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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #33511
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Bisher haben wir den Russen noch nicht in seinem Element erlebt. Ich gebe zu Bedenken - in Russland hat sich(ob zu recht oder nicht) die Meinung durchgesetzt, dass der Westen/NATO/USA eine Eskalation wollen und nicht aufhören, bis Russland an dem Punkt angekommen ist, wo es in den 90ern war. Das wurde mittlerweile dem letzten Bauern eingetrichtert. Traut man dem Russen auch nur ein stückweit Verstand zu, muss man als davon ausgehen, dass er seine Ressourcen, seine Schlagkraft, seine Wunderwaffen seine Taktiken zurückhält und ein Theaterstück vorführt. Wenn sie wirklich von einem Bigbang ausgehen, dann halten sie ihre wahre Stärke zurück. Das soll nicht von den streckenweise skurrilen Misserfolgen der Russen ablenken. Die gab und gibt es definitiv. Ich schlussfolgere daraus, dass die Russen 2022 nicht wirklich vorbereitet waren und gezwungenermaßen in die Ukraine einmarschiert sind. Ob Panik, Falschinformation oder schlicht Wut, sei mal dahingestellt.

    Kurzfristig wird man den Russen nicht aus der Ukraine vertreiben. Umso länger der Krieg dauert, umso mehr Ressourcen vom Westen reingesteckt werden, umso mehr ist der Russe in seinem Element, das sein Höhepunkt dann im Großen vaterländischen Krieg findet. Wenn es wirklich hart auf hart kommt.
    Dann Gnade Berlin Gott


    Kaum wieder da , direkt ein Volltreffer!

  2. #33512
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Mit seinen Ü60 dürfte inzwischen auch etwas ausgeleiert und unbeweglich für derartige Spielchen sein.
    So ein Reizdarm kann schon lästig sein. Und bei „Auslaufmodellen“ empfiehlt sich TENA Men comfort. Die tragen auch nicht auf.
    „Auslaufmodellen“
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #33513
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich breche mal dein Posting auf diese Feststellung runter: Im Grunde kann Russland doch froh sein, dass sie die Ukraine seit 1991 los sind! Warum jetzt aber dann derart viel verzweifelte Liebesmüh'?
    Das ist eine sehr gute Frage. Meiner Ansicht nach und von mir unterstellter Kenntnis der russischen Volksseele, sind die Russen ein friedfertiges, gutmuetiges und kooperationsbereites Volk. Die seitens der USA und " Westmaechte " nach dem 2. Weltkrieg systematisch aufgebaute " Bedrohungskulisse " der " Roten Gefahr " und des " Kommunismus " soll darueber hinwegtaeuschen.

    Taeschungsabsicht ist schliesslich der Grund fuer den Aufbau einer Bedrohungs- und Taeuschungskulisse!

    Die Russen haben den ehemaligen Republiken der UDSSR den Versuch der Eigenstaatlichkeit gegoennt und ihren damit verbundenen Machtverlust entweder duldend oder sogar billigend in Kauf genommen, was allerdings durch die USA und Westmaechte als Schwaeche gesehen und skrupellose ausgenutzt wurde.

    Das ehemalige Staaten des Warschauer Paktes sich nach Aufloesung des Warschauer Paktes westlich orientiert haben und zu NATO bzw. zu EU Mitgliedern wurden, ist seitens der Russen ebenfalls als Folge des Annaehrungsprozesses positiv bewertet worden. Nachdem dann die USA, NATO und EU Staaten ehemalige UDSSR Republiken, Estland, Lettland und Litauen durch die NATO und EU Mitgliedschaft auf Seite des " Westens "
    gezogen haben, sind bei den Russen die ersten Irritation aufgekommen und die bisherige Vermutung wurde bekraeftigt das seitens der USA und NATO bei den Zwei-Plus-Vier Vertraegen in arglistiger Taeuschungsbsicht gehandelt wurde.

