Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Bei den U-Booten hat man auch nicht aufgehört, immer tiefer zu tauchen, obwohl vor kurzem da noch eins implodiert ist. Aber man hat vorherige Erfolge jedenfalls immer wieder reproduziert, und sich nicht gefragt: "Was sollen wir denn da?" Oder: "Lohnt sich doch gar nicht". Das sind echt Ausreden für Doofe.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat umfangreiche Untersuchungen an Mond-Gesteinsproben durchgeführt und kommt zu dem Schluss, dass diese Proben zweifelsfrei vom Mond stammen.
Hier sind einige Gründe, warum die Behauptung widerlegt werden kann:
Herkunftsanalyse: Wissenschaftler haben umfangreiche Analysen der chemischen Zusammensetzung der Mondgesteine durchgeführt. Diese Analysen zeigen eindeutig, dass die Gesteinsproben chemische Signaturen aufweisen, die sich von denen der irdischen Gesteine unterscheiden. Diese Unterschiede sind konsistent und können nicht durch irdische Kontamination erklärt werden.
Mondgesteinsproben von verschiedenen Apollo-Missionen: Die USA haben während der Apollo-Missionen 1969 bis 1972 insgesamt sechs bemannte Mondlandungen durchgeführt. Insgesamt wurden über 380 Kilogramm Mondgestein zur Erde zurückgebracht. Diese Proben wurden von verschiedenen Astronauten und Missionen gesammelt und weisen konsistente Merkmale auf.
Unabhängige Untersuchungen: Mondgesteinsproben wurden von verschiedenen Laboren auf der ganzen Welt analysiert, darunter auch von Laboren in Ländern, die politisch den USA gegenüber kritisch eingestellt sind. Diese unabhängigen Analysen bestätigen die Ergebnisse der NASA und anderer wissenschaftlicher Institutionen.
Physikalische Eigenschaften: Die physikalischen Eigenschaften der Mondgesteine, wie ihre kristalline Struktur und ihre Mineralkomposition, sind eindeutig mondtypisch und unterscheiden sich von irdischen Gesteinen.
Rückverfolgung der Missionen: Die Apollo-Missionen wurden von Tausenden von Menschen überwacht, darunter Wissenschaftler, Ingenieure und Raumfahrtexperten. Es gibt umfangreiche Aufzeichnungen, Fotos und Dokumentationen, die die tatsächliche Mondlandung und die Rückkehr der Gesteinsproben belegen.
In der Wissenschaft werden Hypothesen und Theorien aufgrund von Beweisen und empirischen Daten bewertet. Die Idee, dass sämtliche Mond-Gesteinsproben von der Erde stammen könnten, steht im Widerspruch zu einer umfangreichen Menge wissenschaftlicher Beweise.....
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
WENN eine Regierung es darauf anlegt, einen öffentlichkeitswirksamen Betrug durchzuführen, DANN wird selbige Regierung auch Experten anstellen, die im Labor die nötigen chemischen und physikalischen Signaturen in den aus Erdminen aus der ganzen Welt zusammengesuchten Gesteinsproben (sind spezielle Mineralsorten) erzeugen, so dass normale Wissenschaftler keinen Verdacht schöpfen.
Mondgesteinsproben von verschiedenen Apollo-Missionen: Die USA haben während der Apollo-Missionen 1969 bis 1972 insgesamt sechs bemannte Mondlandungen durchgeführt. Insgesamt wurden über 380 Kilogramm Mondgestein zur Erde zurückgebracht. Diese Proben wurden von verschiedenen Astronauten und Missionen gesammelt und weisen konsistente Merkmale auf.
Unabhängige Untersuchungen: Mondgesteinsproben wurden von verschiedenen Laboren auf der ganzen Welt analysiert, darunter auch von Laboren in Ländern, die politisch den USA gegenüber kritisch eingestellt sind. Diese unabhängigen Analysen bestätigen die Ergebnisse der NASA und anderer wissenschaftlicher Institutionen.
Physikalische Eigenschaften: Die physikalischen Eigenschaften der Mondgesteine, wie ihre kristalline Struktur und ihre Mineralkomposition, sind eindeutig mondtypisch und unterscheiden sich von irdischen Gesteinen.
Rückverfolgung der Missionen: Die Apollo-Missionen wurden von Tausenden von Menschen überwacht, darunter Wissenschaftler, Ingenieure und Raumfahrtexperten. Es gibt umfangreiche Aufzeichnungen, Fotos und Dokumentationen, die die tatsächliche Mondlandung und die Rückkehr der Gesteinsproben belegen.
In der Wissenschaft werden Hypothesen und Theorien aufgrund von Beweisen und empirischen Daten bewertet. Die Idee, dass sämtliche Mond-Gesteinsproben von der Erde stammen könnten, steht im Widerspruch zu einer umfangreichen Menge wissenschaftlicher Beweise.....
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Vielleicht überzeugt dich ein etwas ausführlicherer Bericht über die Gesteinsproben-Analysen:
Das ist die mit Abstand lustigste und zugleich ausführlichste These, die man bis dato je zum Thema der bemannten Mondlandung lesen konnte.Auch das Festgestein auf dem Mond unterscheiden sich von Gestein, dass auf der Erde gefunden werden kann. Die Oberfläche der Erde wird durch Erosion ständig abgetragen und durch die Plattentektonik immer wieder neu geformt. Vor allem entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo Lava zur Oberfläche drängt, wird neue Kruste gebildet. Das meiste Lavagestein auf der Erde ist daher relativ jung, mit einem Maximalalter von 200 Millionen Jahre. Plattentektonik führt auch zur Kollision der Kontinente und Gebirgsbildung, wobei Gesteine metamorph umgewandelt werden.
Die ältesten Gesteine auf der Erde können in Kratonen gefunden werden, alte Reste der Erdkruste die zumeist im Inneren der Kontinente liegen. Der Acasta Gneis wurde 1980 in einem solchen Kraton entdeckt, in der Nähe des Acasta River, Nordwest Territorium, Kanada. Altersdaten zeigen ein Kristallisationsalter von 4,03 Milliarden Jahre an, wobei das ursprüngliche Gestein vor 3,75 Milliarden, 3,6 Milliarden und 1,7 Milliarden Jahre noch metamorph umgewandelt wurde.
Die hellen Hochländer auf dem Mond werden zumeist von Anorthosite gebildet, ein Lavagestein mit einem sehr hohen Anteil (80 bis 98 %) an hellen Feldspäten. Als sich die Kruste des Mondes vor 3,9 bis 4,5 Milliarden Jahre bildete, sammelten sich die hellen, leichten Feldspat-Kristalle an der Oberfläche, wo sie noch heute gefunden werden können. Durch seine Kristallstruktur enthält der dortige Anorthosit relativ große Mengen an dem damit kompatiblen schweren Spurenelement Europium. Auf der Erde sind Anorthosite dagegen sehr selten und weisen auch eine andere chemische Signatur auf. Große Becken die durch Meteoriteneinschläge in die primitive Anorthosit-Kruste des Mondes geschlagen wurden, füllten sich vor 3,2 bis 3,9 Milliarden Jahre mit Basalt-Gestein. Der Mond-Regolith bildete sich in den letzten 3 Milliarden Jahre.
Der ursprüngliche Zustand der Mondgesteine und ihr hohes Alter sind ein klarer Beweis, dass sie nicht von dieser Welt stammen.
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Alleine schon diese "Ableitung" verdient einen ganz besonderen Applaus!
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