Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Götz]

Ein asymetrischer Krieg mit einer Vielzahl von konzertierten Aktionen im weichen Unterleib des Westens, die viele zivile Opfer fordern ist eine Riesengefahr für die wehrlose "westliche Zivilgesellschaft". Derzeit ist es überhaupt kein Problem eine große Zahl von Kämpfern in die Brennpunkte und sensiblen Zentren der woken Gesellschaften einzuschleusen.

Es hat ja niemand damit gerechnet, wie schlagartig und tief die Terroristen in das angeblich gut gesicherte Israel eindringen konnten. Im Deppenwesten wären weit schlimmere Anschläge möglich.

Die Kampagne zielt vermutlich hauptsächlich auf das "alte (noch viel zu weisse) Europa", das in konzertierten Aktionen zunächst in ein krisen , später kriegsgeschütteltes Shithole, und letztlich zur niederen Provinz von am/vom Orient orientierten Möchtegernwelthegemonen "transformiert" werden soll.

[Fortuna]

Das hat man in Kabul gesehen, wie ein paar Turbanträger mit alten Kalaschnikows die USA besiegten!

Die Ami-Hiwis, die Milliarden Steuergelder dort verpulverten wurden von ihren Lehnsherren schnöde im Stich gelassen und konnten gerade noch in letzter Minute fliehen.

[Fortuna]

In der Tat. Das ist Völkermord. Live am TV. Der Westen ergötzt sich an den Opfern des Hamas-Massakers in Dauerschleife.

Für die mittlerweile 7.426 Toten, davon 3.000 Kinder im Gaza hat man nur Verachtung und Häme übrig. Man wünscht sich noch mehr. Der Blutdurst ist noch nicht gestillt.

Meine Befürchtung ist, daß es demnächst im Westen zu einer Vielzahl von Racheanschlägen kommen wird. Darauf sind die meisten woken Politbonzen nicht vorbereitet und für ausgebildete Anschlagstrupps ist es ein leichtes hier einzusickern und mit Hilfe bereits vor Ort vorhandener Unterstützer bislang unvorstellbare Massaker anzurichten.

[Fortuna]

Das Problem ist sie können untertauchen und schlagen dann erneut zu wenn die Zeit reif ist !

Vielleicht ändern sie auch komplett ihre Strategie und lassen sich nicht mehr im mehr oder weniger offenen Kampf von einer modernen und top-ausgerüsteten Armee dezimieren sondern schicken ihre für Anschläge ausgebildeten Terrortrupps in westliche Sozialsysteme, wo sie weitgehend ungestört hohe Schäden anrichten können.

Es ist in den woken Ländern mit geringem Aufwand möglich eine Vielzahl von Opfern zu "erzielen" und das öffentliche Leben weitgehend lahmzulegen.

[Fortuna]

Hier halluzinieren ja schon wieder gewisse Zeitgenossen, man könne die Hamas besiegen - in neudeutsch - "elliminieren". Oder in ukropisch "neutralisieren".

Bei jeden toten Hamas-Kämpfer entstehen gleich zwei neue. Die streiten sich gleich um die freigewordene Kalaschnikow um gegen die Juden zu kämpfen. Muslime haben zum Tod ein völlig anders Verhältnis als der "christliche" Westen.

Denen ist das absolut egal ob sie im Kampf draufgehen und je eher sie draufgehen, umso besser. Sie sind im Kampf gefallen und gelten als Märtyrer.

Als Märtyrer sitzen sie direkt bei Mohammed an der Tafel. Während westliche Soldaten vor harten Kämpfen, von denen sie evtl. nicht zurückkehren, aufgefordert werden ihren letzten Feldpostbrief aufsetzen und sich tapfer und tränenerstickt an ihren Liebsten verabschieden, stecken sich Muslime einfach einen Löffel in die Kampfjacke. *See you in Heaven by Allah*

Hier ähneln sich Walhalla und Inschallah.