    Nachdem dann seitens der USA und Westmaechte auch in der Ukraine gezuendelt, der Maidan-Aufstand gelegt und der Ukraine die Aussicht auf eine NATO und EU Mitgliedschaft gegeben und das sogar schriftlich fixiert wurde, war das Vogehen der Westmaechte fuer die Regierung der Russischen Foederation ein trifftiger Beweis dafuer das die USA und Westmaecht es tatsaechlich nicht auf eine friedliche, kooperative Koexistenz mit der Russischen Foederation abgesehen haben, sondern die unlautere Absicht hegen sich der gesamten Russischen Foederation samt der wertvollen Bodenschaetze und Rohstoffe zu bemaechtigen.

    Die Regierung der Russischen Foederation muss anhand der bisherigen Vorgehensweise der USA, NATO und EU nach strikt rationalen Gesichtspunkten, befuerchten das die USA, NATO und EU nach gelungener Bemaechtigung der Ukraine sich als naechstes die ehemaligen Teilrepubliken der UDSSR, Weissrussland und Kasachstan zur Erweiterung politischen Machtbereiches und kapitalistischen Wirtschaftsraumes vornehmen.

    Das kann und darf seitens der verantwortungsfaehigen Regierung der Russischen Foederation aus Sicherheitsaspekten nicht geduldet werden, insbesondere weil sich die USA und NATO auf den von der Russischen Foederation mehrfach vorgeschlagenen diplomatischen Loesungsweg nicht eingelassen, ueberhaupt nicht in Verhandlungen eingetreten sind und damit der Russischen Foederation die begehrte Sicherheitsgarantie verweigert haben.
    Geändert von ABAS (11.08.2023 um 09:49 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)


    auf der Ignorier-Liste: Blackbyrd, Justiziar, Soraya, Virtuel

  4. #33514
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Sag das eurem "Bundeskanzler".
    Und dem amerikanischen Sleepy Joe , aber das traut er sich nicht !

  5. #33515
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wann macht Putin endlich Kiew platt? Der Krieg könnte längst zu Ende sein.
    Heil Selensky...dein Ende wird kommen
    Weil es zu jetzigen Zeitpunkt nichts mehr bringt , es wird nur noch zivile Opfer geben !

    Oder glaubst du das von den " Oberen egal welcher Nation " noch jemand in Kiew weilt ?

    Ich gehe sogar so weit zu behaupten das selbst Selensky noch der Klitschko sich in der Ukraine überhaupt aufhalten !

    In Kiew sitz kein einziger wichtiger Militär mehr !

  6. #33516
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Senator_74 Beitrag anzeigen
    Der Mut der Verzweiflung ist ein starker Motivator.
    Laut russischer Lageeinschaetzung wird der Abwehrkampf der Ukrainer bzw. der NATO im Raum Kupjansk jedoch nicht der Schlacht um Bachmut aehneln, was ich persoenlich als positives Zeichen fuer Russlands Militaer bewerte. Siehe obige Lageeinschaetzung eines russischen Militaerexperten.

    Habe jetzt auch folgenden aktuellen aufschlussreichen russischen Artikel gefunden:

    Ist das der Beginn der Offensive auf Charkow ? Warum brauchen die Streitkräfte der Russischen Föderation Kupjansk wirklich ?

    Werden unsere Truppen in der Lage sein, die Streitkräfte der Ukraine an das Ufer des Oskol-Stausees zurückzudrängen ?

    10. August 2023 в 23:55 Uhr

    Autor: Pavel Vorobyov

    ...
    Kiew räumte ein, dass die russische Armee in der Region Charkow in Richtung des regionalen Zentrums Kupjansk vorgerückt ist. In der Stadt wurde eine Evakuierung angekündigt, da die örtlichen Behörden die Situation als bedrohlich einschätzen. Was kann den Vormarsch der russischen Streitkräfte (RF-Streitkräfte) nach Kupjansk verhindern und welchen Wert hat dieses regionale Zentrum der Region Charkow ?

    Was passiert in der Region Kupjansk ?

    Die russischen Streitkräfte führen eine groß angelegte Offensive in der Nähe von Kupjansk durch, deren Ziel es ist, sie unter Kontrolle zu bringen, sagte Generaloberst Alexander Syrsky, Kommandeur der Bodentruppen der ukrainischen Streitkräfte, am Donnerstag.

