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Lukaschenko erinnerte sich "fast wörtlich" an ein Gespräch, das er mit dem russischen Präsidenten in jenen Tagen hatte:*
"Ich sagte ihm: 'Krieg ist Krieg. Damit er endet, muss die Hauptstadt des Gegners eingenommen werden.' Er antwortete mir: 'Weißt du, das könnten wir tun. Unverzüglich und schnell. Aber dabei wird eine gigantische Zahl von Menschen sterben.
Die Ukrainer stellen Raketenwerfer mitten auf den Stadtstraßen, zwischen den Häusern auf. Sie verstecken sich hinter Kindergärten und Krankenhäusern. Wie soll ich dagegen militärisch vorgehen? [...]