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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #29831
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nicht Umbau-, sondern Abbauphase. Die deutsche Sprache ist eine präzise und daher sollte man die Dinge auch präzis benennen.
    Klar ist es eine Abbauphase oder Rezession mit anderen Worten gesagt. Europäische nachbarländer haben zwar ein reduziertes Wachstum aber immerhin noch Wachstum.

    Ich wüsste gar nicht was es da umzubauen gibt ihr Umweltkasper ihr Klimaidioten genau das ist der Fall die Schwäche erzeugt ihr doch selbst, die Schwäche schafft dir doch künstlich.

    Aber alles klar Putin ist schuld wenn du Grippe hast Putin ist schuld wenn das Wetter schlecht ist Putin ist schuld wenn man der Ukraine Waffen schicken muss und ich könnte noch weiter fortfahren.

    Ich meine natürlich am End dement, nicht dich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #29832
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... ...
    Mein c klemmt ... ich wollte putschen schreiben.
    Liberal Konservative Deutschlands

  3. #29833
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ohne Luftunterstützung ja.
    Die Ukraine hat keine Luftwaffe mehr.
    Saddam hat die T54 eingegraben als Bollwerk gegen Angriff, sollten die Ukrainer mit dem Leo auch machen.
    Damit herumfahten lohnt momentan nicht.
    Wir haben früher Ausfahrstellungen geschanzt, also Turm unter Bodenniveau und rückwärts schnell raus.
    Angriff/Offensive ohne Luftunterstützung , völliger Wahnsinn.
    Klar, die Luftwaffe gehört dazu. Aber ich nehme an, daß das kein echter Leopard II ist, sondern nur eine Attrappe.

  4. #29834
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    1976 wurde der Leo für einen ganz anderen Einsatz konstruiert...er hat sogar noch einen Soldaten, der per Hand lädt
    Wäre ich Panzerdesigner, dann würde ich die Teile ohne Besatzung bauen. Macht irgendwie keinen Sinn da drin noch Soldaten zu verheizen.

  5. #29835
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Habeck feiert jetzt den Wasserstoff, mit dem über Projekte Firmen gefördert werden, die ihre Güter nicht mehr an den Mann bringen, aber noch ein Weilchen mit der Projektförderung überleben können und als Gegenleistung das Hohelied auf Habeck singen. Habeck sorgt nun auch dafür, dass der Außenhandel Deutschlands zum Erliegen kommt, weil er ganze Industrien aus dem Hermes-Bürgschaften nimmt. Auch ein einmaliger Vorgang. Er hört einfach nicht auf, dieser Totengräber. Das ist der Link zum Artikel, bitte unbedingt lesen:

    Ist leider ein Bezahlartikel:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    daher hoffentlich mit freundlicher Genehmigung ein Alternativlink, wo man das Wesentliche lesen kann, über das bislang kein anderes Medium berichtet:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Kinderbuchautor und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat unter grossen Mediengeroedel dem Thyssen-Krupp Stahlkonzern einen Foerdermittelscheck in Hoehe von 2 Milliarden EUR zur Umstellung der Stahloefen von Steinkohle und Koks auf Wasserstoff (" gruenes Gas ") ueberreicht.

    Er hofft damit das Duisburg der Deutschen Stahlindustrie als Standort erhalten bleibt, dabei hat Deutschland nur noch Fragmente der Stahlindustrie. Thyssen-Krupp laesst im grossen Stil Stahl in der VR China produzieren und verhoekert durch eine eigens in der VR China gegruendete Vermarktungsgesellschaft den chinesischen Stahl weltweit unter der Thyssen-Krupp Marke.

    Das scheint dem Kinderbuchautor und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nicht bekannt zu sein.

    Meine klugen und weitsichtigen Genossen in der VR China liegen schon in den Startloechern und bereiten sich darauf vor das aufgepimpte Duisburger Werk von Thyssen-Krupp, vielleicht sogar im Paket mit den Salzgitter Stahlwerken nach Modifikation durch die 2 Milliarden EUR Foerdergelder des Deutschen Steuerzahlers zum Schnaeppchenpreis zu kaufen, vollstaendig abzubauen und in der VR China wieder aufzubauen, wie sie es bereits vor 20 Jahren mit dem Phoenix Stahlwerk in Dortmund getan haben.