    "Die Schockfaust ist bereits geschaffen. Das Ziel des Feindes ist es, unsere Verteidigung zu durchbrechen und in Kupjansk einzudringen. Es gibt sehr intensive Kämpfe. In den letzten Tagen haben die Positionen mehrmals den Besitzer gewechselt", sagte der Kommandant.

    Ihm zufolge entwickle sich in diesem Frontabschnitt eine "schwierige Situation". Der General behauptet, dass die russische Streitmacht acht Sturm-Z-Angriffsabteilungen umfasst und die Gesamtzahl des Militärpersonals etwa 100.000 russische Soldaten beträgt. Syrski versprach, dass Kiew seine Einheiten in der Region Kupjansk mit allen notwendigen Mitteln und Munition versorgen werde.

    Der ukrainische General kam persönlich mit einem Scheck nach Kupjansk. Der russische Militärkommandeur Jewgeni Poddubny sagte unter Berufung auf seine Quellen, dass Syrsky zum ukrainischen Kommandeur der Verteidigung der Stadt ernannt wurde. Eine offizielle Bestätigung dieser Informationen aus Kiew gab es jedoch nicht.

    Der russische Experte Oberst Michail Timoschenko bezeichnete Syrskys Einschätzungen in einem Gespräch mit NEWS.ru als unwahr. "100.000 russische Soldaten sind eine ganze Armee mit kombinierten Waffen. Und wir rücken in der Nähe von Kupjansk auf einer Front von 11-20 Kilometern vor, das ist die Angriffszone von zwei Divisionen, etwa 100.000 russische Soldaten. Die Streitkräfte der Ukraine machen einfach Ausreden, sagen sie, wie sollen sie damit auch umgehen, wenn der Feind bis zu 100.000 Soldaten hat", sagte Timoschenko.

    Warum Kiew eine Massenevakuierung aus Kupjansk anordnete

    Auch das russische Verteidigungsministerium berichtet über die Fortschritte in dieser Richtung. "Die Angriffsabteilungen der westlichen russischen Streitkräftegruppe haben im Zuge der Durchführung von Offensivoperationen die Situation an der Front verbessert", teilte das Ministerium am Donnerstag, den 10. August, mit.

    Am Vortag hatte der Vertreter des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärt, dass russische Truppen in Richtung Kupjansk ein Gebiet von 11 Kilometern entlang der Front und 3 Kilometer Tiefe feindlicher Stellungen besetzen konnten. Nach Angaben des Telegram-Kanals "Military Chronicle" trennten sieben Kilometer das russische Militär vom regionalen Zentrum, die russischen Streitkräfte näherten sich dem Dorf Sinkovka. In dem Bericht heißt es, dass sich die Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte rund um Kupjansk jetzt in der Zone der Zerstörungszone der russischen Artillerie befinden. Das Verteidigungsministerium äußerte sich nicht zu den Positionen der Truppen in diesem Gebiet.

    Kiew schätzt die Lage als bedrohlich ein. Dies wird durch die Entscheidung der ukrainischen Behörden belegt, mit der obligatorischen Evakuierung der Bevölkerung des Bezirks Kupjansk zu beginnen. Das Dokument listet 37 Siedlungen auf, die die Bewohner verlassen sollten.

    Warum ist Kupjansk strategisch wichtig ?

    Das korrespondierende Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften, Alexander Bartosch, erklärte in einem Interview mit NEWS.ru, dass Kupjansk einer der Schlüsselpunkte für den Vormarsch nach Charkow ist. "Es ist kein Zufall, dass sich unsere Truppen so viel Mühe geben. Dies ist nicht nur eine Stadt, sondern ein Kommunikationsknotenpunkt. Nicht nur Autobahnen führen durch ihn, sondern auch mehrere Eisenbahnlinien", erklärte Bartosch.

    Experten weisen darauf hin, dass die Kontrolle über Kupjansk für die Streitkräfte der Russischen Föderation wichtig ist, da südlich dieses regionalen Zentrums, in dessen Rückseite sich der Oskol-Stausee befindet, eine große Gruppierung der Streitkräfte der Ukraine konzentriert sei. Wenn die russische Armee Kupjansk erreicht, wird die ukrainische Armee an Land gedrückt, was ihre Versorgung erheblich erschweren wird.

