User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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So ist es. Wenn der Eine jedoch ein Haus hat, mit ner großen PV-Anlage, und der nicht arbeiten fährt und daher die E-Autos laden kann, der Andere baut sich PV aufs Dach, arbeitet selbstständig z.T. im HomeOffice und lädt sein E-Auto dort, dann ergibt das eine gewisse Tendenz....
Man benötigt ein Haus, man benötigt eine PV, man benötigt Zeit zu hause zum laden des eigenen Stroms UND man muss entweder viel fahren oder nach der Anschaffung viel fahren.... Ansonsten rechnet es sich nicht.
Bei uns im Dorf gab es einen Bauern, der hatte bis zu seinem Tod Anfang der 90er nie einen PKW. Der fuhr natürlich mit dem Trecker zum Einkaufen. Aber selbst er war den Aufwand mit Kutsche bespannen irgendwann leid, und immerhin konnte er sich zur Motorisierung zwingen, wenn auch nicht bis zur letzten Konsequenz.![]()
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
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Ein Haus in meiner Wohnlage kostet ca. 300.000 bis 500.000 € + evtl. Renovierung. Da zahle ich doch lieber max. 1.500 € Diesel + 400 € Garage pro Jahr. Ohne Ladegammel.
Du faselst. Ein Tankvorgang ist in Minuten erledigt. Deine Rechnung stimmt nur bei Wallbox in der Garage. Ohne Solar kostet der Strom auch noch ca. 6 € pro 100 km. Wären dann bei mir nur noch max. 750 € pro Jahr. Treibstoffkosten mehr. Garage braucht die E-Karre ja auch.
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