Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Rabauke076]

Was haben denn die tolle Ausbildung und die Westwaffen "gerissen"?! Das Zeug steckt tief im Dreck der Minenfelder und der Russe hat die besetzten Gebiete noch immer in seinem Besitz.

Glaubt jemand ernsthaft, dass die Russen Städte wie Mariupol wieder aufbauen und sie jetzt wieder den Ukros überlassen, die diese Städte und Dörfer wieder so vergammeln lassen, wie es über 30 Jahre lang taten?

Ronzheimer und Röpcke blöken was von Geländegewinnen durch die Ukraine. Wenn man sich jedoch die Karten ansieht, ist da nicht viel Geländegewinn zu sehen. Da werden junge, teils zwangsrekrutierte Menschen zu Hunterten abgschlachtet für "drei Meter Feldweg"!

Biste dir sicher mit den drei Metern ?

Sind es nicht doch nur 3 Millimeter ?

[Rabauke076]

Das HPF ist halt ein gewaltiger "Think Tank" bei dem das Für und Wider diskutiert wird. ;-)

Bei einigen mehr , bei anderen weniger , nech !

[Bones]

So so...
Selbst Prigoschin, der Wagner-Chef hat inzw. zugegeben, dass der Krieg gegen die Ukraine unnötig, bzw. falsch war.
Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin: »Die Ukraine und Nato wollten Russland vor dem Krieg nicht angreifen«
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Wenn Du Bock hast, darfst Du diese Links gerne wieder als "westl. Lügenpropaganda" bezeichnen.

Den Krieg und die Diskriminierung der Ukraine(r) gegen die dort lebenden Russen hast du aber unterschlagen.

[Virtuel]

Du bist eine bilateralsymmetrische, transatlantische Molluske.

Nichts kann schlimmer sein, als zum Russen-Systemling abzurutschen.....

[ABAS]

Du bist nicht up to date:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ukrainische Soldaten haben ihr Training mit dem "Leopard 2"-Panzer abgeschlossen. Nach der letzten Übung mit scharfer Munition werden die...

Ich hoffe die Ausbildung schliesst Reparatur zur Pannenhilfe und umweltgerechtes Recycling der Leopard 2 mit ein.

[Rabauke076]

Oh, werden die Ukros jetzt langsam vernünftig

Cheffe ist ja auch mal wieder auf Betteltour und somit tanzen die Mäuse ( Ukros ) auf dem Tisch !

[Maitre]

Na , wenn die Tagesschau das berichtet .....

Das ist vor allen Dingen auch ein Bericht aus dem März diesen Jahres. Das sind also die Besatzungen, die schon mit ihren "Gamechangern" Leopard 2 in die Minenfelder und ins Feuer der Drohnen und Panzerabwehrraketen geschickt wurden.

[Sheharazade]

Die Libyer wurden mal so richtig angeschissen. Die hatten vielleicht keine politische Freiheit, dafür aber einen fast schon dekadenten Reichtum. Ich kann mich noch erinnern, wie bei meinem Ex-Arbeitgeber eine Gruppe Libyer zu Besuch kam. Die weigerten sich am Flughafen in die bereitstehenden Renault Trafic einzusteigen. Deutsche Firma- deutsches Auto verlangten sie. Und erst als deutsche Autos aufgetrieben waren, ließen sie sich fahren. Heute ist es ein verarmtes, unsicheres Shithole geworden.

Libyen war ein wohlhabendes Land mit einer der geringsten Analphabetismus-Quote weltweit! Frisch vermählte Paare haben großzügige Geschenke vom Staat erhalten, wie z. Bsp. Startkapital für ihr erstes Haus, tausende Dollar für Neugeborene etc.
Die Frauenrechte waren für Afrika beispiellos, ebenso Finanzspritzen für die Landwirte, die ein Traktor geschenkt bekamen.

Des Weiteren hatte das Land ein solides Haushalt und mehr als 200 Milliarden Auslandsvermögen, was von den westlichen Verbrechern geklaut wurde! Damals hieß es, man würde es einfrieren und dem libyschen Volk wiedergeben.....
Keinen einzigen Cent haben sie bisher gesehen!

Kurzum, es wurde ein gut funktionierender Staat zerschlagen und zu einem Trümmerhaufen verwandelt. Das ist das Ergebnis des Demokratieexports.

[Rabauke076]

... deswegen mußte er auch weg auf biegen und brechen.

gleichzeitig hat der franzos auch seine schulden eingespart, oder liege ich da falsch?

Gadaffis " Fehler " war das er niemanden an die Bodenschätze seines Landes ran lassen wollte , er bestand darauf das das Geld aus dem Handel mit den Bodenschätzen seinem Volk gehörte !

Und das geht ja nun mal gar nicht !

[Soshana]

Russische Truppen bereiten sich auf den Sturm auf Kupjansk vor: Aufnahmen vom Schlachtfeld

21. August 2023 в 15:55 Uhr

Russische Truppen sind nach Angaben russischer Militärkorrespondenten in das Dorf Sinkiwka in der Region Charkiw eingedrungen. Laut dem Telegram-Kanal "Come and See" steht das Dorf unter russischer Kontrolle. Die Kämpfe am Rande des Dorfes dauern an, so der Sender.

Im täglichen Briefing des Verteidigungsministeriums wurde über die "Verbesserung der Situation an der Frontlinie" in Richtung Kupjansk sowie über die Abwehr des Gegenangriffs der ukrainischen Streitkräfte in der Region Sinkiwka berichtet. Das Ministerium hat die Kontrolle über den Vergleich noch nicht bestätigt.