    Der Militärexperte Konstantin Siwkow sagte gegenüber NEWS.ru, dass die russischen Truppen nicht nur in Richtung Kupjansk selbst, sondern generell in südwestlicher Richtung vorrücken. "So kann die feindliche Gruppierung, die südöstlich dieser Stadt steht und die Verteidigung hält, durch die Einkesselung gefährdet werden", erklärte der Experte.

    Laut dem stellvertretenden Chefredakteur der Zeitschrift "Krieger Russlands" Wassili Dandykin hat die Stadt neben dem Militär auch eine politische Bedeutung. "Schließlich kehren die Streitkräfte der Russischen Föderation mit dem Zugang zu Kupjansk zu den Linien zurück, aus denen sie sich vor einem Jahr zurückgezogen haben. Kiew und seine westlichen Verbündeten stellten es damals als großen Sieg dar. Jetzt kann deren großer Sieg an Wert verlieren", erklärte Dandykin.

    Was wird das nächste Ziel der Streitkräfte der Russischen Föderation nach Kupjansk sein ?

    Der Experte bestätigte, dass die Kontrolle über Kupjansk die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte östlich des Oskol-Stausees sowie die Gruppierung feindlicher Truppen in Slawjansk-Kramatorsk gefährden könnte. Deshalb, so Dandykin, wird Kiew versuchen, Kupjansk auch durch Schwächung anderer Fronten zu halten.

    "Ich denke, dass die Streitkräfte der Ukraine auf jede erdenkliche Weise Truppen aus anderen Richtungen nach Charkow und höchstwahrscheinlich sogar aus Saporoschje verlegen werden. Obwohl dieser Schritt ihre Versuche einer Offensive im Süden deutlich schwächen wird ", schlug der Experte vor.

    Laut Dandykin hat Kiew immer weniger Handlungsspielraum. "Jeden Tag verlieren die Streitkräfte der Ukraine 700-800 Menschen durch unwiederbringliche Verluste. Das ist eine Menge - fast zwei Bataillone. Und wie kann man diesen Rückgang aufhalten ? Es fehlt mehr an Personal. Kiew versucht, die Verluste der Mobilisierten auszugleichen, aber angesichts ihrer schlechten Ausbildung ist ein gleichwertiger Ersatz hier unmöglich ", erklärte Dandykin.

    Laut Oleksandr Bartosh ist es nach der Übernahme der Kontrolle durch russische Truppen in Kupjansk logisch, auf die Entwicklung der Offensive auf Charkow zu warten. Das Gelände der Region Charkow kann dies jedoch verhindern.

    "Sie werden die Flüsse überqueren müssen. In Kupjansk selbst der Fluss Oskol und weiter in Richtung Charkow der Fluss Sewerski Donez. Dies ist ein breiter - etwa 50 Meter - und ziemlich tiefer Fluss. Aber das ist natürlich nicht der Dnjepr. Es ist durchaus möglich, dort Pontonübergänge zu bauen, damit auch schweres Gerät den Fluss erzwingen kann. Zum Beispiel Panzer", sagte Bartosz.

    Wie der Angriff auf Kupjansk und Charkow begann

    Russische Truppen begannen einen allmählichen Vormarsch in Richtung Kupjansk fast gleichzeitig mit dem Beginn der ukrainischen Offensive in Saporischschja - bereits im Juni. Am 19. Juli meldete das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, dass unsere Truppen in Richtung Kupjansk den Bahnhof von Moltschanowo eingenommen haben.

    Am 26. Juli wurde bekannt, dass das Kommando der Streitkräfte der Ukraine Versuchseinheiten in Richtung Kupjansk verlegen wird. Dies berichtete die New York Times unter Berufung auf die Worte ukrainischer Soldaten. Der Zeitung zufolge steht die Verlegung im Zusammenhang mit der Verschärfung der Kämpfe an der Frontlinie von der Stadt Kreminna nach Kupjansk.

    Nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation hat die russische Armee am 5. August die Kontrolle über das Dorf Nowoselowskoje in Richtung Kupjansk übernommen. Das Ministerium wies auch darauf hin, dass sich während der Offensive auf breiter Front die Situation entlang der Frontlinie in den Gebieten der Charkiwer Dörfer Olschana und Pershotrawnewe verbessert hat.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #33517
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Noch mehr Blödsinn von Dir!

