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Es war nicht die BRD oder „Deutschland“, die unmengen an Waffen und schwerem gerät und unfassbar viel geld in die Ukraine gepumpt hat / haben, es war eine kleine, Kriegsgeile Gruppe in der durch wahl_LÜGEN_Betrug an die Macht gekommenen Wahl_Verlierern, die sich zusammen geschlossen haben.
Die meisten Deutschen wollen diesen Krieg nicht, die meisten Deutschen haben diese Wahl: Verlierer auch nicht gewählt und schon mal gar nicht diese Ampel-Regierung gewollt. Für mich ist das ganze eine undemokratische Sache, wenn Wahlverlierer sich zusammenschließen und dann meinen, Sie vertreten ein Volk.
Vor allem wurde knallhart gelogen vor allem von der FDP, den GRÜNEN und unserem „Respekt“ Kanzler...
Liberal Konservative Deutschlands
Eine leichtere Form läuft in den Baltischen Staaten, nicht genehme bekommen keine Pässe, und Russisch ist sogar als Schriftzüge an Geschäften verboten. Wo ist der Unterschied zwischen der Sprachpolizei und den Iranischen Tugendwächtern? Ach ich vergaß, es ist ja EU gerechte Minderheitenpolitik.
Es bleibt nur zu hoffen das der liebe Genosse Wladimir Putin grossmuetig und nicht nachtragend ist. Die Landwirte in Deutschland muessen derzeit leider wg. das katastrophalen nassen Sommers ihre Getreidefelder unterfluegen. Wenn uns der liebe Genosse Wladimir Putin kein Getreide aus der russischen Foederation verkauft oder sogar schenkt, wie an die notleidenden Voelker in Afrika, werden wir Deutschen wohl am Hungertuch nagen, vielleicht sogar einen " Holodomor " erleben, weil juedische Getreidespekulaten die geringen Bestaende an Getreide auf dem Schwarzmarkt zu Wucherpreisen verhoekern.
agrarheute / 04.08.2023
Ernte 2023
Regen bremst Getreideernte aus - so ist die Lage in den Bundesländern
Anhaltende Niederschläge machen Landwirten überall in Deutschland Anfang August 2023 die Getreideernte von Weizen, Roggen und Triticale sowie von Winterraps unmöglich. Landwirte hoffen dringend auf eine stabile Trockenphase. Doch zwischen den Bundesländern gibt es teils erhebliche Unterschiede.
Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland werden vom*Dauerregen*bei der*Getreideernte*ausgebremst. Wie der Deutsche Bauernverband am 3. August mitteilte, seien von*Weizen, Roggen und Triticale bundesweit erst knapp 20 % der gesamte Ernte eingebracht. Bei*Winterraps*seien es noch rund 50 % auf den Äckern. Nach den anhaltenden Niederschlägen der vergangenen 14 Tage bräuchten Landwirte nun dringend eine trockene und stabile Wetterlage, damit die Mähdrescher wieder rollen könnten.
Wie ist die Lage in Schleswig-Holstein?
Wie der NDR am 1. August berichtete, mussten viele Landwirte in Schleswig-Holstein wegen Dauerregen die Ernte abbrechen. Massive Ernteeinbrüche drohten, wenn sich das Wetter in den kommenden Wochen nicht bessern sollte. Daniela Rixen von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein sagte gegenüber dem NDR, dass die Erntearbeiten seit dem Wochenende vom 28./29. Juli ruhten. Die Qualität beim Getreide würde durch die lange Feuchtigkeit leiden, außerdem entstünden hohe Trocknungskosten.
Wie ist die Lage in Niedersachsen?
Eine Sprecherin des Landvolks Niedersachsen erklärte gegenüber agrarheute, dass das regional sehr Nasse Wetter die Ernte stark behindere. In manchen Gegenden seien zwischen 2. und 4. August 158 Millimeter*Niederschlag*gefallen, in anderen hingegen nur 21 Millimeter. Teilweise sei daher mit sehr starken Einbußen an Qualität und Menge beim Getreide auf den Feldern zu rechnen. Sie betonte: „Niedersachsens Landwirte brauchen dringend ein paar trockene Tage.“
Wie ist die Lage in Nordrhein-Westfalen?
