



Sensation, britischer Mainstream-Sender zerlegt jüdische Kriegsverbrecher-Lügen zum Krankenaus-Bombardement:
kdEin Bericht des britischen Senders Channel 4 News verstärkt den überraschend großen Widerstand, den wir derzeit in den Mainstream-Medien erleben, gegen Israels Version der verheerenden Explosion im al-Ahli-Arab-Krankenhaus in Gaza vom vergangenen Dienstag.
Der vom Chefkorrespondenten des Senders Channel 4 News Alex Thomson produzierte Bericht deutet auf eklatante Unstimmigkeiten in der Behauptung Israels hin, dass eine fehlgeleitete Rakete der Hamas für die Explosion im Krankenhaus verantwortlich gewesen sein soll, sowie in der von Israel veröffentlichten Audiodatei, bei der es sich angeblich um ein abgehörtes Gespräch zwischen zwei Hamas-Kämpfer handeln soll, die darüber sprachen, dass Israel nicht für die Explosion verantwortlich sei. Thomson warf somit Fragen auf, die für Israel-Apologeten unbequem gewesen sein müssen, die stur behaupteten, die Aufnahmen der Schäden am Krankenhaus schlössen die Möglichkeit eines israelischen Luftangriffs aus.
"Was ist mit der Erklärung Israels?", fragt Thomson. "Da sie ein großes Problem auf sie zukommen sahen, arbeiteten sie die ganze Nacht daran, ihre Version der Ereignisse zu verbreiten. Als Erstes die Pressekonferenz mit dem Fazit: Der islamische Dschihad der Hamas hat alles verursacht."
"Sie präsentieren eine Audiodatei eines Gesprächs zwischen zwei angeblichen Hamas-Kämpfern, die über den Angriff sprachen", berichtete Thomson. "Die Hamas nennt dies eine offensichtliche Fälschung. Zwei unabhängige arabische Journalisten sagten uns aufgrund der Sprache, des Akzents, des Dialekts, der Syntax und des Tonfalls dasselbe. Nichts davon sei glaubwürdig, hieß es."
"Ebenso behauptete Israel, dass die fehlgeleitete Rakete der Hamas von dieser Stelle hier aus abgefeuert wurde: einem Friedhof ganz in der Nähe des Krankenhauses", fuhr Thomson fort. "Aber schauen Sie sich noch einmal das Video des Ereignisses an – die Flugbahn der Rakete stimmt nicht mit diesem Ort überein. Zu hoch. Zu horizontal. Auf verwirrende Weise hieß es in der Präsentation der Israelis auch, dass die Rakete von einem Ort im Südwesten abgefeuert wurde. Von wo aus wurde sie also abgefeuert? Es kann nur einer von beiden Orten gewesen sein.".......
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Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Frage: Wie lässt sich der Konflikt zwischen Israel und Palästina am sinnvollsten lösen?
Antwort ChatGPT: "Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist äußerst komplex und hat tiefe historische, politische und kulturelle Wurzeln. Es gibt keine einfache Lösung, aber einige Schlüsselkomponenten, die oft in Diskussionen über eine mögliche Lösung genannt werden, sind:
1. Verhandlungen: Beide Seiten müssen bereit sein, direkte Verhandlungen aufzunehmen, um eine dauerhafte Friedensvereinbarung auszuarbeiten.
2. Zwei-Staaten-Lösung: Viele Befürworter plädieren für die Schaffung eines unabhängigen Staates Palästina, der neben Israel existiert.
3. Grenzen und Siedlungen: Die Frage der Grenzen und israelischer Siedlungen im Westjordanland ist ein strittiger Punkt. Eine Einigung in dieser Angelegenheit wäre entscheidend.
4. Status von Jerusalem: Jerusalem ist eine besonders heikle Frage, da beide Seiten Anspruch auf die Stadt erheben. Eine Lösung, die den religiösen und historischen Interessen beider Seiten gerecht wird, ist schwierig, aber notwendig.
5. Internationale Unterstützung: Die internationale Gemeinschaft kann eine konstruktive Rolle spielen, indem sie Vermittlungsbemühungen unterstützt und wirtschaftliche Entwicklung in der Region fördert.
6. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige Schlüsselüberlegungen sind, und dass die Lösung des Konflikts letztendlich von den Verhandlungen und dem Willen beider Seiten abhängt. Es gibt keine einfache Antwort, und es erfordert die Zusammenarbeit und den Einsatz vieler Akteure, um eine dauerhafte Friedenslösung zu erreichen."
Und wenn Israel die Option Krieg wählt. Was wäre dann die beste Lösung?