    Zur Erinnerung: Meine Frau übersetzt für Ukros, und hat dadurch einen realen Einblick in die Situation, da auch abseits des Übersetzungs-Auftrags sich Gespräche ergeben.

    Viele geflüchtete Ukrainer*innen berichten glaubhaft, dass sie Selenskyj eigenhändig aufhängen würden, wenn sie Möglichkeit dazu hätten. Er versprach den Frieden und brachte den Krieg.
    Das sind Tatsachen die amendment nicht hören will , sie passen nicht in sein " Homosuperioren " Weltbild !

  8. #33518
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Weil es zu jetzigen Zeitpunkt nichts mehr bringt , es wird nur noch zivile Opfer geben !

    Oder glaubst du das von den " Oberen egal welcher Nation " noch jemand in Kiew weilt ?

    Ich gehe sogar so weit zu behaupten das selbst Selensky noch der Klitschko sich in der Ukraine überhaupt aufhalten !

    In Kiew sitz kein einziger wichtiger Militär mehr !
    Bis dato hat Putin versucht, zivile Opfer zu vermeiden.
    Wenn der Terror der Ukraine so weiter geht wird die Bevölkerung das nicht mehr tolerieren...
    Dementi hat ständig den Sieg der Ukraine verkündet, heute sagt er nichts mehr....und wenn man ihm die Waffentechnik der Russen zeigt, dann schweigt er nur.
    Die Ukraine hatte nie eine Chance....nur eine, zu sterben.

  9. #33519
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Was für eine verdrehte , verschwurbelte Sinnlos Antwort ist das denn ?
    Herr Amendment weiss halt nicht, dass es auf ukrainischer Seite perverse und satanisch-boesartige Scharfschuetzen gibt, die ganz gezielt Zivilisten in der Ukraine getoetet haben.

    Ich halte es absolut fuer gerechtfertigt, wenn russische Scharfschuetzen diese Monster neutralisieren.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #33520
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Bist DU der Müllmeister des Forums, was zum glück niemand liest.

    Der Betrug von Europa und Baerbock


    .................................................. ...............
    Russland, Ukraine und Getreide: Hat der Westen Anteil am Scheitern des Abkommens?
    10. August 2023 Bernd Müller


    Aus Sicht der agrarpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, [Links nur für registrierte Nutzer], ist das falsch. "Die Regierung erweckt den Eindruck, dass die Ärmsten und Schwächsten der Welt am meisten von den ukrainischen Exporten profitiert hätten", erklärt sie auf Telepolis-Anfrage. "Das ist eine bewusste Täuschung!"

    Die [Links nur für registrierte Nutzer]für die Getreideinitiative geben Latendorf recht. Nur ein verschwindend geringer Teil des ukrainischen Getreides gelangte in Länder mit niedrigem Einkommen. Nur etwa neun Prozent des Weizens gingen in diese Länder, von den gesamten Nahrungsmittelexporten der Ukraine waren es nur 2,5 Prozent.

    Das mit Abstand wichtigste Exportprodukt, Mais, habe die ärmsten Länder gar nicht erreicht, betont Latendorf. Er ging nach China und in die Europäische Union, wo er in der industriellen Tiermast eingesetzt wird. "Statt den Welthunger aktiv zu bekämpfen, machen Konzerne aus Handel, Mast und Verarbeitung Profite", so Latendorf.


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Also nein, wirklich?

    Unsere Bundesregierung soll etwas so Schlimmes tun und hier Märchen auftischen?
    Das kann nicht sein!
    Das darf nicht sein!
    Das ist nicht so!

    Nein, unsere Regierung lässt sich nur und ganz und gar von Menschenrechten, dem Völkerrecht, sozialen Gedanken und von Edelmut leiten.
    Das muss hier nun mal klar und deutlich gesagt werden.

    (Schrieb ich in meinem Bewerbungsschreiben -> ich mag gern Faktenchecker werden)


    Ob er so viel bittere Realität verkraftet ?

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