Sinkovka ist einer der Vororte von Kupjansk im Nordosten. Das Dorf liegt am Ostufer des Flusses Oskol, der die Stadt in zwei Teile teilt.

Der Militärbeobachter Viktor Baranets teilte NEWS.ru mit, dass die Evakuierung in Kupjansk begonnen habe und der SBU mit der Verminung von Verwaltungsgebäuden beginne - dies könnte auf Vorbereitungen für die Kapitulation der Stadt hindeuten, vermutete der Experte.

Nach Angaben des Militärkorrespondenten Jewgeni Poddubny sprengen die Streitkräfte der Ukraine Brücken am Stadtrand von Kupjansk. Der von Russland ernannte Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung der Region Charkiw, Witali Gantschew, sagte zuvor, dass sich russische Truppen der Stadt näherten - in der vergangenen Woche kamen fünf weitere Siedlungen in der Nähe von Charkiw unter die Kontrolle der russischen Streitkräfte.

Aufnahmen von den Nachwirkungen der Kämpfe am Stadtrand von Kupjansk finden Sie in der Fotogalerie von NEWS.ru.
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Quelle mit Fotos:

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21. AUGUST 2023, 14:34 Uhr

Das Verteidigungsministerium meldete Erfolge in Richtung Kupjansk

In Richtung Kupjansk haben Einheiten der westlichen Streitkräftegruppe mit Unterstützung der operativ-taktischen Luftfahrt die Situation entlang der Frontlinie aktiv verbessert, sagte Generalleutnant Igor Konaschenkow, Sprecher des Verteidigungsministeriums, bei einem Briefing.
In den vergangenen Tagen wurden vier Angriffe von Einheiten der 25. Luftlandebrigade, der 95. Luftlandebrigade und der 14. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Sinkowka in der Region Charkiw und Nowoselowski in der Volksrepublik Luhansk (LVR) abgewehrt, wie der Telegram-Kanal des russischen Verteidigungsministeriums mitteilte.

In der Nähe von Stelmachovka, LVR, wurde ein Munitionsdepot einer Einheit der 103. Territorialverteidigungsbrigade zerstört.

Die Verluste des Feindes beliefen sich auf 160 Soldaten, fünf gepanzerte Fahrzeuge, das amerikanische Artilleriesystem M777, selbstfahrende Artillerielafetten: die polnische Krab, die amerikanische M109 Paladin und die Acacia sowie zwei in den USA hergestellte AN/TPQ-50-Abwehrradargeräte.

In Richtung Saporischschja wurden durch koordinierte Aktionen von Einheiten der russischen Gruppe mit Unterstützung von Raketenkräften und Artillerie fünf Angriffe von Einheiten der 82. Luftlandebrigade aus der strategischen Reserve der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Rabotino in der Region Saporoschje abgewehrt, berichtete das Verteidigungsministerium.

In der Nähe von Omelnik in der Region Saporoschje wurde ein Munitionsdepot der 65. mechanisierten Brigade der Streitkräfte der Ukraine zerstört.

Die Verluste des Feindes in dieser Richtung beliefen sich in den vergangenen Tagen auf mehr als 80 Soldaten, drei Infanteriefahrzeuge, Haubitzen - die britischen FH-70, D-20 und D-30, zwei amerikanische M119-Geschütze sowie ein in den USA hergestelltes AN / TPQ-50-Abwehrradar.

In Richtung Donezk wurden durch professionelle Aktionen von Einheiten der Südgruppe Luftangriffe der Armee drei Angriffe der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Krasnogorowka und Newelskoje der Volksrepublik Donezk (DVR) abgewehrt.

Im Laufe des vergangenen Tages beliefen sich die feindlichen Verluste auf etwa 225 getötete und verwundete Soldaten, zwei Infanteriefahrzeuge, drei gepanzerte Fahrzeuge, eine Gvozdika-Selbstfahrlafette, Msta-B- und D-30-Haubitzen sowie ein amerikanisches AN/TPQ-36-Abwehrradar, das im Verteidigungsministerium aufgeführt ist.

In Richtung Juschno-Donezk besiegten Einheiten der Wostok-Gruppe mit Unterstützung der operativ-taktischen Luftfahrt Einheiten der Streitkräfte der Ukraine in den Gebieten der DVR Staromayorsky und Urozhayne.

Die Verluste des Feindes in dieser Richtung beliefen sich auf 110 Soldaten, zwei gepanzerte Fahrzeuge, selbstfahrende Artillerielafetten - die britischen AS-90 Braveheart und Nona-S sowie das amerikanische Artilleriesystem M777, sagte Konaschenkow.

In Richtung Krasnoliman wehrten Einheiten der Zentrumsgruppe mit Unterstützung der Luftfahrt zwei Angriffe in der Nähe von Tscherwona Dibrowy der LVR ab. Darüber hinaus wurden Einheiten der 42., 63. und 67. mechanisierten, 95. Luftlandebrigade der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Jampolowka, Serebrjanka und Grigorowka der DVR Brandschaden zugefügt. Etwa 75 Soldaten, zwei gepanzerte Fahrzeuge, drei Pickups und eine D-30-Haubitze wurden eliminiert.

In Richtung Cherson beliefen sich die feindlichen Verluste infolge der Feuerschäden im Laufe des Tages auf 45 Soldaten und zwei 120-mm-Mörser.

Operativ-taktische und militärische Luftfahrt, Raketenkräfte von Truppengruppen der russischen Streitkräfte besiegten feindliche Arbeitskräfte und Ausrüstung in 167 Bezirken, resümierte das Verteidigungsministerium.
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Quelle:

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