    Im Jahr 2020 wurde dem Thyssen-Krupp Konzern noch staatliche Foedergelder in Hohe von 1 Milliade EUR als Kassenkredit von der KFW im Zuge der Corona Hilfsmassnahmen gewaehrt. Thyssen-Krupp ist mit
    einer Gesamtsumme von 7.1 Milliarden EUR gigantisch verschuldet und faehrt weiter Verluste ein.

    Wirtschaftswoche / 30. Oktober 2019

    WIRTSCHAFT VON OBEN
    Was in China aus der Westfalenhütte wurde


    Wie lange Thyssenkrupp schon mit seinem Stahlgeschäft ringt, zeigt die Westfalenhütte. Vor 18 Jahren machte Thyssenkrupp das Werk in Dortmund dicht und verkaufte es nach China. Die Chinesen bauten die Hütte eins zu eins im Reich der Mitte wieder auf. Das legte den Grundstein für einen neuen chinesischen Stahlgiganten, Jiangsu Shagang.

    Exklusive Satellitenbilder zeigen, was aus der Westfalenhütte geworden ist – in Deutschland und in China.
    Stahlproduktion auf rund 27 Quadratkilometern. Dabei war die chinesische Firma Jiangsu Shagang einst im weltweiten Stahlgeschäft völlig unbedeutend.

    Es war eines der größten Demontage- und Wiederaufbauprojekte in der Industrie, die es jemals gegeben hat. Im Jahr 2001 legte der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp das traditionsreiche Stahlwerk, die Westfalenhütte in Dortmund, still. In Dortmund ging damit eine 160-jährige Ära der Eisen- und Stahlproduktion zu Ende. Tausende Arbeitsplätze gingen verloren, zurück blieb eine Industriebrache.

    Thyssenkrupp kämpfte damals vor allem mit Billigexporten aus dem Ostblock. Dazu fehlte der Hütte in Dortmund der direkte Zugang zu einem günstigen Transportweg per Schiff. Der Transport des Rohmaterials für die Stahlproduktion per Schiene oder Straße war teuer, und das trieb den Preis der Endprodukte.

    Für knapp 30 Millionen Euro verkaufte Thyssenkrupp Hochofen, Walzwerk und Sinteranlage 2001 an eine chinesische Firma. Gut 1000 Chinesen bauten die Hütte in Dortmund Stein um Stein, Maschine für Maschine in zwei Jahren ab, und bauten sie im 9000 Kilometer entfernten Zhangjiagang am Yangtze-Fluss im Norden Shanghais innerhalb von drei Jahren wieder auf. Mehr als 250.000 Tonnen Material mussten von Dortmund nach China transportiert werden. Die Chinesen überholten die alten Maschinen der Westfalenhütte. Danach brachten sie 60 Prozent mehr Leistung.

    Die chinesische Firma Jiangsu Shagang war damals im weltweiten Stahlgeschäft völlig unbedeutend. Auf dem Satellitenbild von 2002 sieht man am Yangtze einen kleinen Hafen, an dem Kohle oder Koks angeliefert wird und einige kleine Gebäude. Drum herum sind vor allem Felder. Heute ist von Landwirtschaft nicht mehr viel zu sehen.

    Die Westfalenhütte legte den Grundstein für die Entstehung des inzwischen weltweit sechstgrößten Stahlherstellers der Welt. Erst versorgte Jiangsu Shagang nur den Heimatmarkt mit Stahl, inzwischen beliefern die Chinesen die Weltmärkte.

    Der Niedergang der Stahlproduktion in Dortmund hat aber nicht nur Industriebrachen hinterlassen. Auch die Hermannshütte, ein Stahlwerk im Dortmunder Stadtteil Hörde, machte Thyssenkrupp im Jahr 2001 dicht. Seit 1828 stand auf dem Gelände ein Walzwerk und später eine Weißblechfabrik. Teile dieser Anlage verkaufte der Essener Konzern ebenfalls nach China, allerdings an ein anderes Stahlunternehmen.

