Das lässt sich nur mit Hochverrat erklären. Immerhin gibt es auch Satelliten Aufklärung, das dort Übungen und Aufmärsche stattfinden.
Funk Verkehr ist Funkverkehr, auch wenn man ihn nicht direkt abhören kann.. Die haben wohl auch mit Haus, zu Haus Mitteilungen den Mossad lahm gelegt, was durchaus auch bei den Taliban schon vor 20 Jahren praktiziert wurde
Raketen Abschuss Basen, kann man auch entdecken, auch wenn Hunderte gut getarnt sind.
siehe Post, wo Du geantwortet hast
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Rainer Rupp: Das angebliche Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste
13 Okt. 2023 09:04 Uhr
War es absichtliches Wegschauen oder gar die Schuld der Chinesen? Warum die Handys, Tablets und Laptops von Huawei von westlichen Diensten nicht mehr abgehört werden können. Dem stehen wiederholte Warnungen durch die ägyptische Regierung gegenüber, denen der israelische Premierminister laut israelischen Quellen nicht die geringste Bedeutung beigemessen hat.
Rainer Rupp: Das angebliche Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste
Quelle: Gettyimages.ru
Symbolbild.
Von Rainer Rupp
Ziemlich perplex beobachtete die Welt dieser Tage, wie Israels Nachrichtendienste –
vor allem Mossad, die angeblich beste und skrupelloseste Spionageorganisation der Welt – total versagt haben. Sie alle hätten keine Ahnung, geschweige denn eine Vorwarnung von dem Hamas -Großangriff auf Ziele in israelischen Dörfern und Militärbasen gehabt, räumen die israelischen Dienste selbst ein, sogar öffentlich. Auch die Nachrichtendienste des kollektiven Westens seien, so hört man, von den Ereignissen vollkommen überrascht worden.
Das würde bedeuten, dass insbesondere die US-amerikanische National Security Agency (NSA) ebenfalls im Dunklen tappte, was kaum zu glauben ist.
Mit ihrem viele Milliarden US-Dollar umfassenden Jahresbudget und mit neusten und raffiniertesten Überwachungs- und Abhörtechnologien auf dem Erdboden und im All durchsucht die NSA rund um die Welt den Äther. Wie ein riesiger Staubsauger sammelt sie alle elektronischen Signale, um diese dann zeitnahe mit Supercomputern und Tausenden von Analysten auf nachrichtendienstlich verwertbares Material zu durchforsten.
Die koordinierte Durchführung des Hamas-Großangriffs hat zweifellos einer umfangreichen Vorbereitung bedurft, die ohne zahlreiche elektronische Kommunikation zwischen den Kommandozentren und den einzelnen Hamas-Kampfgruppen nicht möglich gewesen wäre. Selbst wenn die Nachrichten alle verschlüsselt gewesen wären, hätten ein plötzlicher Anstieg und eine Häufung derartiger verschlüsselter Nachrichten in den Tagen vor dem Angriff einen Nachrichtendienst wie den Mossad oder die NSA in Alarmzustand versetzt. Das wiederum hätte eine allgemeine Warnmeldung an die israelische Zivilbevölkerung und für die Alarmbereitschaft des israelischen Militärs zur Folge gehabt. Aber nichts Derartiges ist geschehen. So konnte die Hamas den Moment der Überraschung perfekt nutzen.
Nun hat das in Jordanien ansässige Al Bawaba Internet-Nachrichtenportal, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 als eine führende Quelle für Nachrichten aus dem Nahen Osten einen Namen gemacht hat, eine mögliche Erklärung für das Totalversagen der westlichen und israelischen Nachrichtendienste angeboten. Und der Schuldige sei der weltbekannte und von den USA sanktionierte chinesische Telekommunikations-Hersteller Huawei.
