Nenn du mich nun von mir aus Defätist. Aber es ist bereits zu spät.
Es gab in den letzten 20 Jahren einen Punkt, an dem Rechte zu Rechtsliberalen und Linke zu Linksliberalen wurden. Also Luft.
Ich glaube das war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und man mit Fug und Recht behaupten konnte: Der Drops ist gelutscht.
Die Beliebigkeit und Manövrierfreudigkeit dieser "liberalen" Masse siehst du überall.
Linksliberale werden US-affin oder befürworten ausdrücklich den Import von Menschenmaterial, um eigene demographische Lücken, zu schließen (gab hier mal einen "Gutmenschen", der am Ende fragte, wer ihm denn den Arsch im Altersheim abwischen soll, wenn er nicht nett zu Migranten ist) anstatt Menschen ein Recht auf Heimat zuzugestehen. Demgegenüber entgegnet der Liberale ja wieder, dass niemand gezwungen wird zu migrieren....
Und Rechtsliberale ziehen als eine Art "Internationale Nationale" Hand in Hand mit Neudeutschen auf Wutbürgerdemos, um sich gemeinsam ihr Deutschland zurückzuholen, schließlich geht es nicht darum, wie man aussieht und woher man kommt, sondern, was man fühlt....,Mensch ist Mensch und so...
Gott, Heimat, Vaterland? Kann man sich davon was kaufen? Na also.
voluntary nation beats cultural nation...sounds pretty american...
Keine Ordnung mehr, jeder wie er will und sich gerade fühlt, und ringsherum aufgeregtes Hühnergegacker und viel Lärm um und für Nichts und wieder nichts...... willkommen im Liberalismus.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, welches Land das Mutterland des Liberalismus ist...




) anstatt Menschen ein Recht auf Heimat zuzugestehen. Demgegenüber entgegnet der Liberale ja wieder, dass niemand gezwungen wird zu migrieren....
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