    Das Areal der ehemaligen Herrmannshütte, immerhin 98 Hektar, kaufte die Stadt Dortmund damals von Thyssenkrupp für 15 Millionen Euro. Auf dem ehemaligen Stahlgelände Phoenix-Ost in Dortmund-Hörde entstand ein künstlicher See, der Phoenix-See, inklusive Yachthafen sowie 2000 Wohneinheiten. Das ehemalige Arbeiterviertel gehört heute zu einer der exklusivsten Wohngegenden der Stadt.

    An dem traditionellen Standort der Westfalenhütte gibt es heute noch ein Walzwerk. Der Stahl dafür kommt aus den Duisburger Hüttenwerken von Thyssenkrupp. In dem Walzwerk wird der Stahl kaltgewalzt, gekühlt und verzinkt. Die Produkte aus Dortmund gehen hauptsächlich in die Autoindustrie.

    Am Standort in Dortmund investiert Thyssenkrupp sogar wieder. Bis Ende 2021 ist eine neue Feuerbeschichtungsanlage geplant. Die soll hochwertige, feuerbeschichte Stahlprodukte an die Autoindustrie liefern. Die neue Anlage kostet einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Derzeit arbeiten in dem Werk rund 1300 Menschen. Mit der Anlage sollen 100 neue Arbeitsplätze entstehen und so ein Signal der Hoffnung senden. Allerdings will Thyssenkrupp in seiner Stahlsparte gleichzeitig rund 2000 Jobs streichen.


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    BILD / 22.05.2020 / von JOHANNES C. BOCKENHEIMER

    TRADITIONSKONZERN THYSSENKRUPP
    Vom Staat gerettet, nach China verkauft?


    Gerade erst wurde das Unternehmen mit Milliardenkrediten gerettet, jetzt denkt die Vorstandschefin über einen Verkauf nach China nach.

    Es ist ein Konzern mit langer Tradition: Fast 130 Jahre reichen die Wurzeln von ThyssenKrupp zurück in die Vergangenheit. 1891 stieg der Industrielle August Thyssen mit einem Kohlekraft-Bergwerk nahe Duisburg in die Stahlproduktion ein. Und setzte damit das Fundament für einen Konzern, der die deutsche Schwerindustrie in den kommenden Jahren prägen sollte, wie kein anderer. Doch damit könnte es bald vorbei sein. Denn seit langer Zeit schon kämpft die einstige deutsche Industrie-Ikone ums Überleben. Schulden in Höhe von 7,1 Milliarden Euro lasten auf dem Konzern, im ersten Quartal schrieb er 115 Millionen Euro Verlust. Im Verlauf der Corona-Krise musste sich ThyssenKrupp deshalb sogar an den Staat wenden und um einen Notkredit bitten. Der auch genehmigt wurde: Von der Förderbank KfW wurde eine Kreditlinie in Höhe von einer Milliarde Euro zugesagt.

    Damit sind die Jobs der mehr als 162 000 Beschäftigten zunächst gerettet. Die Frage ist: Wie lange noch? Denn ThyssenKrupp-Chefin Mar*ti*na Merz hat durchblicken lassen, dass es eine Zukunft für den deutschen Traditionskonzern in seiner jetzigen Form nicht geben wird.

    „Wir haben keine Denkverbote mehr“, sagte Merz in einer Telefonkonferenz am Dienstag.
    Einen besonders schweren Stand im Unternehmen hat ausgerechnet ein Kerngeschäft des Konzerns, die Stahlproduktion. Eine Konsolidierung der Stahlindustrie sei „vorteilhaft“, teilte der Konzern BILD auf Anfrage mit. Durch die Corona-Krise nehme die Notwendigkeit zu, da sich die bestehenden Überkapazitäten in Europa strukturell ausweiten werden. Im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ machte Konzernchefin Merz nun dem Mitbewerber Salzgitter Avancen. „An einer deutschen Lösung haben natürlich viele ein Interesse. Da haben wir einen großen Gestaltungsspielraum“, sagte Merz. Der Managerin zufolge kennen sie und Salzgitter-Chef Heinz Jörg Fuhrmann sich schon lange. „Wir vertrauen uns, das ist eine gute Grundlage für Gespräche“, sagte die Managerin. Sie verfolge aber alle Optionen und werde sich nicht zu früh auf eine Möglichkeit festlegen.

