Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

[Rhino]

1962 - 63 war ich als Z-Sau, so wurden die Freiwilligen damals genannt bei der Bundeswehr.

Wenn ich daran denke dass mein „Herr Oberstleutnant“ vielleicht eine umgebaute Frau Oberstleutnanten war ---

War das damals schon so?

Ich weiss nur das die Wiederbewaffnung zumindest medial umstritten war. Aber ich denke mir mal, die meisten Deutschen da vielleicht gemischte Gefuehle bei hatten, aber eben noch nicht so auf "Pazifismus" getrimmt waren, wie die Generation, die die 68er Lehrer und Pfaffen ueber sich hat ergehen lassen muessen.

[kiwi]

War das damals schon so?

Ich weiss nur das die Wiederbewaffnung zumindest medial umstritten war. Aber ich denke mir mal, die meisten Deutschen da vielleicht gemischte Gefuehle bei hatten, aber eben noch nicht so auf "Pazifismus" getrimmt waren, wie die Generation, die die 68er Lehrer und Pfaffen ueber sich hat ergehen lassen muessen.

Hallo Rhino zuerst einen schönen Donnerstag-Abend.
Meine Vorgesetzten mit höheren Dienstgraden waren fast alle schon beim Adi dabei.
Auf Übungen die nicht selten waren haben alle über den Donnerbalken gekackt, auch baden im Rhein oder in einer Kiesgrube wurde gemeinsam gemacht – nie wurden umgebaute Kameraden gesehen.
In meinem Heimatstädtchen ist noch eine Kaserne – zu meiner Zeit waren es zwei – oft sehe ich „Uniformträger“ im Städtchen rumschluffen. Das Wort Soldaten verkneife ich mir.
Gruß Kiwi

[Rhino]

Hallo Rhino zuerst einen schönen Donnerstag-Abend.
Meine Vorgesetzten mit höheren Dienstgraden waren fast alle schon beim Adi dabei.
Auf Übungen die nicht selten waren haben alle über den Donnerbalken gekackt, auch baden im Rhein oder in einer Kiesgrube wurde gemeinsam gemacht – nie wurden umgebaute Kameraden gesehen.
In meinem Heimatstädtchen ist noch eine Kaserne – zu meiner Zeit waren es zwei – oft sehe ich „Uniformträger“ im Städtchen rumschluffen. Das Wort Soldaten verkneife ich mir.
Gruß Kiwi

Anfang der 60er macht das ja Sinn. Wer beim Adi dabei war als 20er, wird dann so 40-50 gewesen sein. Also auch Leute, die mal echten Krieg erlebt haben... einschliesslich der Maximumgewalt die damit verbunden ist. Falschgepolte gabs da sicher auch, vielleicht weniger und wohl auch nicht so aufdringlich wie das heute der Fall ist.

Die Technologie zum Umbauen gab es zwar schon, aber ich denke mir, dass das wohl eher die Seltenheit war. Glaube auch nicht, dass sexuell derartig abweichende besonders gerne beim Militaer gewesen waeren. War das nicht sogar ein Hinderungsgrund?

Pionier der Xten Geschlechter war uebrigens ein gewisser Magnus Hirschfeld. Der machte auch 'Umbauten' in Berlin, bis der, Du weisst wen ich meine, kam. Da hatte der ueble Spass erst mal sein Ende. Der gab auch einiges an Schriften heraus. Die machten dann aber bei den Buecherverbrennungen mit dem Feuer Bekanntschaft. Auch lustig. Das erste Buch mit "Rassismus" im Titel stammt von ihm. Ueberhaupt interessant, welches Schriftgut diesen Begriff in den 20er/30ern erstmals vermehr verwendete. Glaube nicht das Ottonormal damals mit dem Begriff angangen konnte.

Uniformierte... Ich stelle mir das gerade vor. Vermutlich nicht so zackig wie in der Vergangenheit. Auf mich wirken selbst die Normalos etwas dekadent. Mit denen muss man im Ernstfall wohl mehr Angst haben, nicht weniger. Ergo gibt es wohl jetzt die perfekte Pazifizierung.... Bis der Feind kommt.

[Minimalphilosoph]

Der deutsche Soldat, mit dem Schwanz des Kameraden im Rücken...