"Die Wahl des Krieges ist in der Regel keine wünschenswerte Option, da sie mit Leid, Zerstörung und unvorhersehbaren Konsequenzen verbunden ist. Die beste Lösung in einem Konflikt ist normalerweise der Frieden, der durch Verhandlungen und diplomatische Bemühungen erreicht wird. Kriege können enorme Schäden anrichten und oft keinen nachhaltigen Frieden schaffen.
Falls es jedoch zu einem bewaffneten Konflikt kommt, sollte die Priorität darin bestehen, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen und dann auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Vereinten Nationen, kann bei der Vermittlung von Friedensgesprächen und bei der Schaffung eines Rahmens für eine dauerhafte Lösung helfen. Eine Eskalation des Konflikts sollte vermieden werden, da sie in der Regel zu mehr Leid und Unsicherheit führt. Die beste Lösung ist letztendlich, Konflikte zu verhindern oder friedlich beizulegen, bevor es zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommt. Dies erfordert Engagement für Diplomatie, Verhandlungsbereitschaft und den Einsatz von Konfliktlösungsinstrumenten."
Was wäre, wenn Israel nicht mehr an Frieden interessiert ist? Wie ließe sich über den Krieg eine Lösung herbeiführen?
"Es ist wichtig zu betonen, dass Krieg keine wünschenswerte Lösung für irgendeinen Konflikt sein sollte, da Kriege enorme Zerstörung, menschliches Leid und unvorhersehbare Konsequenzen mit sich bringen. Dennoch, wenn eine der Konfliktparteien den Friedensprozess ablehnt und auf Krieg setzt, sollte die internationale Gemeinschaft auf Diplomatie, Konfliktprävention und Schadensbegrenzung setzen. Hier sind einige Ansätze:
1. Diplomatische Bemühungen: Die internationale Gemeinschaft sollte weiterhin diplomatische Anstrengungen unternehmen, um den Friedensprozess voranzutreiben, auch wenn eine Konfliktpartei vorübergehend nicht interessiert ist. Dies könnte den Druck aufrechterhalten, um zu Verhandlungen zurückzukehren. Vermittlung: Dritte Parteien, wie internationale Organisationen oder neutrale Staaten, könnten versuchen, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen, um den Weg für Verhandlungen zu ebnen.
3. Humanitäre Hilfe: Es ist wichtig, die humanitäre Hilfe für die betroffene Bevölkerung sicherzustellen und das Leiden so weit wie möglich zu minimieren.
4. Sanktionen und Druck: Die internationale Gemeinschaft könnte wirtschaftliche Sanktionen und politischen Druck auf die Konfliktparteien ausüben, um ihre Haltung zu ändern und sie zur Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen.
5. Schutz der Zivilbevölkerung: Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die Zivilbevölkerung zu schützen und die Kollateralschäden des Konflikts zu minimieren.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Krieg niemals eine langfristige Lösung ist und die negativen Auswirkungen für alle Beteiligten und die Region erheblich sind. Frieden und Verhandlungen sollten weiterhin das angestrebte Ziel sein, selbst wenn eine Partei vorübergehend desinteressiert ist."
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Hamas nutzte bei Terrorangriff wohl Waffen aus Nordkorea
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Am frühen Morgen des 7. Oktober startet die Hamas einen Überraschungsangriff auf Israel. Einem neuen Bericht zufolge nutzen die Terroristen während der Attacke auch Waffen aus Nordkorea.
Weiter geht´s mit der Propaganda
US-Zerstörer „USS Carney“ fängt Raketen aus Jemen ab: Zielten „möglicherweise in Richtung Israel“
Ein Kriegsschiff der US-Marine hat am Donnerstag in der Nähe der Küste Jemens mehrere Raketen abgefangen. Das berichten zwei US-Beamte gegenüber „CNN“. Die Raketen seien laut einem der Beamten von den Houthi-Milizen abgefeuert worden. Diese werden vom Iran unterstützt und sind in einem anhaltenden Konflikt im Jemen verwickelt.
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Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren. Jetzt haben sie die Achse des Bösen fast durch, Iran, Russland, China, NK, Jemen...Wer fehlt noch?
Da wird man ja müde von. Was wenn ich eine Zweistaatenlösung für Deutschland will? Und für Frankreich, die USA und Russland? Wo sollen dann das jeweilige Palästina hin und Kurdistan? Vielleicht auch eine Dreistaatenlösung, die Reichsbürger hätten dann grundsätzlich Anspruch auf ein Reich. Vier Staaten, wenn die DDR wiederkommen soll. Fünf mit der Rheinischen Republik, sechs mit dem Heiligen Römischen Reich. Jetzt bin ich ganz durcheinander!
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