Krieg in Israel ab 7.10.2023

[marion]

Für die meisten Muselgottesstaaten sind die Menschenrechte ein Fremdwort,ganz klar.

da liegts du aber falsch: Die haben ihre eigene Menschenrechtserklärung verabschiedet, die beruht halt auf Allah

[marion]

Die müssen Verträge aushandeln oder eine offene Feldschlacht führen. Anders wird das nix!

wenn ich Jude wäre, würde ich keinem Musel über den Weg trauen( Taqyya) und wenn ich Musel wäre, würde ich keinem Juden über den Weg trauen

[Kreuzbube]

wenn ich Jude wäre, würde ich keinem Musel über den Weg trauen( Taqyya) und wenn ich Musel wäre, würde ich keinem Juden über den Weg trauen

Tja; und Deutsche sollten beiden Lagern nicht trauen. Außer Ärger und Kosten kommt da nix!

[Nachbar]

Tja; und Deutsche sollten beiden Lagern nicht trauen. Außer Ärger und Kosten kommt da nix!

Es soll auch Deutsch-Jüden, Deutsch-Moslems, Deutsch-Buddhisten, etc. geben
So will Wolfssohn als "Deutsch-Jude" bezeichnet werden, und öffnet das Gatter für Millionen Moslems, die demnächst als Deutsch-Moslem genannt werden wollen.

[Hitman]

da liegts du aber falsch: Die haben ihre eigene Menschenrechtserklärung verabschiedet, die beruht halt auf Allah

Der Säufer "Chinon" sagt aber das Judentum und das Christentum wären die Satansreligionen und nicht der Mensch- und tierverachtende Islam.

[Differentialgeometer]

Will sich Differentialgeometer der Meinung der Systemlinge hier anpassen...?

Die Arabischen Muslimischen Staaten halten sich kaum an Menschenrechte.
Sie haben also im Grunde kein Recht diese einzufordern.

Siehe Iran und Frauen.

Das ist nicht wie Gesetze funktionieren, Schwachkopf.

[Virtuel]

Israel ist ein Semitenkiller-Staat.

Seitdem der Familie Rotschild in der "Balfour-Deklaration" von 1917 Palästina versprochen wurde, natürlich ohne die damals 1 Mio Araber dort zu befragen, seitdem hat Israel Hunderttausend Palästinenser getötet und gefoltert und mehr als 1 Mio von ihnen vertrieben. Tatsächlich hat durch diese nun seit ca. 100 Jahre dauernde Politik dazu geführt, daß die Palästinenser ca. 95 Proizent ihrer Heimat verlustig gingen.

So etwas findet man in keinem Geschichtsbuch.

Übrigens war die Balfour-Erklärung natürlich Betrug. Das Judentum versprach Großbritannien, die USA mit in den Krieg gegen das um sein Leben verzweifelt ringende Kaiserreich zu ziehen und das zu einer Zeit, als die deutsche Führung im Dezember 1916 den Alliierten einen Frieden auf Grundlage des Status Quo anbot, das heißt, alles ziehen sich wieder auf ihre Ausgangsreiche zurück, es gibt weder Sieger noch Besiegte. Das war nicht im Sinne des Judentums. Sie wollten aus ihrem 1. WK Kapital schlagen und einer der Preise hieß die Zusage für ein jüdisches Israel.
Der zweite Punnkt war ihr Völkerbunddingsbums in Genf, das später im Kriegsjahr 1942 durch ihre UN ersetzt wurde, deren Charta gleich gegen Deutschland gerichtet war!

Ihr seht, heute sind wir wehrlos und von allem verlassen.
Ehrlos, also ihren Lügen zu folgen, darf man nie werden!!!

Das ist eine verkürzte Darstellung.
Der Prozeß war viel komplizierter und begann auch sehr viel früher!
Was spielte eigentlich Hitler für eine Rolle?
Hitler war weder, wie manche behaupten, ein "englischer Agent", noch wurde er "von der Wallstreet bezahlt". Er wollte die Juden aus der Diaspora holen und woanders angesiedelt sehen, weit weg also (damals gab es noch keinen Globalismus...)