Der rheinische Landwirtschafts-Verband meldet, dass zwischen Bonn und Kleve über 60 % der Weizenernte und rund 40 % der Rapsernte eingefahren seien. Allerdings würden die eingefahrenen Erträge stark schwanken und von 60 dt/ha in den Trockengebieten bis zu 110 dt/ha am Niederrhein und der Köln-Aachener Bucht reichen. Problematisch seien auch die Qualitäten. Wegen den Einschränkungen bei der bedarfsgerechten Düngung durch die aktuelle Düngeverordnung, könne der für die Erzeugung von Brotweizen nötige Eiweißgehalt von über 12 % teilweise nicht erreicht werden.
Wie ist die Lage in Mecklenburg-Vorpommern?
In Mecklenburg-Vorpommern erwartet Landesbauernpräsident Detlef Kurreck wegen dem Dauerregen eine deutlich geringere Ernte an Raps und Weizen. Im Interview mit NDR Radio 1 MV sagte Kurreck, dass der Zustand der Kulturen den Bauern weh tue. Sommerkulturen hätten erst unter der Trockenheit und dann unter der Nässe gelitten. Neben Raps und Weizen leide auch die Qualität bei Bohnen und Erbsen.
Wie ist die Lage in Brandenburg?
In*Brandenburg*berichtet Landwirt Stefan Hollstein, Ackerbauleiter der BPG Beiersdorf-Freudenberg, gegenüber dem Fernsehsender RBB von verregneten Wochen. Aktuell sei die Getreidefeuchte für die Ernte noch zu hoch. Während der Weizen noch gut dastehen, hätten Wind und Regen dazu geführt, dass bei einem Teil seiner Bestände die Halme abgeknickt seien. Insgesamt rechnet Hollstein laut RBB für seinen 2200 ha-Ackerland-Betrieb mit einer quantitativ guten Ernte bei Sonnenblumen, Raps und Weizen, einer durchschnittlichen Gerstenernte und einer schwachen Ernte bei den Erbsen.
Wie ist die Lage in Sachsen?
In Sachsen konnten Landwirte in den vergangenen zehn Tagen kaum ernten, so ein Sprecher des Sächsischen Landesbauernverbandes gegenüber agrarheute. Rund 80 % des Winterweizens und vom Winterraps seien noch nicht geerntet, lediglich bei der Wintergerste seien die Arbeiten abgeschlossen. Beim Weizen befürchteten die Landwirte erhebliche Qualitätsverluste durch die Niederschläge, die dann wieder zu schlechteren Preisen führen würden. Dringend hoffe man daher auf eine trockene Phase, um die Ernte weiter durchführen zu können.
Wie ist die Lage in Sachsen-Anhalt?
Laut Bauernverband Sachsen-Anhalt sind im Bundesland etwa 80 % der Winterweizenflächen noch nicht geerntet. Das unbeständige Wetter zwinge die Mähdrescher aber immer wieder zum Stillstand. Auch Winterroggen sei vielerorts noch nicht geerntet. Eine abschließende Schätzung der Erträge sei noch nicht möglich, erste Meldungen von Betrieben würden aber auf unterdurchschnittliche Erträge beim Roggen hinweisen. Anders sieht es beim Winterraps aus. Hier seien derzeit rund 85 % der Flächen abgeerntet, der durchschnittliche Ertrag liege bislang bei 32,7 dt/ha
Wie ist die Lage in Thüringen?
Katrin Hucke, Hauptgeschäftsführerin des Thüringer Bauernverbandes, rechnet wegen der Niederschläge mit einer deutlich verlängerten Erntezeit. Sie sagte: „Einige Betriebe rechnen daher mit einer Erntezeit bis Mitte oder gar Ende August, was im Grunde genommen aber nichts Ungewöhnliches ist.“ Positiv seien die Regenfälle für Mais, Zuckerrüben und Kartoffeln, die sehr unter der Trockenheit der vergangenen Wochen gelitten hätten. Doch beim Getreide, vor allem beim Weizen, nehme die Backqualität mit jedem weiteren feuchten Tag derzeit ab. Hucke warnt: „Dann bleibt vom gefragten Qualitäts-Weizen nur noch Futterweizen übrig, der auch entsprechend niedriger vergütet wird.“
Wie ist die Lage in Hessen?
Auch in Hessen stehen die Mähdrescher derzeit still. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, seien in Südhessen und im Rhein-Main-Gebiet der Großteil des Getreides bereits eingebracht. Je weiter man von dort nach Norden und in die Mittelgebirge gehe, desto mehr stünde allerdings noch auf dem Feld. Die Extreme von langer Trockenheit und dann Dauerregen seien für viele Betriebe problematisch.