[navy]

Der helle Wahnsinn. Die hauen Alle ab, von der korrupten Schwuchtel und Pampas Truppe, die vollkommen Sozialmedia verblödet ist


Krieg ist kein Egoshooter: Anträge auf Verweigerung bei der Bundeswehr verfünffacht
04. August 2023 Claudia Wangerin

Manche Bundeswehr-Werbung vergangener Jahre wirkt nicht mehr ganz zeitgemäß. Foto: C.Suthorn / CC-BY-SA-4.0

Die Werbestrategie der Bundeswehr war in den letzten Jahren teils betont unpolitisch. Das scheint sich nun zu rächen. Warum auch der Wehrminister einen Strategiewechsel will.

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[Rhino]

Der helle Wahnsinn. Die hauen Alle ab, von der korrupten Schwuchtel und Pampas Truppe, die vollkommen Sozialmedia verblödet ist


Krieg ist kein Egoshooter: Anträge auf Verweigerung bei der Bundeswehr verfünffacht
04. August 2023 Claudia Wangerin

Manche Bundeswehr-Werbung vergangener Jahre wirkt nicht mehr ganz zeitgemäß. Foto: C.Suthorn / CC-BY-SA-4.0

Die Werbestrategie der Bundeswehr war in den letzten Jahren teils betont unpolitisch. Das scheint sich nun zu rächen. Warum auch der Wehrminister einen Strategiewechsel will.

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Ich glaube da wohl nicht, dass es viel mit dem Werbematerial zu tun hat.
Denke mir man will sich nicht verheizen lassen fuer eine Spassgesellschaft und Vollpfosten in der Politik die Krieg um jeden Preis mit Russland haben wollen. Sollen die doch ihren Krieg mal sebst fuehren. Ich werden mir was lachen, wenn die Deutschen die Russenpanzer so empfangen werden wie die Panzer der Roten Armee 1940 im Baltikum von einer gewissen ethno-religoesen Minderheit empfangen wurden.

[der Karl]

Symbolische Wiedergutmachung: Bundeswehr rehabilitiert homosexuelle Soldaten

Der Bundestag hatte 2021 beschlossen, dass homosexuelle Soldaten für ihre Benachteiligung in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee der DDR entschädigt und rehabilitiert werden.
..............
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Aha - da gibt es was abzugreifen - Osssis natürlich gleich voll mit dabei!

[navy]

Symbolische Wiedergutmachung: Bundeswehr rehabilitiert homosexuelle Soldaten

Der Bundestag hatte 2021 beschlossen, dass homosexuelle Soldaten für ihre Benachteiligung in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee der DDR entschädigt und rehabilitiert werden.
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Aha - da gibt es was abzugreifen - Osssis natürlich gleich voll mit dabei!

Das war jeder Schwuchtel

[navy]

Eine SPD Lehrerin, Soziologie studiert ist: Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Siemtje Möller (SPD).

Man macht im SPD Sumpf weiter mit Nonsens Leute, die keine Erfahrung haben



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Sozial Media gestörte Frau, hier ihr [Links nur für registrierte Nutzer]

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„Luftabwehr, Luftabwehr, Luftabwehr“, darum sei es vor allem gegangen, sagte die Staatssekretärin im Verteidigungsministerium Siemtje Möller (SPD). Damit fasste sie zusammen, was die am Dienstag auf der amerikanischen Luftwaffenbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz zum 15 mal in diesem Format versammelten Unterstützer der Ukraine am Vormittag besprochen hätten. Es sei ein ganz besonderes Treffen, sagte sie, denn zum ersten Mal sei der neue ukrainische Verteidigungsminister dabei gewesen. Deutschland stehe weiter „unverbrüchlich“ an der Seite der Ukraine, sagte Möller. Das Land müsse weiterhin unterstützt werden, erst recht in den kommenden Monaten, denn diese würden „hart, sehr hart“. Sie würden kalt und sie würden schlammig, sagte Möller.

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Es geht nicht um die Bundeswehr, oder Russland: Sondern wie so oft nur um Posten für Unfähige

[ich58]

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Man macht im SPD Sumpf weiter mit Nonsens Leute, die keine Erfahrung haben



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Es geht nicht um die Bundeswehr, oder Russland: Sondern wie so oft nur um Posten für Unfähige

Wenigstens eine Offiziersmatratze mehr.