[Links nur für registrierte Nutzer]

• Im späten 12. Jahrhundert trafen einige Juden aus Nordafrika aufgrund von Verfolgungen ein.
• Zwischen 1210 und 1211 wanderten 300 französische und englische Rabbiner ein ([Links nur für registrierte Nutzer]).
• Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 1492 kamen einige Juden nach [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
• Im 15. Jahrhundert traf eine Gruppe italienischer Juden ein, die einen großen Einfluss auf die örtliche jüdische Gemeinde ausübte. Unter ihnen war Rabbi Elia, der 1483 aus [Links nur für registrierte Nutzer] einwanderte.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
• Nach der türkischen Eroberung im Jahr 1516 folgte eine Einwanderungswelle aus dem Orient, Sizilien, Italien, Frankreich, Deutschland und Nordafrika. Gemeinsam mit ihnen kamen auch weitere Flüchtlinge der Vertreibungen aus Spanien und Portugal. Einige ließen sich in Jerusalem nieder, die meisten jedoch siedelten in [Links nur für registrierte Nutzer].
• Während des gesamten 16. Jahrhunderts zog die Hochblüte der Kabbala in Safed viele Einwanderer aus Frankreich, Deutschland, Italien und anderen europäischen Ländern, aber auch aus Nordafrika und dem Orient an.

[Links nur für registrierte Nutzer]Die Windmühle von Sir Moses Montefiore im Jahr 1858

• 1579 kamen 120 Einwanderer aus Damaskus.
• Mitte des 17. Jahrhunderts gab es eine wichtige Alija türkischer Juden.
• Im Jahr 1700 ließ sich eine Gruppe von 1500 europäischen Juden unter der Führung von Rabbi Jehuda Chassid in Jerusalem nieder. Sie errichten die [Links nur für registrierte Nutzer].
• Ende des 18. Jahrhunderts begann bis ins frühe 19. Jahrhundert die Einwanderung der [Links nur für registrierte Nutzer]. Die erste organisierte chassidische Einwanderung fand 1764 statt und wurde von Schülern des [Links nur für registrierte Nutzer], des Begründers des Chassidismus, angeführt. Sie siedelten sich in Tiberias, Safed, Hebron und Jerusalem an und begründeten die Tradition der vier Heiligen Städte des Judentums.
• 1808 organisierten auch die Peruschim, die Schüler des [Links nur für registrierte Nutzer], eines Gegners des Chassidismus, eine Alija und begründeten eine Gemeinde in Jerusalem.
• 1830 begann eine Einwanderungswelle aus Deutschland, den Niederlanden und Ungarn.
• Während des 19. Jahrhunderts fand die Einwanderung tausender Juden aus orientalischen Ländern wie der Türkei, Nordafrika, Irak, Persien, Buchara, [Links nur für registrierte Nutzer], Afghanistan, dem Kaukasus und dem Jemen statt, welche die Ankunft des Messias für das jüdische Jahr 5600 (= 1840) erwarteten. 1840 waren Juden die größte Bevölkerungsgruppe in Jerusalem. Die Eroberung von Syrien durch [Links nur für registrierte Nutzer] brachte für die jüdische Bevölkerung Erleichterungen, wie z. B. die Erlaubnis, die bei einem Erdbeben 1837 zerstörten Gebäude in Safed und Tiberias wieder aufzubauen.
• 1857: Der in London lebende [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Sir [Links nur für registrierte Nutzer] ließ eine achtzehn Meter hohe Windmühle mit einer kleinen Siedlung aus zwanzig Häusern außerhalb der Stadtmauer Jerusalems errichten und schuf damit eine wichtige Lebensgrundlage der jüdischen Bevölkerung.
• 1860 lebten etwa 12.000 Juden in Palästina.

usw. siehe Link

Die erste Alija dauerte von 1882 bis 1903. Das Gebiet von Palästina gehörte damals zum Osmanischen Reich. Mit der ersten Alija kamen etwa 30.000 Einwanderer aus Osteuropa, [Links nur für registrierte Nutzer], Rumänien und dem Jemen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Die Gründe für eine Einwanderung lassen sich auf drei Faktoren zurückführen:

• Die uralte Sehnsucht der Juden nach ihrem historischen Heimatland.
• Die andauernden [Links nur für registrierte Nutzer] in Russland.
• Die Überzeugung, dass nur die Rückkehr in das historische Heimatland imstande sein würde, das „jüdische Problem“ dauerhaft und grundlegend zu lösen.

