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„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
Das Buch stammt aus dem Jahr 1934. Es wird der Aufstieg jenes Volkes in D. beschrieben, bis zu seinem Höhepunkt der Macht in der Weimarer Republik und seine Entmachtung mit der deutschen Revolution von 1933. Es dürfte nirgendwo erhältlich mehr sein, ist nixdestotrotz eine Kleinod, einschließlich des jüdischen Mädchenhandels in Weimar mit "deutschem Fleisch".
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
„Die Geschichte des Verbrechertums auf deutschem Boden ist nicht zu verstehen ohne das Judentum. Wäre es nicht gewesen, so hätten wir wohl Verbrecher und Verbrecherbanden, aber niemals ein organisiertes Verbrechertum gehabt. An den jüdischen Gemeinden schon des frühen Mittelalters rankte sich das Verbrechertum auf. Von Ort zu Ort miteinander in Verbindung, in den ersten Jahrhunderten vor allem dem Sklavenhandel, später dem Handel mit Schuldgefangenen obliegend, kundig aller Verbindungen, konnten die Juden am ehsten auch geraubte und gestohlene Waren in Sicherheit bringen. Ihm mußte also sehr daran liegen, daß der rechtmäßige Eigentümer gestohlene Ware, die er bei ihnen vorfand, nicht wieder einfordern konnte. Solche Rechte und Privilegien, die ihnen der Erwerb von Diebesgut sicherten, haben darum auch die Juden stets teuer bezahlt. So schreibt Prof. Werner Sombart, der bekannte Volkswirtschaftler: ‚Für den Erwerb beweglicher Sachen durch Juden hat jahrhundertelang ein besonderes Judenrecht in Geltung gestanden. Es hat seine erste Anerkennung in dem Privileg gefunden, das Heinrich IV. (1056-11-06) den Juden Speyers erteilt: ‚Wir bei einem Juden eine gestohlene Sache gefunden und behauptet der Jude, sie gekauft zu haben, so darf er mit dem Eide nach seinem Gesetz erhärten, für welche Summe er sie gekauft habe; zahlt ihm sodann soviel dafür der Eigentümer, so soll er sie diesem dafür herausgeben.‘ Damit bekamen die Juden ein gesetzliches Hehlerprivileg vom deutschen Kaiser zugestanden. Wie das Gesetz aussah, nach dem sie ihren Eid ablegten, sagt der Talmud (Joreh deah 232, 14 Hagah II): ‚Bei Geldprozessen ist ein Meineid nur dann erlaubt, wenn er als solcher von niemand nachgewiesen werden kann.‘ Der große Bußprediger Peter von Cluny, um 1146, kannte diese jüdische Hehlerei wohl, wie er sagte: ‚Was ich sage, ist allen bekannt. Denn nicht durch ehrlichen Ackerbau, nicht durch rechtmäßigen Kriegsdienst, nicht durch irgendein nützliches Gewerbe, machen sie ihre Scheunen voll Getreide, ihre Keller voll Wein, ihre Beutel voll Gold, ihre Kisten und Kasten voll Gold und Silber, als vielmehr durch das, was sie trügerischerweise den Leuten entziehen, durch das, was sie insgeheim von den Dieben erkaufen, indem sie so die kostbartsen Dinge für den geringsten Preis sich zu verschaffen wissen.‘ Die Klagen über jüdisches Verbrechertum und über den Zusammenhang mit den einheimischen Verbrechern gehen durch das ganze Mittelalter. Es ist bekannt, wie Luther immer wieder den jüdischen Wucher, aber auch das jüdische Verbrechen angreift. In seinen beiden Kampfschriften ‚Von den Jüden und ihren Lügen‘ und ‚Vom Schem Hamphoras‘ finden sich Stellen wie die folgende: ‚Darum wisse Du, lieber Christ, und zweifelt nicht dran, daß Du, nähest nach dem Teufel, kleinen bittern, giftigeren, heftigeren Feind habest, denn einen rechten Jüden, der mit Ernst ein Jüde sein will. Es mögen vielleicht unter ihnen sein, die da glauben, was Hans gläubet, doch hänget ihnen allen das Geblüt und die Beschneidung an. Darum gibt man ihen oft in den Historien schuld, daß sie die Brunnen vergiftet, Kinder gestohlen und gepfriemt haben, wie zu Trient, Weißensee usw. Sie sagen wohl nein dazu, aber es sei oder nicht, so weiß ich wohl, daß es am vollen, ganzen, bereiten Willen bei ihnen nicht fehlet, wo sie mit der Tat dazu kommen jonnten, heimlich oder offenbar. Daß versieh Dich gewißlich und richte Dich darnach.‘
Immer wieder ist es besonders das jüdische Hehlerprivileg, das die Bevökerung neben dem jüdischen Wucher erregt. Dieses Hehlerprivileg, über den Rahmen alter kaiserlicher Privilegien hinaus für die rheinischen Juden erkauft, hat stets aufs neue böses Blut gemacht. Der Erwerb gestohlener Sachen wurde auch tatsächklich allgemein bei Juden milder geahndet, als bei anderen Teilen der Bevölkerung."
Das hatte weniger mit Humanität zu tun als mit der Gier.
Tote zahlen keine Steuern. Nicht-Muslime wurden mit hohen Steuern ausgepresst.
Schon von Beginn an war der Islam materialistisch ausgerichtet.
Es ging um Gewinne aus den Überfällen auf Karawanen und andere Länder so wie die Schutzgelderpressung von Ungläubigen.
In einem Gewissen Sinne ist der Islam die älteste Mafia der Welt.
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