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Thema: Impfschäden

  1. #15861
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Impfschäden: Fallberichte!

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Weisskittel haben gerade bewiesen, was Impfen bedeutet. Solange man sich dem Mammonschem Eid anstatt dem Hipokratischen verpflichtet fühlt, ist alles aus diesem Lager zu hinterfragen. Es ist unendlich mühsam, die paar Brocken Wissenschaft aus den Reklameblättchen der Pharmamafia herauszufischen. Solange das Thema "Impfen" so unehrlich behandelt wird, wie die letzten paar Jahre, ist diese Vereinigung insgesamt sehr unglaubwürdig geworden. Sie sollten mal ganz gründlich ausmisten, damit wieder etwas Glaubwürdigkeit entstehen kann.
    Weshalb gelingt dir nicht ein Mindestmaß an geistigem Spagat, zwischen der wirklich maßlos überzogenen Covid-Kampagne einerseits und den vielen Jahrzehnten erfolgreicher Prophylaxe gegen übelste Infektionskrankheiten wie Polio, Diphterie, Scharlach, Pocken usw. andererseits zu trennen?

    Dass diese Covid-Hysterie wohl völlig überzogen und auch fast schon eine staatsterroristische Maßnahme war, hat doch nichts damit zu tun, dass man seit mindestens einem knappen Jahrhundert völlig berechtigt gegen Infektionsausbreitungen impft.

    Auch wenn im Vorfeld der Unkenntnisse über die weitere Entwicklung des Covid-Virus und seiner zu erwartenden Mutationen die Ärzte sogar weltweit ziemlich unschlüssig waren und anfangs einfach den Vorgaben folgten, stellt dies doch noch lange nicht die ganzen Erfahrungen und Erfolge aller anderen Impfmaßnahmen infrage.
    .


  2. #15862
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Impfschäden: Fallberichte!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Red doch keinen solchen Unsinn!

    Für oder gegen die Borreliose wurde noch nie "Reklame" gemacht. Das ist eine seit der Erfindung und Erweiterung der Antibiotika sehr gut beherrschbare und sehr gut therapierbare bakterielle Infektion nach einem Zeckenstich, mit den schon berühmten roten Ringen um die Einstichstelle. Auch schon lange vor deinen "10 Jahren".

    Überhaupt nicht mit der FSME zu verwechseln.
    Eine Borreliose hatte ich mit Anfang 30. Drei Zecken nach nem Picknick auf ner Wiese am Herrentag. Ein Biss am inneren Oberschenkel hatte dann genau diesen Ring um die Einstichstelle.

    Bin damals in Spandau bei Dr. Willi Heepe gewesen. Eigentlich Sportmediziner - hatte sich aber auf Zeckenbisse spezialisiert. Der hat sich das angesehen und sofort eine Antibiotikatherapie per Infusion angeordnet. 14 Tage lang durfte ich mich jeweils für ne Stunde dort hinlegen und bekam die Infusionen.

    Borrelien setzen sich in den Gelenken fest. Ich hab heute noch was davon. Immer wieder habe ich Schübe ähnlich einer Arthrose. Speziell die Ellbogengelenke sind betroffen. Fühlt sich an wie ein Tennisarm.

    Allerdiings hatte seither nie wieder einen Zeckenbiss, obwohl ich in nem Risikogebiet lebe. Unsere Viecher sind immer wieder befallen. Mich lassen sie in Ruhe. Warum auch immer.
    __________________

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  3. #15863
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Impfschäden: Fallberichte!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: du hast die Realität nicht begriffen!

    Selbst diese wenigen jährlichen Fälle, die dann aber in nahezu allen Fällen sehr tragisch ausgehen, rechtfertigen eine völlig harmlose Impfung gegen eine der bösartigsten Viren-Infektionserkrankungen.

    Und auch ein gesunder Körper kann noch keine Antikörper entwickelt haben, wenn er zum ersten Mal mit diesem Virus in Kontakt kommt und dann mangels früherer Kontakte noch gar keine Antikörper "vorrätig" haben kann, die erste Infektion dann aber schon zu einer katastrophalen Lähmung usw. führt....
    Vollkommener Blödsinn. Geh impfen gegen TV und wenn Du von der Leiter fällst und gegen Corona Mehrfach

    Wo soll ein gesunder Mensch, eine Lähmung erhalten haben? Quelle bitte, denn sowas gibt es nicht. Aber Tote gibt es durch die Impfungen wie bei Masern.