Die erste Alija wurde vor allem von den Bewegungen [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] beeinflusst. Bilu ist eine Abkürzung für „Beit Ja'akov Lekhu Ve-nelkha“, „Haus Jakob, geht, lasst uns aufbrechen!“ ([Links nur für registrierte Nutzer] 2,5 [Links nur für registrierte Nutzer]). Diese Bewegungen haben auch die ersten landwirtschaftlichen Siedlungen, [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet, bis 1903 insgesamt 28, darunter in Judäa: Rischon LeZion, Ekron, Gedera, Petach Tikwa, Zichron Jaakov und in Obergaliläa: Rosch Pina, Jesod Hama’alah. Be’er Tuvia war die südlichste und Metulla die nördlichste Siedlung.
Die erste Gruppe von 14 Personen ging am 6. Juli 1882 in [Links nur für registrierte Nutzer] an Land; die zweite Gruppe mit 34 Personen kam zwei Jahre später. Zu dieser Gruppe gehörten auch vier Frauen. [Links nur für registrierte Nutzer] ist eine Bilu-Gründung. Am 27. Juni 1901 wurde die Vereinigung Kibbuz Achim gegründet, deren Ziel es war, die Ankömmlinge der ersten Alija bei der Suche nach Arbeit und Unterkunft zu unterstützen.
Ebenfalls ab 1882 begann der in Frankreich lebende Baron [Links nur für registrierte Nutzer] in sechzehn Musterdörfern 12.000 Juden anzusiedeln, die sich selbstständig ernähren konnten. Besonders bekannt wurden seine Weinfelder am Südwestabhang des [Links nur für registrierte Nutzer], wozu er französische Rebsorten einführen ließ.
Es gab zwei Haupteinwanderungswellen: 1882 bis 1884 und 1890 bis 1891.
Neben 28 neuen landwirtschaftlichen Siedlungen mit ca. 6.000 Personen wuchsen auch die städtischen Siedlungen an. So kamen je ca. 3.000 Neueinwanderer nach Haifa und Jaffa und etwa 1.000 Einwanderer nach Jerusalem.

[Panther]

Kolonnen israelischer Panzer nähern sich dem Gaza-Grenzzaun nördlich von Beit Lahia und Beit Hanoun.
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[ali ria ashley2]

Die alttestamentarische Satans-Religion kann man nicht reformieren, nur abschaffen. Je älter ich werde, desto mehr erscheint mir das Christentum als gigantischer Beschiß, dessen Verlogenheit nur noch von der Demokratie übertroffen wird.

Der exzellente Bibel-Kenner und katholische Laurent Guyénot vermutet inzwischen, ein paar Sanhedrin-Rabbiner hätten das Christentum zusammengelogen. Maßgeblich sei vor allem ein gewisser Shaul al Tarsi gewesen, bekannt als der Heilige Apostel Paulus.

Ich ahne, daß Guyénot eine extrem heiße Spur gefunden hat. Den gleichen Verdacht hat 1937 schon mal jemand geäußert, Louis-Ferdinand Céline in seinen Bagatelles pour un massacre.

GRÜN ! // So ist es !

[Panther]

Saudi-arabische Beamte haben die Vereinigten Staaten gewarnt, dass Israels Bodenoperation im Gazastreifen katastrophale Folgen für den Nahen Osten haben könnte,
berichtete die New York Times unter Berufung auf Quellen.
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Die israelischen Panzer sollen jetzt in Gaza sein.