    Brisant: Auch einen Verkauf nach China schließt Merz nicht aus. „Ich habe schon oft erlebt, dass Lösungen zuerst auf Bedenken stoßen und dass sich das dann aber auch ändern kann“, rechtfertigte Merz derlei Gedankenspiele.

    Sich mit deutschen Steuergeldern retten lassen und das Geschäft dann nach Fernost verlagern? In der Politik stoßen solche Pläne auf Unverständnis. „Gerade Firmen, die jetzt von staatlichen Hilfskrediten profitieren sind besonders in der Verantwortung“, sagte CSU-Europapolitiker Manfred Weber zu BILD.

    Und warnte zugleich vor den Konsequenzen: „Betrieblich kann eine chinesische Investition ja durchaus Sinn machen. Klar ist aber, dass sich China mit einer staatlichen Strategie und mit viel öffentlichem Geld auf weltweiter Shopping-Tour befindet. Und da müssen wir uns schützen. Wir müssen in Europa über ein Moratorium für chinesische Investitionen sprechen.

    Auch in der Heimat des Traditionskonzerns, in Nordrhein-Westfalen, will man nichts von einem chinesischen Aufkauf des Unternehmens wissen. Eine „Stahlindustrie in deutscher Hand“ sei aus seiner Sicht „systemrelevant“, sagte der Ministerpräsident des Bundeslandes, Armin Laschet (CDU) am Freitag. Von Autozulieferern bis zur Windenergie seien Unternehmen auf Stahl angewiesen. Eine „Abhängigkeit von externen Kräften“ wäre daher „schädlich für die Wirtschaft und den Mittelstand“ in NRW.


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    Geändert von ABAS (27.07.2023 um 19:03 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #29836
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    RT schreibt, dass man bei 500 Minenräumgruppen -zig Jahre braucht.
    Ja, sie haben die Front sehr gut vermint. Im Grunde sind da mehr Minen als Steine auf dem Boden.

  7. #29837
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Weil der Westen selbst kaum noch Waffen und Munition hat , immer noch nicht begriffen ?

    Nein! Ist zu hoch für ihn. Europa hat keine Ressourcen mehr für einen Krieg und befindet sich im wirtschaftlichen Niedergang. Die Waffen werden dann zu exorbitanten Preisen in den USA bestellt. Die USA brauchen aber mindestens noch 2-3 Jahre. Solange wird halt die Ukraine entvölkert, bzw. sollen die Ukrainer hingehalten werden.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  8. #29838
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Sag mal du Vollhonk: Hast du immer noch nicht mitbekommen, dass wir uns in der größten volkswirtschaftlichen Umbauphase befinden, die es je gegeben hat? Und dass euer Kriegsherr Putin vielleicht diese temporäre Schwäche dazu ausnutzte, sich mal eben die Ukraine einzuverleiben? Zum Glück geht seine Rechnung nicht auf; denn selbst in Zeiten der Schwäche sind wir offensichtlich immer noch zu stark für ihn...
    Der Vollhonk bist du man muss überhaupt nichts umbauen wie Hay schon sagt es ist eine Abbauphase die beginnt jetzt und wie seherazade richtig sagt die anderen Länder haben immer noch Wachstum.


    Ihr baut nicht irgendwas um ihr klaut den Menschen Wohlstand für zig Jahre für 50 Jahre für eine riesige Dekade das ist so schnell nicht mehr zu reparieren was ihr mit euren Klimaidioten .... Impfidioten, Hitzelovkdownidioten für einen Schaden ansteht Reise mal in Schwellenländer ob man da Geld rauswirft wie besoffene Partygänger.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #29839
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hay Beitrag anzeigen
    ich habe gerade mal ein paar beiträge von dir durchgelesen und muss feststellen, dass auch du zu den verblendeten gehörst, nur eben denen auf der anderen seite.
    nö.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #29840
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Die Bedrohunglage von der Putin immer redet spielt sich nur in seinem Kopf ab. Er will die Bodenschätze und den freien Zugang zum Meer. Deshalb hat er auch den Krieg mit der Ukraine entfacht.
    Das ist eine legitime und sogar recht wahrscheinliche Interpretation.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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