User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Kanadier mit bis jetzt 500.000 km fährt beruflich täglich 500 km bei Geschwindigkeiten von 105-121 km/h, wozu er vielleicht 5 Stunden braucht.
Der Deutsche mit 1.609.344 Kilometern in 6 Jahren fährt privat, hat "das Fahren an sich zu einem Beruf gemacht". Wie bescheuert muss man sein um aus Jux und Tollerei täglich 24/7 je 735 km zu fahren? Das erinnert mich irgendwie an Olliver, der ja auch ständig von seinen sinnbefreiten Fahrten übers Land schreibt, nur um uns zu beweisen, dass er der cleverste E-Autofahrer ever ist.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Beide km Angaben sind fakes. Die Teslas haben wie andere Fahrzeuge digitale km Anzeigen, welche mit geringen Aufwand manipuliert werden koennen. Ueberlicherweise wird der km Stand zwar nach unten manipuliert aber fuer eine von Elon Musk bezahlte PR Kampagne kann man selbstverstaendlich den km Stand um einige Hundertausend km hoeher setzen.
Ausserdem werden keine Angaben dazu gemacht, wieviele Reifensaetze, Radlager und Bremspads, die beiden angeblichen Tesla 3 Fahrer verschliessen haben, um auf die behauptete aber nicht bewiesene Laufleistung von ueber 1.5 Millionen bzw. 500.000 km zu kommen.
Im uebrigen haben E-Automobile in Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungmotoren eine erheblich hoeheren
Verschleiss an Reifen, Bremspads und Radlagern, weil das Fahrzeugleergewicht durch tonnenschwere Batterien
wesentlich hoeher ist.
Geändert von ABAS (08.08.2023 um 21:04 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
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Es gibt einen Landrover Range Rover 3.6 V8 Diesel Biturbo von 2007 der hat eine Laufleistung von ueber 1 Millionen km im taeglichen Haengerbetrieb zur Ueberfuehrung anderer Fahrzeuge. Den Range Rover hat noch den ersten Motor, Getriebe und Antriebsstrang. Lediglich die beiden Turbolader und die Balgen der Luftfederung sind getauscht worden, nebst den andere Verschleissteile wie Bremspads, Bremscheiben, Radlager und Bereifung.
Auto-Medienportal / 18. November 2022
Ein Range Rover mit einer Million Kilometer auf dem Tacho
Günther Nawrocki hat seinen Range Rover III vor zehn Jahren mit 145.000 Kilometern übernommen und nun eine Million Kilometer auf dem Tacho, vorwiegend im Anhängerbetrieb.
Günther Nawrocki hat sein Ziel erreicht: Sein Range Rover III hat die Marke von einer Million Kilometern geknackt. Der Wagen von 2007 mit dem 272 PS (200 kW) starken 3,6-Liter-V8-Biturbo-Dieselmotor unter der Haube fährt immer noch mit dem komplett originalen Antriebsstrang.
„Für mich gibt es kein besseres Auto“, sagt der Mann, der in den vergangenen neun Jahren seines Lebens rund 2500 Tage hinter dem Lenkrad des Range Rover Vogue verbracht hat. Günther Nawrocki schätzt vor allem den Komfort in Form der Ledersitze und des Luftfederfahrwerks, aber auch den durchzugsstarken Motor, den Allradantrieb und die hohe Anhängelast. So hat der Range Rover die eine Million Kilometer fast ausschließlich im Anhängerbetrieb zurückgelegt.
Angefangen hat alles im Jahr 2007, als der gelernte Kfz-Mechaniker und spätere Automobilverkäufer Günther Nawrocki einen neuen Range Rover Vogue an einen Kunden übergab. Fünf Jahre und 145.000 Kilometer später übernahm er das Auto als Leasingrückläufer, um es selbst zu fahren. „Damals dachte ich, dass ich den Range Rover ein halbes Jahr fahre und dann wieder verkaufe“, erinnert er sich. Doch ein Anruf von Rüdiger Czakert, damals Chef von Auto König in Anzing bei München, änderte alles.
Czakert fragte Nawrocki im Januar 2013, ob der für ihn ein Auto nach Duisburg liefern und auf dem Rückweg eins aus Gummersbach mitbringen könne. Der sagte spontan zu, besorgte sich einen 3,5-Tonnen-Anhänger – und wird zu einem der gefragtesten Luxusautomobil-Transportunternehmer Deutschlands. Seither sitzt Günther Nawrocki an fünf Tagen in der Woche in seinem Auto, auf vielen längeren Touren begleitet ihn seine Ehefrau. Zwischen Amsterdam im Norden und Saint-Tropez im Süden sammelt der Range Rover als Zugfahrzeug Kilometer um Kilometer. Als er die 400.000 Kilometer auf dem Tacho hatte, wurde der Ehrgeiz seines Besitzers geweckt. Günther Nawrocki setzte sich die magische Marke von einer Million Kilometer zum Ziel – und zwar mit Anhänger im Schlepp.
Motor, Getriebe, Differenzial vorne und hinten: Der komplette Antriebsstrang des Range Rover ist noch im Original erhalten.
Auf dem Weg zur Million wurden lediglich Ventildeckel, Luftfederung sowie diverse Verschleißteile erneuert und Kleinigkeiten instandgesetzt. Beide Turbolader wurden ausgetauscht, ebenso das Saugrohr und der Luftmengenmesser. Alle 100.000 Kilometer gab es einen Getriebeölwechsel, alle 40.000 Kilometer neue Bremsklötze und alle 80.000 Kilometer neue Bremsscheiben.
„Dass ich noch immer mit der ersten Windschutzscheibe unterwegs bin, finde ich wirklich erstaunlich“, stellt Günther Nawrocki mit Blick auf seine Fernfahrten fest. Technisch betreut wird das Auto seit vielen Jahren von Günther Nawrockis früherem Arbeitskollegen Alexander Lemke, der beim Jaguar-Land-Rover-Händler Feser-Scharf in Nürnberg arbeitet. (aum)
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Gerade Tesla hat genauen Überblick über die Laufleistung,
schon zum Schutz des Akkus, zur Auswertung usw.......
Quark,Ausserdem werden keine Angaben dazu gemacht, wieviele Reifensaetze, Radlager und Bremspads, die beiden angeblichen Tesla 3 Fahrer verschliessen haben, um auf die behauptete aber nicht bewiesene Laufleistung von ueber 1.5 Millionen bzw. 500.000 km zu kommen.
dazu kannst du ja direkt an der Quelle nachfragen.
Auch Quark,Im uebrigen haben E-Automobile in Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungmotoren eine erheblich hoeheren
Verschleiss an Reifen, Bremspads und Radlagern, weil das Fahrzeugleergewicht durch tonnenschwere Batterien
wesentlich hoeher ist.
mein Tesla-Riesen-SUV mit größtem Kofferraum der Klasse und 550 PS wiegt gerade mal 2 to,
vergleichbare Mercedes etc wiegen MEHR!
Bremsenverschleiß ist eh zu vergessen,
die können ja Rekuperation.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Deine Angaben sind Luegen! Du ist nicht nur ein Fanatiker sondern dummer Luegner bzw. laesst Dich von den Werbeluegen der erfolglosen E-Automobilhersteller manipulieren und plapperst diese Werbeluegen nach wie ein dressierter Papagei. Tatsache ist das Du gleich zweimal ueber den Tisch gezogen wurdest. Das erste mal mit Deinem VW E-Golf - Made in China - und das zweite mal mit Deinem Tesla S 3 - Made in China - !![]()
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