    Die Lähmung kommt wie Demenz, usw.. vom Tabletten fressen und Chemie Fast Food. Ein paar Tage Erkältung bis sich er Körper anpasst, ist wohl kein Problem
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #15864
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Impfschäden: Fallberichte!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Eine Borreliose hatte ich mit Anfang 30. Drei Zecken nach nem Picknick auf ner Wiese am Herrentag. Ein Biss am inneren Oberschenkel hatte dann genau diesen Ring um die Einstichstelle.

    Bin damals in Spandau bei Dr. Willi Heepe gewesen. Eigentlich Sportmediziner - hatte sich aber auf Zeckenbisse spezialisiert. Der hat sich das angesehen und sofort eine Antibiotikatherapie per Infusion angeordnet. 14 Tage lang durfte ich mich jeweils für ne Stunde dort hinlegen und bekam die Infusionen.

    Borrelien setzen sich in den Gelenken fest. Ich hab heute noch was davon. Immer wieder habe ich Schübe ähnlich einer Arthrose. Speziell die Ellbogengelenke sind betroffen. Fühlt sich an wie ein Tennisarm.

    Allerdiings hatte seither nie wieder einen Zeckenbiss, obwohl ich in nem Risikogebiet lebe. Unsere Viecher sind immer wieder befallen. Mich lassen sie in Ruhe. Warum auch immer.
    Doxycyclin 3 Wochen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #15865
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Impfschäden: Fallberichte!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich verstehe beim besten Willen nicht mehr, weshalb du ständig versuchst, über viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte erprobte und bewährte Standardmethoden der Immunologie bzw. Mikrobiologie mit deinem Laienwissen zu hinterfragen, anzuzweifeln oder gar abzustreiten.
    ..
    Du meinst Berufs Kriminelle der Pharma Industrie, inklusive der Chemie Therapie, die auch Nichts bringt. siehe Dokus der Wissenschaft auch im TV, oder die Diabetes Behandlung des Unfuges in Deutschland, siehe Arte Doku.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]am Max-Planck-Institut in Deutschland, einer der angesehensten wissenschaftlichen Einrichtungen der Welt. Nach seinem Umzug in die USA wurde er Professor an der University of California in Berkeley.

    „Duesberg hat die genetische Struktur von Retroviren kartiert. Für ihn waren sie also Wesenheiten, aber nein, sie taten nichts. Sie infizierten oder töteten keine Zellen. Sie waren harmlos. Und er hatte Sätze wie: „HIV, das ist ein Schmusekater.“ Es wird nichts bringen. Zu sagen, dass HIV AIDS verursachen wird, ist so, als würde man sagen, dass man China erobern wird, indem man täglich drei Soldaten tötet.“

    Mit anderen Worten, es gibt dort kein „dort“. Es kam zu keinem Zelltod. Und faszinierend oder beunruhigend ist, dass die HIV-Orthodoxie dies nie bestritten hat. Ich würde also sagen, dass sie einen übernatürlichen Glauben an HIV hatten. Sie würden sagen: „Wir wissen einfach, dass HIV AIDS verursacht“, und jeder, der das nicht weiß, ist gefährlich, homophob, mörderisch und so weiter.“
    Flip in der Luft im „Wissenschaftlichen Konsens“
    30 Jahre: AIDS, SARS und die Militärische Genforschung

    Dezember 3, 2021

    Ich denke es ist eine Biowaffe
    Eggert erklärt es doch recht gut hier bzw. hat gut recherchiert.

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    Alles Betrug bestens dokumentiert

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    Alle geschmiert und gekauft

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  6. #15866
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb gelingt dir nicht ein Mindestmaß an geistigem Spagat, zwischen der wirklich maßlos überzogenen Covid-Kampagne einerseits und den vielen Jahrzehnten erfolgreicher Prophylaxe gegen übelste Infektionskrankheiten wie Polio, Diphterie, Scharlach, Pocken usw. andererseits zu trennen?

