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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

Die " NATO Sperrspitze " Wolodomyr Selenskyj koennten sich zumindest vor seinen oeffentlichen Auftritten duschen bzw. gruendlich waschen, rasieren und frische Kleidung anlegen, damit er nicht nach Schweiss, Pisse und Scheisse stinkt, wie ein * juedischer Viehhaendler.
Westfaelische Nachrichten / 25.05.2018 / von Klaus Baumeister
Hebräisch auf dem Viehmarkt
Sprachforscher Klaus Siewert stellt neue Sondersprache vor
Nach Masematte nun „Hebräisch“: Klaus Siewert hat wieder eine Sprache erforscht. Die Sprache nennt sich „Hebräisch“, aber es ist kein Hebräisch. Die Sprache wird auch nicht mehr gesprochen. Zum einen, weil die Nazis nahezu das gesamte jüdische Leben zerstört haben. Zum anderen, weil es den Beruf des Viehhändlers im traditionellen Sinne nicht mehr gibt. Der münsterische Sprachforscher Dr. Klaus Siewert, ein Experte für sogenannte Sondersprachen wie Masematte, möchte das „Hebräisch“ der * jüdischen Pferde- und Viehhändler vor dem Vergessen bewahren – und hat deshalb ein 218 Seiten starkes Buch darüber geschrieben.
Bis weit in das vergangene Jahrhundert hinein war der Viehhandel weitgehend in den Händen jüdischer Händler, was Siewert damit begründet, dass die koschere Lebensführung der Juden bereits im Mittelalter dazu geführt habe, dass sie besondere Kompetenzen bei Tierschlachtungen, aber auch beim Handel mit Tieren hatten. In diesem Milieu entwickelte sich dann ein eigener Wortschatz, der nach den Forschungen des Sprachexperten etwa 500 bis 700 Worte umfasste. Ausdrücklich bezeichnet der Autor das eigene Vokabular der jüdischen Viehhändler nicht als „Ganovensprache“, da die Viehhändler „einen sehr geachteten Berufsstand vertraten“.
Gleichwohl seien zu allen Zeiten Händler immer bemüht gewesen, gute Preise zu erzielen. Deshalb sei es für sie wichtig gewesen, sich auf Viehmärkten untereinander verständigen zu können, „ohne dass der Kunde das versteht“. Da besagtes „Hebräisch“ ohne irgendwelche schriftlichen Überlieferungen ausgekommen ist, sind die meisten Begriffe durch sogenannte „Entschlüsselungsbücher“ überliefert. Nicht-jüdischen Händlern und Bauern dienten diese Bücher als Handreichung, um auf den Märkten das zu verstehen, was eigentlich nicht für ihre Ohren bestimmt war.
Zum Thema:
Klaus Siewert, Hebräisch – Die Marktsprache der Pferde- und Viehhändler in Norddeutschland, GSV-Verlag, 26 Euro
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Geändert von ABAS (21.09.2023 um 21:54 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
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