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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
"Du kannst den Ozean nicht überqueren, wenn du nicht den Mut hast, die Küste aus den Augen zu verlieren."
Christoph Kolumbus
Die Politikdeppen in den USA und NATO Laendern haben wahrscheinlich die vortreffliche Feststellung gemacht das wg. fehlender Startbahnen in der Ukraine und der gegebenen Russischen Lufthoheit ueber der Ukraine, die geplante Lieferung von F-16 Kampfjets eine " Milchmaedchenrechnung " war.![]()
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Moskau hat gerade folgendes vermeldet:
Quelle:07:35 Uhr, 18.07.2023
Marotschko kündigte den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte in Richtung Kupjansk aufgrund von Verlusten an
Marotschko: In Richtung Kupjansk ziehen sich die Streitkräfte der Ukraine aufgrund von Verlusten ohne Befehl "von oben" zurück.
LUGANSK, 18. Juli - RIA Nowosti.
Die ukrainischen Truppen ziehen sich aufgrund kritischer Verluste unter dem Ansturm der russischen Streitkräfte in Richtung Kupjansk zurück, viele Positionen betrifft das ohne die Zustimmung der höheren Armeeführung, sagte der Militärexperte, Oberstleutnant a.D. der LVR, Andrej Marotschko, gegenüber RIA Novosti.
«
"Aufgrund der kritischen Verluste der bewaffneten Verbände der Ukraine und der erfolgreichen Aktionen der russischen Streitkräfte nordöstlich des Dorfes Kupjansk ist das ukrainische Kommando am Boden gezwungen, seine Kräfte und Mittel an die zweite und dritte Verteidigungslinie zu ziehen. Viele Positionen werden von ukrainischen Kämpfern ohne Zustimmung der höheren Führung verlassen", sagte Marochko.
Er fügte hinzu, dass im Zusammenhang mit dem Rückzug der ukrainischen Einheiten eine Reihe von offiziellen Verfahren eingeleitet wurden...
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So so, Rueckzug schon ohne Befehl von oben !
Beginnt sich die NATO-Armee im Kupjansk-Sektor bereits aufzuloesen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Heute Nacht waren anscheinend die Hafenanlagen in Odessa heftigen russischen Schlaegen ausgesetzt ?
Quelle mit Video:...
In der Nacht zum 18. Juli heulte eine Luftschutzsirene im Zentrum und in allen südlichen Regionen der Ukraine. Starke Explosionen waren in den Regionen Mykolajiw und Odessa zu hören. Russische Drohnen flogen den Hafen an, der Kanal @odessa_typical deutet darauf hin, dass der in Deutschland hergestellte Geparden-Flugabwehrkomplex zerstört wurde.
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Bericht für den Morgen des 18. Juli 2023 vom Telegram-Kanal "Two Majors"
"In der Nacht ertönten Geranienexplosionen in der Region Odessa, das Luftverteidigungssystem des Feindes wurde von der ersten Charge geöffnet, woraufhin ein massiver Angriff auf die Hafeninfrastruktur stattfand und die Zerstörung der Geparden-Flugabwehrkanonenanlage auf dem Filmmaterial festgehalten wurde.
In Iljitschewsk wurden Explosionen gemeldet. Auch in Mykolajiw, Otschakov und Charkow waren Explosionen zu hören. Der Feind berichtet über den Einsatz von Raketenwaffen durch die russische Armee. Flugzeuge griffen die feindliche Küste in der Region Cherson an.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Im Tibet hat die CIA auch Bauern und Moenchen zur Soldaten ausgebildet und ihnen u. a. gezeigt bzw. " hilfreich " dabei operativ unterstuezt wie Bruecken gesprengt werden. Das hat allerdings nichts gebracht! Die Chinesen haben aus dem gesamten Tibet eine * chinesische Provinz gemacht und der Tibet wurde aus der Staatenliste der Vereinten Nationen ausgelistet, weil ein " Staat " der nicht mehr existiert kein Mitglieder der UN sein kann!
Die Russen werden die gesamte Ukraine zu einer teilautonomen Republik der Russischen Foederation machen und damit die Eigenstaatlichkeit der Ukraine beenden, wodurch sich gleichzeitig der Konflikt um die angestrebte NATO und EU Mitgliedschaft der Ukraine loest, weil nur Staaten zu Mitgliedern der NATO und EU gemacht werden koennen.
