Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
In Tunnel gehen nur Selbstmörder, weil die mit Fallen nur so gespickt sind und nachdem Einsatzteam reingehen die Eingänge mit Sprengstoff verschlossen werden können. Man weiß nie, was einen dort erwartet. Zu Vietcong-Zeiten hat man daher nur freiwillige dort rein geschickt. In den engen Tunneln kann man höchstens Pistolen mit nehmen und wenn man im Tunnel schießt, dann platzt einem manchmal das Trommelfell, weil der Schall überall abprallt. Man kann zwar versuchen in die Tunnel Gas einzuleiten, aber schon der Vietcong hatte spezielle Schleusen, die jeden Versuch scheitern ließen. Beim letzten Versuch hatte die IDF daher eher versucht die Tunnel zu zerstören, als dort reinzugehen. Aber mittlerweile hatte die Hamas natürlich viele Jahre Zeit, um die früheren IDF-Taktiken zu analysieren und dazuzulernen, dh. wie Du schreibst die Tunnel noch tiefer zu bauen, so dass sie nicht mehr von oben zerstört werden können. So ein Tunnel hat viele geheime Ein- und Ausgänge, über die die Terroristen sich schnell evakuieren oder den Ort wechseln können. Das sind im Prinzip alles Todesfallen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Eine Flutung oder Begasung der Tunnel wäre unwirksam gewesen. Die Vietcong hatten ihre Tunnel so gebaut, dass sie einer Überflutung und Begasung standhalten konnten. Sie hatten auch Lüftungsschächte gegraben, um zu verhindern, dass sich die Tunnel mit Rauch oder Gas füllten.
Eine Flutung oder Begasung der Tunnel wäre ein Verstoß gegen das Völkerrecht gewesen. Der Einsatz von Giftgas in der Kriegsführung ist nach internationalem Recht verboten. Die Flutung der Tunnel wäre ebenfalls als Verstoß gegen das Völkerrecht zu werten gewesen, da sie Umweltschäden und die Vertreibung von Zivilisten hätte verursachen können.
Anstatt die Tunnel zu fluten oder zu begasen, versuchte das US-Militär, sie mit Sprengstoff und Bulldozern zu zerstören. Doch auch dies war schwierig und unwirksam. Der Vietcong war in der Lage, die von den US-Streitkräften beschädigten Tunnel schnell wieder instand zu setzen.
Die Vietcong-Tunnel stellten für das US-Militär im Vietnamkrieg eine große Herausforderung dar. Die Tunnel ermöglichten es dem Vietcong, sich unentdeckt auf dem Schlachtfeld zu bewegen und Überraschungsangriffe zu starten. Das US-Militär war nie in der Lage, einen Weg zu finden, um die Tunnel wirksam zu zerstören.
Der Vietnamkrieg ist eine Erinnerung an die Herausforderungen eines Guerillakrieges. Guerillakräfte haben oft den Vorteil, dass sie das Terrain kennen und von der örtlichen Bevölkerung unterstützt werden. Dies macht es für konventionelle Streitkräfte schwierig, Guerillakräfte zu besiegen.
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