Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[amendment]

Für Minenfelder gibt es angeblich Verlegepläne. Habe ich mal gehört.

Richtig, und dann räumt man unter feindlichem Feuer. Lassen wir uns mal überraschen...

[amendment]

Geschichtlich kamen wir uns ja schon näher im Jonastalstrang...

Der Hintergrund passt nur zufällig in die Argumentation: Der Grund für Hiroshima war eindeutig. Selbst wenn Japan kapituliert hätte, der Machtbeweis mit der Atombombe war erforderlich... Ich habe keine Ahnung wen es im August 1945 noch hätte treffen können.

Irgendeiner hätte sie auf die Mütze bekommen.

Die Amis hatten nachweislich für die Japaner schon die A- Bomben drei und vier parat....

[Minimalphilosoph]

Richtig, und dann räumt man unter feindlichem Feuer. Lassen wir uns mal überraschen...

Du würdest gerne mal ein paar Armeen auf dem imaginären Schlachtfeld verschieben...?

Das ist irgendwie gruselig, dass ausgerechnet du für die westlichen Werte stehst...

[Stanley_Beamish]

Es gibt keine einsatzfähige US-Atomwaffen in Europa, nur fliegende Schweine und Einhörner

In Europa lagern noch immer 180 Atombomben. Die genaue Anzahl dürfte höher liegen, lt. Experten.
(...)

Jetzt darfst du mal dein Erbsenhirn einschalten und raten, wer hier die Gelackmeierten wären? Schaffst du das?

Netter Versuch, aber leider mal wieder fehlgeschlagen. Du kleiner Aushilfsrabulistiker musst dich schon ein wenig mehr anstrengen.
Natürlich lagern Atomwaffen in Europa, das hat niemand bestritten, aber eben nicht in einem der nach 1990 dem Verteidigungsbündnis NATO beigetretenen Staaten oder gar vor der Haustür Russlands.

[Forthcoming Fire]

Verzeih mir diesen orthographischen Fauxpas... du dicke Wiener Wurst.

Mein allerliebster Piefke,vergessen und verziehen.

[Minimalphilosoph]

Die Amis hatten nachweislich für die Japaner schon die A- Bomben drei und vier parat....

Einen Scheiss hatten die im August 45...

[Jony]

Och nö, soooo wichtig ist das nun auch wieder nicht, dass wir uns hier wegen unterschiedlicher politischer Ansichten und Auslegungen in die Wolle kämen.

Ich für meinen Teil bin nunmal im Westen unter dem NATO-Schirm aufgewachsen, hatte ein gutes Leben, bin um die halbe Welt gereist, war mehrmals in den USA, habe über 10 Jahre in Fernost gelebt und gearbeitet und dabei China sowie ungefähr 15 weitere Staaten aus eigenem Erleben kennengelernt.

Und eines ist mir dabei aufgefallen: In allen Ländern, die man speziell hier in diesem Strang als Vasallen der USA bezeichnet, geht es den dortigen Bewohnern sowohl materiell wie auch hinsichtlich Bewegungs- und Meinungsfreiheit wesentlich besser als in jenen Staaten, die sich ganz besonders einer strammen Anti-USA-Haltung rühmen.

Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand, Hongkong (bis 1995), Japan, usw. Alles prosperierende Staaten.

Dagegen die Anti-USA-Staaten wie China, Nordkorea, Vietnam usw. Dort möchte ich nicht mal tot übern Zaun hängen.

Was ist jetzt besser?

Wenn du es als erstrebenswert betrachtest, aus rein wirtschaftlichen Motiven in einem Protektorat von UKUSA zu leben (so wie es ausnahmslos all die von dir aufgezählten Länder sind), wie vereinbarst du das dann mit deinem Nationalismus? Eine Seite von dir muss doch dann Show sein, passt doch hinten und vorne nicht..
Und ich bin doch auch unter dem NATO-Schirm aufgewachsen, ich mag auch US-amerikanische Filme, höre auch englischsprachige Musik, beherrsche auch die Sprache und hab auch schon das ein oder andere Land außerhalb von Flughäfen und Hotels gesehen, in denen ich diese Weltsprache erfolgreich anwenden konnte...
Und nu? Das ist meine Biographie. Muss ich den Amis oder Brits dafür dankbar sein? Was würde ich denn vermissen, wenn ich in China, Nordkorea, Vietnam aufgewachsen wäre? Würde ich überhaupt was vermissen, wenn die USA mit ihrer internationalen medialen Reichweite sich nicht in meinem Kopf einnisten würde und über verschiedenste Kanäle Eigenwerbung für das eigene Land, den eigenen Lifestyle, die eigene Kultur, die eigene Sicht der Dinge usw. usf. machen würde?
Und wir wissen alle: Niemand kann besser werben als die Amis, wirklich niemand!
Wofür bist du den USA denn dankbar? Dass sie dich vor den Kommis und ab dem neuen Jahrhundert vor den Islamis beschützt haben? Mal angenommen das haben sie wirklich: War es das wert, wenn du mal ne Rechnung aufmachst, siehst wo Kommis und Islamis heute sind und was du an die USA dafür abgeben musstest? Wenn ich mir deine Beiträge zur Innenpolitik so vergegenwärtige, dann scheint mir, dass dir der Preis im Nachhinein dann wohl doch ein bisschen zu hoch erscheint.
Würdest du dich auf die Zukunft in deiner Heimat freuen, wenn du keine 60 wärst, sondern 20? Oder würdest du dann auch "das Beste" draus machen und gute Miene zum bösen Spiel aufsetzen, weil es nunmal so ist wie es ist? Think positive, think american!
Ich kann einen ehemaligen DDR-Bürger zu 101% verstehen, wenn er heute die Übernahme der DDR durch die BRD (in Fachkreisen auch Wiedervereinigung genannt) mit anderen Augen sieht als zu einer Zeit, als er noch im Freudenrausch war.
Wir "Wessis" waren im Grunde der Lockvogel der Amis für die "Ossis", damit die auch internäschenell werden. Kann man darauf stolz sein?
Wir sind wiedervereinigt, wieder ein Land? Ach hör mir auf mit dem Kram. Dieses Land ist durch. Klingt scheiße, ist aber so.

[Politikqualle]

Selbst der dümmste zahnlose Bauer unten, hat von Geschichte und Politik mehr Ahnung, als du je in deinem Leben haben wirst.

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.. dieser Lügenbaron @ amendment .. ist doch arschdumm und hat von der Geschichte absolut kein einzige Ahnung , das ist nur ein hochgradiger arroganter Angeber ..

[Stanley_Beamish]

Du machst mentale Fortschritte!
(...)

Danke, dieses Lob gerade aus deiner Feder bedeutet mir sehr viel.

[Minimalphilosoph]

Mein allerliebster Piefke,vergessen und verziehen.

Wegen deiner humoristischen Grösse verzeihe ich dir, das ihr Ösis uns den Braunauer in den Pelz gesetzt habt...