Viele Völker der Levante wurden von den Israeliten ausgemerzt oder,auf bibeldeutsch zu sprechen, „über ihnen der Bann vollstreckt“.
Durch die Geschichte des hebräischen Volkes vollzieht sich ein roter Faden als Blutspur des Sklavenhandels. Wie kaum ein anderes Volk waren die Juden im Sklavenhandel tätig und verdiente am Handel mit der Handelsware Mensch.
Zahlreiche deutsche, amerikanische oder englische Autoren, die sich dieser Thematik gewidmet hatten, wurden von entsprechenden jüdischen Kreisen als „Antisemiten“ tituliert.
Ein beliebtes Argument der Juden und entsprechender Kreise, wenn es darum geht die tatsächliche Geschichte einseitig darzustellen. Kritiker dieser kriminellen Handlungen werden als Feinde der Juden und des hebräischen Volkes dargestellt und all zuschnell verdammt. Es gibt keinen Semitismus und somit keinen Antisemitismus.
Die Handlungen der damaligen Sklavenhändler waren zweifelsfrei Unrecht. Sklavenhandel und auch der Unterhalt von Sklaven ist eines der verabscheuendsten Handlungen.
Es waren damals auch keine einzelnen Kriminellen, sondern eine grosse Zahl von Glaubensgesinnten, die blind vor Hab- und Geldgier handelten. Genau wie die Israelis den Deutschen als Gesamtheit die Schuld am Holocaust geben, so muss das Judentum als Gesamtheit für die Verbrechen gegen die Farbigen und auch einen Teil der Indianer verurteilt werden.
JUDENTUM UND SKLAVEREI, Jürgen Rahf, Vorwort, S.2