User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Die korrupten Ukrainer retten Europa.
Du heuchlerischer, listiger Politiker hättest vor 3 Jahren noch die Polizei gerufen, wenn vor deinem Anwesen in hoffentlich bevorzugter Wohnlage ein Auto mit ukrainischem Kennzeichen vorbeigefahren wäre.
Heute lädst du sie in die die "europäische Familie" ein, damit sie Europa wieder in Ordnung bringen?
Da lachen ja die Hühner.
Der ist aber Präsident und nicht Geheimdienstchef.
Selbst der Geheimdienstchef darf m.E. keine Unschuldigen umbringen lassen, z.B. die Flugbegleiterin.
Nochmal: Wie wärs mit verhaften und verurteilen nach den Gesetzen?
Das Vorgehen, sollte es wirklich stimmen, bezeugt nur Gangster-Mentalität und dass RU kein Rechtsstaat ist.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Doch. Das ist ideell schon lange dasselbe! Wir sind inzwischen 28 Länder, weitere acht haben schon den Antrag auf Mitgliedschaft gestellt:
- Albanien.
- Moldau, Republik.
- Montenegro.
- Nordmazedonien.
- Serbien.
- Türkei.
- Ukraine.
Georgien und Kosovo wollen auch in die EU. Großbritannien ist bekanntlich ausgetreten. Die Schweiz, Bulgarien, Kroatien, Malta, Rumänien und Zypern haben noch keinen Antrag gestellt.
Das kommt aber noch... und hoffentlich kann ich noch die Verkündung des Anschlusses der Heimat meiner Vorfahren, der Schweiz, an das Reich miterleben!
Du bist wiedermal in deiner Traumwelt gefangen! Schon jetzt gehört eine riesige Agrarfläche den Chinesen!
[Links nur für registrierte Nutzer]China kauft riesige Flächen Ackerland in der Ukraine
China will laut einem Zeitungsbericht in der Ukraine Ackerland von einer Fläche kaufen, die fast so gross ist wie die Schweiz. Das Staatsunternehmen Xinjiang Production and Construction Corps (XPCC) hat mit dem ukrainischen Agrarkonzern KSG Agro eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben, wie die "South China Morning Post" am Sonntag berichtete. In einem ersten Schritt erhalte China Zugriff auf 100'000 Hektar Land, am Ende sollen es drei Millionen Hektar werden. Das entspricht etwa drei Vierteln der Fläche der Schweiz
Und das war vor 10 Jahren.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
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