Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Anhalter]

Weder das Erste stimmt und das Zweite schon überhaupt nicht. Die Welt funktioniert, so wie sie ist, ganz ohne "Deep State" und ganz ohne das internationale Finanzjudentum. NGO haben ganz unbestreitbar Macht, gewisse "Zirkel" sind auch durchaus "Präsidentenmacher", aber das hat rein gar nichts mit Deep State zu tun, rein gar nichts mit einer vermeintlichen Macht von Think Tanks und schon gar nichts mit einer ominösen, jüdischen Weltverschwörung.

Und diejenigen die wirklich glauben, dass ausschließlich Geld die Welt regiert, klammern dann ganz bestimmte, epochale Weltgeschehnisse offensichtlich aus.

Ja dann träum weiter ...

[amendment]

Ich hatte 3 Stadthäuser mit je 10 bis 12 WE, eines habe ich vor 3 Jahren verkauft, die anderen zwei halte ich noch.
Hab das erste Haus in 3 Jahren saniert, mit den Mieteinnahmen hab ich den Kredit bedient, dann Haus 2 auch über 3 Jahre saniert, hier mit schon weniger Fremdkapital, Haus 3 dann schon ganz ohne Fremdkapital.
Aber frag nicht wie der Arbeitsaufwand war und der Ärger mit verschiedenen Dingen.
Nebenher musste ich ja auch noch für 20 Angestellte in der Spitzenzeit Arbeit generieren und den Lohn einspielen.
Bin froh das ich heute deutlich ruhiger durchs Lebensmeer paddeln kann

Hast du mal überlegt wie dein Lebensweg verlaufen wäre, wenn es nicht die Wiedervereinigung gegeben hätte?

[melamarcia75]

Das könnte dir so passen, was?

Irrelevant weil das alle Kulturen betrifft.

[Neu]

Ich glaube du hast leider keine Ahnung davon, wie eine (sozialistische) Planwirtschaft heutzutage wirklich aussähe. Und bitte, kommt einfach von dem Trip runter und seht nicht andauernd in staatlichen Regulierungen Indizien für eine Planwirtschaft. Sonst müssen wir mal wirklich in die ökonomisch-politischen Details gehen; das ist hier aber nicht der richtige Strang, um das zu diskutieren.

Falscher Strang, ja. Nur eins: Es gibt nicht DIE Planwirtschaft. Jeder Eingriff des Staates ist ja ein Teil dessen. Je mehr Eingriffe, desto mehr Richtung DDR. Und wir sind bald da.

[navy]

Das könnte dir so passen, was?

der ist selbst ernannter Arzt und Rucksack Tourist.

[pixelschubser]

Letzteres träfe auch auf uns zu.

Dann frage ich mich ernsthaft, warum du dieses System so vehemment verteidigst. Ist ein derartiges Vorgehen gegen die Opposition einer Demokratie würdig?

[Dr Mittendrin]

Abitur am mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium bestand sie mit der Note „sehr gut“

Sie ist Fachärztin für Gynäkologie und hat so im nebenbei sechs Kinder gezeugt.

Gasthörerin an der Stanford University

Nach der Rückkehr der Familie nach Deutschland nahm sie 1997 ein Aufbaustudium auf, das sie 2001 mit dem „Master of Public Health“ abschloss.


Das ist nur der Anfang weshalb es grotesk ist sie zu kritisieren wenn man nicht zumindest auf demselben Niveau ist

Wenn alle Versager dieses Planeten so wären sähe die Welt schon besser aus

Sie ist einfach korrupt und schadet, du immer mit deinen verschissenen Bildungsabschlüssen.

[amendment]

Da muss man aber auch Fragen wie 'volksschaedlich' das vorrige Sozialsystem war. Damit sind ja auch immer Anreize verbunden sein Verhalten dem anzupassen und das in verschiedene Richtungen. Das schliesst sozialschaedliche Richtungen mit ein. Der Umverteilungsstaat ist ja auch nicht neutral und auch nicht gleichbleibend, da entwickeln sich dann durchaus Dinge, die man vorher zwar vorhersehen konnte, wozu man aber ein realistisches Menschenbild haben muss. Die Haltung in der alten BRD ging aber schon daher, das sind alles Menschen und die haben ein Recht auf Versorgung, ob sie nun arbeiten oder nicht, ob sie gut wirtschaften oder nicht, spielte da nicht mehr so die Rolle. Klar gabs fuer das Sozialsystem Gruende, die vor allem in der Industrialisierungsperiode akut wurden. Aber man kann es nicht nur aus dieser Sicht sehen.

Aus meiner Sicht ist einer der größten "sozialen Fehler", dass man unter Umverteilung, die es unbestreitbar geben muss, gleichsam immer auch "Gleichverteilung" versteht. Gerechtigkeit ist nunmal nicht Gleichheit!

Ein realistisches Menschenbild wäre das vom Individuum in seiner Postiton einer natürlich gewachsenen, hierarchisch geordneten Gemeinschaft.

Drei Punkte sprechen schon klar dagegen, dass man in einer Gemeinschaft Gleiches leisten kann:

1. die Indivualität, die per definitionem immer Ungleichheit bedeutet.

2. die Aufgaben, die es in der Gemeinschaft für die Gemeinschaft zu bewältigen gilt.

3. die Bewertung der Aufgaben und Tätigkeiten, die man für die Gemeinschaft ausführt.

Sozial bedeutet gerecht. Gleichheit bedeutet Sozialismus. Sozial ist demnach ungleich Sozialismus

Und jetzt erst, nach dieser Erkenntnis, kämen die Ideen, wie man eine Umverteilung gerecht organisiert....

[Neu]

Ich weiß ja, was du meinst. Und ich hätte absolut nichts dagegen. Aber wir müssen denen, die die Karre in den Dreck manövriert haben, die Deichsel aus der Hand nehmen und uns nicht jammernd um die Karre versammeln und gemeinsam zugucken, wie sie versinkt...

Richtig. Die Bagage abwählen. Die AfD wirds nicht einfach haben, das weitere Versinken zu stoppen. Und den Karren wieder rauszuziehen dauert sehr lange und bedarf Wirtschaftsfachleute, die in der AfD ja zu finden sind.

[pixelschubser]

Richtig. Die Bagage abwählen. Die AfD wirds nicht einfach haben, das weitere Versinken zu stoppen. Und den Karren wieder rauszuziehen dauert sehr lange und bedarf Wirtschaftsfachleute, die in der AfD ja zu finden sind.

Nehmen wir Chrupalla, der seine Malerfirma selbständig führte. Ein "Arbeiter der Faust". Und ich denke mal, dass der vom Wirtschaften schon mehr Ahnung hat, als eine Baerbock, ein Habeck oder eine UvdL.