Wie ist die Lage in Rheinland-Pfalz?
In Rheinland-Pfalz ist die Getreideernte weitgehend abgeschlossen. Das berichtet der SWR unter Berufung auf den Bauern- und Winzerverband. Mais, Zuckerrüben und Trauben, die derzeit noch nicht geerntet würden, profitierten eher vom aktuellen Regen.
Wie ist die Lage im Saarland?
Der SR berichtet unter Berufung auf den Bauernverband Saar, dass im Saarland bereits rund 85 % der Felder abgeerntet seien. Gelitten hätten viele Kulturen aber unter der anhaltenden Trockenheit der vergangenen Monate. Gut seien die Erträge beim Weizen, beim Raps würde das Ergebnis je nach Boden stark schwanken. Sorgen mache den Landwirten im Saar die Qualität des Getreides.
Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?
Eine Sprecherin der Landesbauernverbandes Baden-Württemberg verwies gegenüber agrarheute auf das starke Nord-Süd-Gefälle im Bundesland. Während die Ernte im Norden schon weitgehend abgeschlossen sei, hätten südlich von Stuttgart vor einer Woche noch etwa 50 % des Weizens auf dem Halm gestanden. Teilweise würden die Mähdrescher schon wieder fahren - besonders dort, wo der Wind das Getreide getrocknet habe. Teilweise müssten die Landwirte noch warten. Sorgen machen den Landwirten mögliche Qualitätsverluste durch den Regen. Dieser führe dazu, dass Brotgetreide zu Futtergetreide würde.
Wie ist die Lage in Bayern?
Ein Sprecher des Bayerischen Bauernverbandes sagte gegenüber agrarheute, dass es in Bayern durch die Niederschläge ähnliche Behinderungen bei der Ernte wie in den anderen Bundesländern gebe. Bei der Ernte von Weizen und Roggen sei Bayern etwas weiter als manche anderen Bundesländern, hier müssten nur noch etwa 20 % der Flächen geerntet werden. Ein Problem seien aber die durch die Niederschläge verursachten Qualitätsverluste beim noch nicht geernteten Getreide. Wörtlich sagte der Sprecher: „Mit jedem Tag werden die Fallzahlen schlechter“. Besser sehe es in Bayern beim Winterraps aus, hier seien zwar Ertragsverluste durch wegen des Regens aufgeplatzte obere Schoten möglich, bei den modernen Sorten sei dieses Problem aber nicht mehr so häufig, wie früher.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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1. Die Nahrungsmittel sind zwischen Juni 2022 und Juni 2023 um 13,7 Prozent teurer geworden. Und nicht 25 Prozent! Etliche Faktoren spielen in den Preisanstieg hinein, darunter gestiegene Energiekosten, versteckte Preiserhöhungen sowie die schwierige internationale politische Lage und Arbeitskräftemangel.
2. Die miliärischen Fähigkeiten der NATO sind mitnichten eingeschränkt; der Kostenfaktor der durch die von Putin initiierten, weltweiten Aufrüstung wird durch die "westlichen Länder" bezüglich deren Volkswirtschaften mit Sicherheit eine geringere Belastung darstellen, als es für die russische Volkswirtschaft der Fall sein wird.
3. Das BIP pro Kopf ist in den westlichen Ländern deutlich gerechter verteilt als in der Sowjetunion, äh: Russland. Somit wird die prozentuale Belastung des Einzelnen hier bei uns deutlich geringer ausfallen als die Auswirkungen einer Aufrüstung auf die russische Bevölkerung.
4. Dort, wo jetzt Hundertausende Russen anstelle einer Wertschöpfungskette in der russischen Wirtschaft Wohlstand generieren könnten, dienen diese fehlenden Fachkräfte in den Streitkräften. Stichwort: Mobilisierungswellen. In der westlichen Welt fehlt kein einziger Arbeiter im wertschöpfenden Produktionsprozess.
5. Dort, wo die russischen Rüstungsfabriken 24/7 Rüstungsgüter produzieren müssen, reicht es bei uns locker, wenn die Rüstungsindustrie weniger als 10 Prozent der gesamten Industrieproduktion ausmacht.
Soll heißen: Sollte es Putin tatsächlich auf einen Abnutzungskrieg auslegen wollen, kann der gesamte Westen diesem "Ansinnen" gelassen entgegensehen...
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