    Dass diese Covid-Hysterie wohl völlig überzogen und auch fast schon staatsterroristische Maßnahme war, hat doch nicht damit zu tun, dass man seit mindestens einem knappen Jahrhundert völlig berechtigt gegen Infektionsausbreitungen impft.

    Auch wenn im Vorfeld der Unkenntnisse über die weitere Entwicklung des Covid-Virus und seiner zu erwartenden Mutationen die Ärzte sogar weltweit ziemlich unschlüssig waren und anfangs einfach den Vorgaben folgten, stellt doch nicht die ganzen Erfahrungen und Erfolge aller anderen Impfmaßnahmen infrage.
    Leider sind auch hier bewiesenermassen die gleichen Dinge passiert. Ebola ist eine solche Geschichte - man hat diese Krankheit herbeigeimpft. Die vermeintlichen Erfolge gehören aufgearbeitet und die Nachteile benannt und gegenübergestellt. Wären in der Impfvergangenheit nicht so viele Impfschäden entstanden - ich erinnere nur an die Spanische Grippe, wo bis zu 8% der Bevölkerung totgeimpft wurden - oder Narkolepsie, eine Impffolge .. oder oder. Nein, erstmal etwas Ehrlichkeit.

    Die mRNA - Impfgeschichte ergab sich aus der Vorgeschichte des Impfens.

  7. #15867
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Doxycyclin 3 Wochen.

    ---
    Das Zeug war so dickflüssig, dass es kaum in die Vene fließen wollte. Ich sah aus wie ein Junkie nach der Therapie. Völlig zerstochen. Die letzten Infusionen haben sie mir in den inneren Unterarm gejagt, weil sie sonst keine Ader mehr fanden.
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  8. #15868
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Leider sind auch hier bewiesenermassen die gleichen Dinge passiert. Ebola ist eine solche Geschichte - man hat diese Krankheit herbeigeimpft. ....
    Menschen Versuche mit nie getesteten Pharma Mitteln, was den Körper zerlegt. siehe auch Marburger Fieber, Folgen von kriminellen Medikamenten Versuchen durch die selben Leute wie bei Corona. Und schon wurden Millionen gestohlen, durch das Helmholtz Institut, um einen angeblichen und sinnlosen Impfstoff zu entwickeln. Und da wollten die Banditen mit Bujar Sahini weiter machen
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  9. #15869
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Eine Borreliose hatte ich mit Anfang 30. Drei Zecken nach nem Picknick auf ner Wiese am Herrentag. Ein Biss am inneren Oberschenkel hatte dann genau diesen Ring um die Einstichstelle.

    Bin damals in Spandau bei Dr. Willi Heepe gewesen. Eigentlich Sportmediziner - hatte sich aber auf Zeckenbisse spezialisiert. Der hat sich das angesehen und sofort eine Antibiotikatherapie per Infusion angeordnet. 14 Tage lang durfte ich mich jeweils für ne Stunde dort hinlegen und bekam die Infusionen.

    Borrelien setzen sich in den Gelenken fest. Ich hab heute noch was davon. Immer wieder habe ich Schübe ähnlich einer Arthrose. Speziell die Ellbogengelenke sind betroffen. Fühlt sich an wie ein Tennisarm.

    Allerdiings hatte seither nie wieder einen Zeckenbiss, obwohl ich in nem Risikogebiet lebe. Unsere Viecher sind immer wieder befallen. Mich lassen sie in Ruhe. Warum auch immer.
    Aha, eine sehr gute Information. Danke.

    Wenn ich jetzt richtig rechne, hattest du die Infektion noch in den Neunzigern, als vielleicht (reine Vermutung von mir) die Antibiotika noch nicht so ausgereift oder in vielen Varianten mit noch spezieller Zielsicherheit verfügbar waren wie heute.

    Dass dich die Biester heute in Ruhe lassen, hat vielleicht auch mit den von denen bei dir "riechbaren" Antigenen gegen Zeckenbisse zu tun?
    .


  10. #15870
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Vollkommener Blödsinn. Geh impfen gegen TV und wenn Du von der Leiter fällst und gegen Corona Mehrfach

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    Schwachsinniges Gelaber.
    .


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