Ekelhaft, jetzt wird der Arzt vernommen, der den Einstich bei Chrupalla festgestellt hat:
So ein kritisches Vorgehen hätte ich mir ja eigentlich bei zahlreichen Fällen von angeblicher "Neonazi - Gewalt" gewünscht, am berühmtesten sicherlich der Oberwachtmeister Mannichl und das frei erfundene Messerattentat auf ihn...Laut „Bild“-Zeitung wurde inzwischen der behandelnde Mediziner angehört, der den Arztbrief geschrieben hat. Auf die Frage, warum er bestätigt habe, dass es sich um eine „intramuskuläre Injektion mit unklarer Substanz“ handele, soll er gesagt haben, dass dies eine „bildliche Beschreibung der Hautstelle“ gewesen sei.
Im übrigen halze ich es auch für relativ nebensächlich, was nun konkret genau geschehen ist, solange Chrupalla nicht etwas frei erfindet, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, warum sollte er das in der erfolgreichen Zeit für die AfD tun.
Aufgabe von Politik und Presse wäre es jetzt eigentlich, mal in sich zu gehen und sich selber zu fragen, ob die andauerende brutale Hetze gegen Andersdenkende wirklich so clever gewesen ist, denn Gewaltaten - meisten nur mit Sachschaden verbunden - gegen AfD Mitglieder gab es zahlreiche.
Völlig Fehl am Platze sind Richter, welche Linksterroristen noch loben für schwerste Gewalttaten wie im Falle der Lina Engel. Man jann sich nur wünschen, dass diese Genossen die so eine Rechtsbeuung betreiben eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.




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