Fuer die " NATO Sperrspitze " bzw. Regimefuehrer Wolodomyr Selenskyj sehe ich eine aehliche gute Zukunft wie fuer den* Eingliederung in die Volksrepublik China
Nach der Machtübernahme der Kommunistischen Partei und Gründung der Volksrepublik China unter Führung von Mao Zedong*im Oktober 1949 erwachte der Anspruch auf Tibet und dessen Anschluss an das chinesische „Mutterland“ erneut.
Die Absicht der Befreiung Tibets vom „britischen, imperialistischen Joch“ durch Chinas Volksbefreiungsarmee wurde im Januar 1950 durch Radio Peking verkündet. Am 7. Oktober 1950 erreichte die Volksbefreiungsarmee den tibetischen Ort Qamdo, wo sie nur auf minimalen Widerstand der schlecht ausgerüsteten tibetischen Armee traf.
Einen Monat nach der Kapitulation der Armee in Osttibet durch den Gouverneur von Kham, Ngapoi Ngawang Jigmê, übernahm in Lhasa der 14. Dalai Lama im Alter von 15 Jahren, drei Jahre früher als üblich, die Regierung Tibets.
Ein anschließender Appell an die Vereinten Nationen blieb erfolglos; er scheiterte wegen des „ungeklärten Rechtsstatus Tibets“ an der Ablehnung durch Großbritannien und Indien.
Nach der Aufnahme von Verhandlungen mit China unterzeichneten Repräsentanten der tibetischen Regierung am 23. Mai 1951 unter politischem Druck in Peking das 17-Punkte-Abkommen, ohne jedoch die Vollmacht durch ihre Regierung hierfür zu besitzen. In dem Abkommen wurde die Integration Tibets in China festgelegt, wobei Tibet neben der regionalen Autonomie und Religionsfreiheit auch eine Garantie zugesichert wurde, dass das existierende politische System in Tibet unverändert bleibt. Außerdem sollen Reformprozesse ohne Druck durch chinesische Zentralbehörden nur durch die tibetische Regierung eingeleitet werden.
Drei Tage später erfuhr die tibetische Regierung über das Radio von der Unterzeichnung und dem Inhalt des Abkommens. Da hierin das religiös-politische System Tibets und die Stellung des Dalai Lamas unverändert bleiben sollten, stimmte die Regierung in Lhasa am 24. Oktober 1951 dem Abkommen zu. Wenige Tage darauf brach die Volksbefreiungsarmee in Richtung Zentraltibet auf und errichtete in Lhasa binnen weniger Monate eine starke Militärpräsenz, die zahlenmäßig fast der Bevölkerungszahl entsprach.
Zu diesem Zeitpunkt unternahm die chinesische Regierung keine Versuche, das soziale oder religiöse System in dem neu geschaffenen Autonomen Gebiet Tibet zu verändern, das östliche Kham und Amdo wurden jedoch wie jede andere chinesische Provinz behandelt. Der Versuch der Kommunistischen Partei, dort die Landreform durch Errichtung von Volkskommunen und Sesshaftmachung der Nomaden durchzusetzen, erzeugte in der Bevölkerung erste Unzufriedenheit.
In den 1950er Jahren kamen in diesen Gebieten größere Unruhen auf, die sich letztendlich bis ins westliche Kham und Ü-Tsang ausweiteten. 1955 kam es zu einem spontanen Aufstand, der blutig niedergeschlagen wurde.
Der US-Geheimdienst CIA entsandte im Geheimen Ausbilder ins Land und unterstützte die aufständischen Guerillakämpfer mit Geld und Waffen.[14][15] Anschließend kam es durch den Zusammenschluss verschiedener Stammesgruppen zu einer landesweiten Rebellion, die sich im Khampa-Widerstand „Chushi Gangdruk“ organisierte.
1959, zur Zeit des Großen Sprungs nach vorn in China, behandelte die chinesische Führung den mittlerweile erwachsenen Dalai Lama mit offener Pietätlosigkeit. Am 10. März 1959 brach daraufhin in Lhasa der Tibetaufstand aus. Nach dem Beschuss des Norbulingka durch chinesische Truppen am 17. März 1959 floh der dort verweilende Dalai Lama nach Indien.
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Drecksack Dalai Lama, welcher nach seiner Flucht ins Exil durch die westlichen TV-Shows tingelt, um sich als Spendenbetrueger zu betaetigen.
Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama
von Bericht: John Goetz und Jochen Graebert
Mit harter Hand geht China gegen protestierende Tibeter vor. Drahtzieher der Proteste sei der Dalai Lama, behauptet China. Journalisten dürfen sich im Moment kein eigenes Bild der Lage vor Ort machen. Unbestritten ist, dass die chinesische Diktatur die Menschenrechte mit Füßen tritt. Aber wofür steht der Dalai Lama?
Der Lamaismus hat eine durchaus zweifelhafte Tradition, wie eine Beschäftigung mit der Geschichte ergibt: gnadenloser Feudalismus, unmenschliche Strafen. Tibet unter dem Dalai Lama war ein Armenhaus. Schon 1997 berichtete Panorama darüber – auch aus heutiger Sicht ist der Bericht noch interessant:
…
Ein amerikanischer Reisebericht aus dem Jahr 1950 dokumentiert die archaischen Zustände im alten Tibet. Diesen Gefangenen sollten Nasen und Ohren abgeschnitten werden. Erst als die Amerikaner protestierten, wurde die Strafe gemildert: 250 Peitschenhiebe.
Besonders gefürchtet bei der einfachen Bevölkerung war die tibetische Mönchspolizei. Diesem Mann wurden die Augen ausgestochen, im alten Tibet eine übliche Strafe. Abgeschlagene Arme zeugen von drakonischen Urteilen. Die Mehrheit der Tibeter gehörte ihrem Feudalherrn. Ohne seine Erlaubnis durften diese Leibeigenen nicht einmal den Hof verlassen.
Tibet, wie es auch war, als der Dalai Lama in den fünfziger Jahren regiert hat.
Der Dalai Lama heute, fast vierzig Jahre später. Noch immer beschönigt er diese Zustände und nährt damit die romantische Verklärung des alten Tibet. Zitat:
"Ein Armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet. Wir waren schlicht und einfach glücklich."
Dieses Klischee vom armen, aber tiefreligiösen und deshalb glücklichenTibet hat sich bis heute gehalten. Fachleute wissen es seit langem besser, doch bisher wagte kaum jemand, am Mythos Tibet zu rütteln.
Donald Lopez, ein renommierter Tibetologe, hat Werke des Dalai Lama herausgegeben. Das Bild vom glücklichen Tibet hält er für eine westliche Wunschphantasie.
PROF. DONALD LOPEZ (Tibetologe, Universität Michigan, USA)
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Geändert von ABAS (18.07.2023 um 06:55 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Der israelische Geheimdienstexperte Jakob Kedmi ist der Ansicht, dass Russland eine grosse Offensive starten sollte:
Quelle:Kedmi: Aus militärischer Sicht sollten die russischen Truppen eine Gegenoffensive starten
17.07.2023
Die ukrainische Armee sei derzeit stark dezimiert. Gleichzeitig sei eines der Hauptziele der Streitkräfte der Ukraine weiterhin die südliche Richtung - Mariupol, Melitopol und der Zugang zur Krim.
Laut dem Politologen und ehemaligen Chef des israelischen Dienstes "Nativ" Yakov Kedmi können die Streitkräfte der Russischen Föderation jedoch auch in die Offensive gehen.
Dann wird es an Russland liegen, zu entscheiden, ob es selbst eine Gegenoffensive startet. Russland hat dafür genügend Kraft. Aus militärischer Sicht könnte Russland eine Gegenoffensive starten.
- betonte der Analyst.
Kedmi wies auch darauf hin, dass es fast unmöglich sei, die Krim vor Angriffen vom Meer aus zu schützen. Die einzige Lösung in diesem Fall könnte die Eroberung der Schwarzmeerküste durch die Streitkräfte der Russischen Föderation nach Ismail sowie die Besetzung von Odessa sein. Gleichzeitig müssen die russischen Truppen die Grenze der Regionen Cherson und Saporoschje erreichen, um die Sicherheit des Landkorridors zur Halbinsel zu gewährleisten.
Darüber hinaus erinnerte der Experte an das Problem des Eindringens feindlicher DRGs und Angriffe von ukrainischer Seite in den Regionen Belgorod, Kursk und Brjansk. Um dem ein Ende zu setzen, müssen die russischen Streitkräfte die ukrainischen Verbände in den Regionen Sumy und Charkow besiegen und die Kämpfer aus den Regionen Tschernihiw und Charkow vertreiben. All dies beraubt die Streitkräfte der Ukraine der Möglichkeit, im linksufrigen Teil des Landes zu bleiben.
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Ich kann mich den Ausfuehrungen und der Lageeinschaetzung von Herrn Kedmi nur anschliessen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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