User in diesem Thread gebannt : hmpf |
.
*** Rekordsommer? US-Klimadaten zeigen:
.
*** Die 1930er waren heißer und trockener ***
.
... Während der Mainstream brav die Narrative von Rekordhitze, Dürrekatastrophen und dergleichen der Klimafanatiker verbreitet, zeigen die jüngsten Daten aus den USA ein differenzierteres Bild. Von einem Rekordsommer kann man demnach nicht sprechen: Die 1930er Jahre waren offensichtlich deutlich heißer und trockener…
Die letzten Monate waren von Schlagzeilen über einen angeblichen Rekordsommer geprägt, welche die “Klimaangst” bei den Menschen weiter befeuern sollten. In der Realität fiel der Sommer gerade hierzulande reichlich verregnet aus. Nicht nur in Europa, sondern vor allem auch in den Vereinigten Staaten. Die dortigen offiziellen Klimadaten geben allerdings nicht unbedingt das her, was der Mainstream im Klimawahnsinn ständig verbreitete. Ein paar Blicke auf die Informationen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), welche Sie [Links nur für registrierte Nutzer] können, verdeutlichen dies: ... ...
.
... report24.news/rekordsommer-us-klimadaten-zeigen-die-1930er-waren-heisser-und-trockener/ ...
.
... solch ein Blödsinn , noch nie war es in Deutschland heisser als gestern .. ...![]()
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Geändert von navy (15.09.2023 um 04:02 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Deppen Wissenschaftler von dem ÖKO Institut in Freiburg, oder Agora Energie, können keine Daten auswerten, weil sie nur Dummschwafeln gelernt haben. 1.600 echte Wissenschaftler haben darauf hingewiesen, die Daten sind falsch. Auch ein Trottel weiß, das es vor 1-2.000 Jahren 5-7° wärmer war, die Wikinger Grönland besiedelten
Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf, der Oberbetrüger mit seinen falschen Zahlen ging nun in Pension. Sichtbar unter Drogen steht er wenn er seinen Murks verbreitete, mehrfach auch vor Gericht verlor
Wer gut fälscht, betrügt, Unwahres verbreitet wird Regierungsberater
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Bekifft und unter Drogen
Wegen unwahren, falschen Behauptungen von Gerichten verurteilt
Alles wird niedergemacht
hier Einer der gegen die Betrugsbanden gewann
Dr. Hans von Storch
Director emeritus of Institute for Coastal Systems (previously Institute of Coastal Research) of the Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht (previously: Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung, and even earlier: GKSS Research Center)
Professor at the Meteorological Institute
and member of the Faculty of Social Sciences
of the University of Hamburg
[Links nur für registrierte Nutzer]
Stefan Rahmstorf: „Unwahre Tatsachenbehauptungen“
Der bekannte Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf wurde wegen einer Blog-Attacke gegen eine Journalistin verurteilt – er hat nach Meinung des Gerichts Unwahres behauptet. Auch die „Frankfurter Rundschau“ gerät in die Kritik: Sie fiel ihrer Autorin in den Rücken.
Hamburg – Eine Affäre um Stefan Rahmstorf, einen Klimaberater der Bundesregierung, zieht immer weitere Kreise. Was ist passiert? Zunächst schreibt die freie Journalistin Irene Meichsner einen kritischen Bericht, woraufhin Rahmstorf sie scharf angreift. Dann fällt die „Frankfurter Rundschau“ („FR“) ihrer Autorin in den Rücken. Die Autorin verklagt den Forscher – und gewinnt den Prozess. Und jetzt kontert auch noch das Institut des Forschers.
Brisant wird die Angelegenheit zum Einen, weil es sich bei dem Verurteilten mit Stefan Rahmstorf um ein Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung (WBGU) handelt. Zum anderen ist es eine Medienaffäre, in die die „FR“ verwickelt ist: Der Fall zeige, „wie Medien mit ihren Produkten besser nicht umgehen sollten“, sagt der Journalismusforscher Markus Lehmkuhl vom Forschungszentrum Jülich, der eine Analyse des Falls im Magazin der Wissenschafts-Pressekonferenz „wpk Quarterly“ vorlegt.
