Sentimentalität, übertriebene Gefühlsbetonung, erst recht, wenn sie schauspielerisch nach außen gewendet ist, um Eindruck zu schinden, ist immer ein Hinweis, daß durch die zu dick aufgetragene Emotionalität etwas anderes unter den Teppich gekehrt und wir betrogen werden sollen. Es versteht sich von selbst, daß diese Beobachtung natürlich nicht für die Darstellung gewisser Ereignisse der Zeitgeschichte gilt.Démocratie Participative: "Die Närrinnen bieten ihnen eine wertvolle Tarnung, um ihre schurkischen Konstrukte unter einem Firnis von Mediensentimentalität zu verbergen."



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