Steuer finanzierte Verbrecher Organisationen sind es und bekannt seit langem! Geistes gestörte Frauen, wie die Tierretter Mafia, C. Rackete, zu dumm für Arbeit
Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern
29 Sep. 2023 13:55 Uhr
Ermittelnde italienische Behörden werfen auch einer deutschen NGO vor, seit Jahren mit kriminellen Schlepperorganisationen Hand in Hand zu arbeiten. Ein 650-seitiger Report aus dem Jahr 2020 belegt laut Auswertung demnach, dass deutsche Hilfsorganisationen in Libyen und Italien mit Schleusern kooperiert haben.
Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern
Ein Besatzungsmitglied von Sea-Watch 3 nähert sich auf dem Mittelmeer einem Schlauchboot in Seenot im Juli 2023.
Die Vorwürfe sind detailliert belegt, die entsprechenden deutschen NGOs zeigen sich empört, was wenig überraschend ist. Das Nachrichtenmagazin Focus wertete einen [Links nur für registrierte Nutzer], der demnach belege, dass namentlich genannte und mittlerweile angeklagte Hilfsorganisationen bewusst mit Schleusern zusammengearbeitet haben. So heißt es in dem Artikel:
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Beschlagnahmter E-Mail-Verkehr von "Jugend Rettet" aus dem März 2017 würde so zum Beispiel belegen, dass demnach Mitglieder der internationalen Organisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF – Médecins sans frontières) "beim Treffen im Januar (2017) in Berlin angedeutet haben, dass sie darüber nachdenken würden, in besonderen Fällen mit Schmugglern zu kooperieren", legte in dieser E-Mail eine deutsche Aktivistin dar. Die Welt wusste in einem [Links nur für registrierte Nutzer]zu berichten:
"Ein weibliches Besatzungsmitglied der 'Iuventa' erklärte den Ermittlern zufolge in einem abgehörten Gespräch, Fotos von Schleusern würden nicht an die italienischen Behörden übergeben, damit es nicht zu Festnahmen komme."
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siehe die Evangelische Kirche und die NAZI Karin Eckard Göring mit ihren Matrazen Partner der Evangelischen Kirche
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Kapitän der Vos Hestia nun vor, dass er nicht nur gewusst habe, um wen es sich da handelte, sondern dass er den Behörden die Anwesenheit eines kriminellen Menschenhändlers an Bord verheimlicht habe. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
NGO mit widersprüchlichen Aussagen
Auf diese konkreten Vorwürfe ging Save the Children auf Anfrage gegenüber dem Journalisten Pelda nicht ein. Die Organisation verkündete hingegen stolz, dass ihr Rettungsschiff insgesamt fast 10.000 Menschen gerettet habe, „die der sehr realen Gefahr des Ertrinkens ausgesetzt“ gewesen seien.
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