[Differentialgeometer]

Philip Weiss hat ein Stück über den "Bürgerkrieg" im gefälschten Israel zwischen seinen Meshuggah und mehr Meshuggah-Flügeln geschrieben, in dem erwähnt wird, dass Rabbi Oberst Eyal Qarim, ein Vertreter des "unkontrolliert [israelischen] Militärrabnats", "eine Erklärung geschrieben hat, die Vergewaltigung rechtfertigt".


Die USA haben ihr eigenes außer Kontrolle geratenes Militärrabbinat, von dem Rabbi Dov S. Zakheim ist repräsentativ. Und nicht zufällig hat der ehemalige Pentagon Comptroller (unter einer Vielzahl anderer militärischer Ernennungen und Positionen) Rabbi Dov Zakheim auch eine Erklärung über die "Ethik" der Vergewaltigung von nicht-jüdischen Frauen während des Krieges geschrieben, aus der ich die folgende Passage hervorhebe:


Es ist der Konsens vieler Entscheidungsträger des halachischen [rabbinischen Gesetzes], dass die yefat to'ar [nicht-judäische weibliche Gefangene] unfreiwilligem Geschlechtsverkehr [Vergewaltigung] unterzogen werden können, wenn auch nur einmal, wonach sie sich einem bestimmten Regime unterziehen muss, das in der Tora vorgeschrieben ist [d.h. Talmud], Bekehrung und Ehe, bevor ihr [Judaischer] Entführer weitere sexuelle Beziehungen mit ihr erlaubt ist. (Dov S. Zakheim, "Confronting Evil: Terrorists, Torture, The Military and Halakhah", veröffentlicht von Yeshivat Chovevei Torah Rabbinical School)


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Diese Rabbiner sind so außer Kontrolle wie das rabbinische Judentum, das ihre ekelhafte "Ethik" informiert. Gott schütze uns vor dieser ‚Ethik‘.
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[Götz]

Ja ich sehe Rußland auch als treibende Kraft dieser armageddonistischen Pläne diverser religiöser Sekten !

Das ist Russland spätestens seit dem 19.Jahrhundert, teils gemeinsam , teils in Konkurenz mit Großbritannien, auf beide ist wahrscheinlich auch die Urheberschaft der "Protokolle der Weisen von Zion" zurückzuführen.

[navy]

die HAMAS ist die größte und gefährlichste Terrororganisation ..

deshalb trifft sich so gerne die SPS Prominenz, mit Terror Gruppen, baut solche auch auf, wie in Syrien, finanziert für eigene Geschäfte auch Alles. Die Dümmste Partei Vorsitzende jemals, Nahles, verkaufte das als " „strategischen Dialog“


Zentralrat der Juden kritisiert SPD: Zu nah an der Fatah

SPD-Generalsekretärin Nahles hat sich mit Vertretern der palästinensischen Fatah getroffen. Der Zentralrat der Juden findet das inakzeptabel, Parteichef Gabriel nicht.

Die SPD mache sich mit „Hass und Hetze“ gemein, findet Zentralratschef Graumann. Bild: reuters

BERLIN dapd/dpa | Die SPD gerät wegen der Zusammenarbeit mit der palästinensischen Fatah ins Kreuzfeuer der Kritik. Der Zentralrat der Juden attackierte die Sozialdemokraten dafür scharf. Auch aus der SPD selbst kommen kritische Stimmen.

Am 8. November hatte sich SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles mit Fatah-Vertretern in Berlin getroffen. Das Treffen ist laut SPD Teil eines am 29. März ins Leben gerufenen „strategischen Dialogs“. In der SPD-Mitteilung war von „gemeinsamen Werten“ wie Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit und Achtung von Minderheiten sowie dem gemeinsamen Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten die Rede.

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[Differentialgeometer]

LoL der UN Botschafter der Palis bekommt Applaus, der israelische nicht mal einen Anstandsklatschen von den üblichen Stiefelleckern. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Götz]

LoL der UN Botschafter der Palis bekommt Applaus, der israelische nicht mal einen Anstandsklatschen von den üblichen Stiefelleckern. [Links nur für registrierte Nutzer]

Das spielt für Israel kaum eine Rolle, so lange es unter dem Schutz von mindestens einer Vetomacht steht.