Laut Al Bawaba haben die Hamas und ihre Kämpfer zur Kommunikation Huawei-Technologie benutzt. Diese neuen Smartphones funktionieren nicht mehr mit Android,
dem weitverbreiteten westlichen Smartphone-Operating System (OS) neben Apples iOS, sondern mit einem eigenen, von den Chinesen notgedrungen als Alternative entwickelten OS, bei dem die Abhörtechniken der westlichen Nachrichtendienste folglich nutzlos sind. Hinzu komme, dass das chinesische OS auch mit einer von chinesischen Entwicklern perfektionierten Suchmaschine arbeitet – und nicht mit Google, das angeblich voller offener Hintertüren für US- und andere westliche Spionagedienste sei. Deshalb sei Israel nicht in der Lage gewesen, etwas über die Angriffspläne von Hamas zu erfahren, kommentiert
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Die Tatsache, dass die Chinesen ihre eigene Art von "Android"-OS und ihre eigene Suchmaschine entwickelt haben, ist eine Folge der irrationalen und selbstzerstörerischen US-amerikanischen Sanktionswut – nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen China..........................................
Die
[Links nur für registrierte Nutzer], dass hochrangige ägyptische Regierungsmitglieder wiederholt ihre Amtskollegen in Israel gewarnt hätten, unter anderem auch den israelischen Premierminister Netanjahu persönlich, dass "etwas Großes" bevorstehe,
"etwas Ungewöhnliches, eine schreckliche Operation", die von Gaza aus stattfinden würde. Aber, schreibt die Times of Israel weiter, die Ägypter wären "schockiert über die
Gleichgültigkeit Netanjahus " gewesen.
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Drogen, Gender, LGBT die Zukunft von Israel
ist halt wie in Afghanistan: Blöd hat Posten erhalten und Nix wissen. Hauptsache bunte Flagge der Ultra Doffen
Inside Journallist für Araber Sachen auch vor über 20 Jahre
Mit Regenbogen-Flagge und Davidstern
27. Februar 2012, 11:45 Uhr
Lesezeit: 4 min
Gläubiger Jude und bekennender Schwuler? Das galt in Israel bislang als unvereinbar. Doch verschiedene Organisationen werben dafür, dass Israelis beides leben können: ihren Glauben und ihre sexuelle Orientierung. Dabei stoßen sie auf großes Interesse und viele Widerstände.
Peter Münch, Jerusalem

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"Fast täglich kriege ich Anrufe von Ultra-Orthodoxen"
Einmal im Monat veranstaltet Havruta eine Zusammenkunft - mal in Jerusalem, mal in Tel Aviv, mal in Haifa. Es werden Filme gezeigt, Vorträge gehört oder es wird Wein getestet, und von Zeit zu Zeit kommen sie auch zum Gebet zusammen, zum sogenannten Pride Prayer.
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Oft aber wird dies höchstens als stillschweigende Duldung praktiziert, zur vollen Akzeptanz ist es noch ein weiter Weg. Denn immer noch haben Leute wie der ultra-orthodoxe Psychologe Adam Jessel Zulauf, der Therapien anbietet zur Heilung von Homosexualität, damit die Männer anschließend heiraten können. Viel Zustimmung fand überdies der Rabbiner Areleh Harel, der auf die Idee kam, aus schwulen Männern und lesbischen Frauen koschere jüdische Familien zu bilden. "Furchtbar" findet Daniel Jonas all dies, doch er sieht selbst darin einen positiven Ansatz. Immerhin werde anerkannt, dass es sich beim Umgang mit der Homosexualität "mehr um eine soziale als um eine religiöse Frage handelt", denn bei der Ehe gehe es schließlich um die "Erfüllung einer sozialen Norm".
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Schwuchelt und Drogen RAVE Parties vorwärts, man ist in Israel
Wer Hübsche Schwuchtel Männer sehen will
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Kuschel Party auf allen Ebenen, vermurkst wie in Deutschland die Schwuchtel und Gender Behörden von Hirnlosen Drogensüchtigen