeit hat Netanjahu die Hamas in Gaza gerne toleriert. Denn diese Terrororganisation war für ihn eine Garantie, dass es nie einen unabhängigen palästinensischen Staat geben wird.»
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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