Rahmstorf hatte die freie Wissenschaftsjournalistin Irene Meichsner als schlampige Autorin dargestellt. Im Frühjahr 2010 hatte die mehrfache Preisträgerin in der „FR“ einen kritischen Artikel über ein Kapitel des Uno-Klimaberichts (IPCC-Report) veröffentlicht. Sie bescheinigte dem Report, Dürre-Prognosen für Nordafrika unzureichend belegt zu haben.
Bei Kritik am IPCC-Report wird Rahmstorf, der am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) arbeitet, hellhörig. Oft gab es schlecht begründete Polemiken gegen den Uno-Report. Jetzt griff Rahmstorf – der zwar nicht an dem von Meichsner kritisierten Kapitel mitgearbeitet hatte, aber zu den führenden Autoren des letzten IPCC-Berichts zählte -, Meichsner in seinem Blog scharf an.
Um Löschung gebeten
Im Februar verhandelte das Landgericht Köln den Wahrheitsgehalt von Rahmstorfs Vorwürfen: Die Journalistin hätte den IPCC-Bericht nicht gelesen, habe aus unlauteren Quellen abgeschrieben und darum gebeten, dass ihr Name in dem Blog nicht genannt werde, behauptete der Forscher. Dabei hatte nicht Meichsner, sondern die „Frankfurter Rundschau“ über Meichsners Kopf hinweg Rahmstorf um Löschung des Namens gebeten.
Das Gericht sah in diesem Punkt und bei dem Plagiatsvorwurf die Persönlichkeitsrechte der Autorin verletzt. Die Aussagen Rahmstorfs konnten widerlegt werden – der Forscher wurde zur Unterlassung verurteilt. Rahmstorfs Vorwurf hingegen, Meichsner habe den IPCC nicht gelesen, ließ das Gericht dem Wissenschaftler als polemische Meinungsäußerung durchgehen. Wer nach dem Originaltext des Urteils sucht, findet ihn auf der privaten Website von Hans von Storch, dem Direktor des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Von Storch gehört zu jenen Forschern, die Rahmstorf in der Vergangenheit öffentlich angegriffen hatte.
Auf eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE antwortete Rahmstorf nicht persönlich. Stattdessen schickte das PIK eine Stellungnahme, die das Institut auch gleich auf seiner Website veröffentlichte. „Überspitzung“ ist darin das Einzige, was die Forschungseinrichtung als Vergehen Rahmstorfs einräumt. Ansonsten versucht das Institut, das Gerichtsurteil gegen seinen Spitzenforscher zu relativieren: „Fehler können passieren.“ Es habe sich um „Interpretationsfragen“ und um „ein Missverständnis“ gehandelt.
Das PIK wirbt um Verständnis für seinen Mitarbeiter: Es sei Aufgabe eines Wissenschaftlers, „die Öffentlichkeit auf Irrtümer hinzuweisen“. Eine erstaunliche Interpretation, hatte doch das Kölner Landgericht Rahmstorf wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen zur Unterlassung verurteilt – die Irrtümer lagen also gerade bei ihm. Inzwischen hat Rahmstorf die entsprechenden Passagen in seinem Blogbeitrag umgeschrieben. Einen Hinweis auf die Korrektur sucht man allerdings vergebens – was pikant ist, angesichts der Tatsache, dass Rahmstorf seinen Gegnern genau solches Verhalten an anderer Stelle in seinem Blog vorwirft und sie zur Ehrlichkeit ermahnt.
Meinungskampf und Häme
………
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Heute großer Klimastreik.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Klimastreik von Leuten, die noch nie gearbeitet haben, genau mein Humor..... . . "Fridays for Future": Klimastreik am Nachmittag in Hamburg
FFF ruft zum inzwischen 13. globalen Klimastreik auf. Geplant sind nach Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten Hunderte Aktionen rund um den Globus. Alles unter dem Motto: "#EndFossilFuels". In Hamburg werden zu dem Aufzug in der Innenstadt rund 10.000 Teilnehmende erwartet.
Weitere Kundgebungen in Norddeutschland
Auch in anderen norddeutschen Städten gibt es Kundgebungen, zum Beispiel in Hannover, Braunschweig, Göttingen, Lüneburg, Kiel, Flensburg und Lübeck sowie Rostock und Schwerin.![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 12 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 12)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.