Sogar Nietzsche war mit einer Emanze liiert...wie sehr viele bedeutende Männer.
Zur Historie der Emanzipation: Hast Du mal etwas von Marija Gjimbutas gehört?
LGBTQ ist eine verschwindende Minderheit, eine der verrückten Jugendbewegungen, wird völlig überschätzt.
Ich hab weder im engeren noch weiteren Bekanntenkreis auch nur davon gehört, die jungen Leute
sind alle verheiratet und haben meist mehrere Kinder. Warum focussiert man sich auf so etwas?
Der Streit ist geschürt.
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Masseneinwanderung ist eine ganz andere Hausnummer und wurde - soviel ich weiß - von einem Putintrojaner namens IM Erika in Deutschland verbreitet, die widerrechtlich alle Grenzen öffnete...und die ICH nicht gewählt habe....
Noch ein Wort zum Liberalismus:
Mit dem vollkommen ungerechtfertigten Hinweis, dass der Einzelne nicht zähle, sondern nur das Volk, sind die meisten Menschenrechtsverletzungen begangen worden - insbesondere unter Stalin und Mao.
Um diesem Machtmissbrauch entgegenzutreten, argumentiert der Liberalismus für eine Stärkung der individuellen Rechte: Die Bürger haben Rechte, die weder von ihren Mitbürgern noch vom Staatsapparat verletzt werden dürfen! Bei Bedrohung von innen oder außen, muß es jedoch eine Staatsräson geben.
Was wir heute in Deutschland erleben, ist eine Form des Sozialismus. Und der Liberalismus war und bleibt ein unbeirrter Gegner jeder Form des Sozialismus. Die USA sind durch den Einfluss der Demokraten, die sich irreführenderweise "Liberals" nennen, ein zunehmend sozialistischer Staat geworden, Überwachung, Zentralisation, Enteignung, Entrechtung.
Der Liberalismus gibt auch auf die Frage der Einwanderung eine ganz einfache Antwort: Der Staat ist ausschließlich seinen eigenen Bürgern gegenüber verpflichtet, den Bürgern, die ihn mit ihren Steuern finanzieren. Ein liberaler Staat würde sich daher auch weigern, einen unendlichen Strom von Asylanten (sprich: "Wirtschaftsflüchtlinge") in unser Land kommen zu lassen.
In einem liberalen Staat steht es jedem Bürger frei, den notleidenden Menschen dieser Welt zu helfen. Er kann gerne einen Teil seines Vermögens oder seines Gehalts zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen spenden. Aber er hat nicht das geringste Recht, von anderen zu fordern, dasselbe zu tun, geschweige denn, die "Erniedrigten und Beleidigten dieser Welt" in unser Land zu holen.
Ein Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft ist das Vorhandensein von Einzahlerkassen, da passen Hilfesuchende aus dem Ausland nicht herein, das wäre kalte Enteignung, wie man unschwer erkennen kann.
Der Liberalismus sagt, dass der Staat für den Menschen da ist und nicht der Mensch für den Staat.
Nach dem Liberalismus hat der Staat die Aufgabe, die Rechte seiner Bürger zu schützen, wie etwa ihr Recht auf Leben, Freiheit und Eigentum. Und er darf die Freiheit der Menschen nur einschränken, wenn dies zum Schutze der Freiheit unerlässlich ist. Man kann in Anlehnung an Friedrich den Großen auch sagen: Nach dem Liberalismus sollte jeder Bürger das Recht haben, nach seiner eigenen Facon selig zu werden. Ich glaube nicht, dass der Liberalismus irgendwelche jüdischen Wurzeln hat.
Seine "Väter" sind Thomas Jefferson, Wilhelm von Humboldt und John Stuart Mill.
Der Liberalismus ist eine entschieden individualistische Geisteshaltung, welche in der „freien Entfaltung“ einzelner Personen oder Gruppierungen die alleinige Gewähr für den dauernden Fortschritt auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens sieht.