User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #26321
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Das Gefühl hab ich schon lange und Bärbel Bohley hat sowas prophezeit ...
    Der Bericht des ZDF-Mittagsmagazins ist leider nicht in deren Mediathek. Die wissen wahrscheinlich warum ?

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    Der Bericht kam so gegen 13:45 Uhr. Ich hatte zufaellig live reingeschaltet. Normalerweise sehe ich nie diese Sendung und mittags schaue ich auch kein TV.

    Es war der Rechtsanwalt Ronen Steinke in der Sendung, der dort interviewt worden ist. Von ihm habe ich die Info.

    Er ist der Autor eines Buches ueber den VS:

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    Es geht um Macht und Machtmissbrauch im VS.

    Hier im HPF ist der VS sehr aktiv. Neben anderen Geheimdiensten natuerlich und zwar seit vielen vielen Jahren...
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #26322
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Einen Scheiß Dreck hast du. Du bist und bleibst der klassische Blödmichel, der brav die Staatspropaganda nachplappert. Von daher kannst du deine Lügen für dich behalten.

    Sei froh das Putin so milde und human reagiert. Ansonsten wäre die Macht- und Schaltzentrale in Kiew schon längst zu Asche verwandelt. Was übrigens eine angemessen Reaktion wäre.
    Dein Posterboy hat es doch vor über einem Jahr versucht, und ist kläglich gescheitert.
    Und jetzt vergraben sich die Russkis vor den Gegenangriffen der Ukrainer wie die Gegner im ersten Weltkrieg.
    Der Russen-Gröfaz wollte die Nato spalten und hat es als Ergebnis nun mit einem um zwei kampfstarke Länder vergrößerten Verteidigungsbündnis zu tun.

    Die einstmals ruhmreiche russische Armee, die die Wehrmacht niedergerungen hat, ist zu einer Comedytruppe verkommen, vor der niemand mehr Respekt hat.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #26323
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Niemand verwendet die deutsche Sprache wie er/sie will - sei denn, man gefällt sich als "Sprachvergewaltiger:in.
    sei dir vergunnt, wenn du dich durch den alten konrad gängeln läßt, der mittlerweile dafür garnix mehr kann.

    wenn der arme kerl wüßte, wie sein lebenswerk mittlerweile verdreht und verhunzt wird, der würde sich im grabe drehen wie ein spargel und somit auch den dringend benötigten strom erzeugen.

    jedem das seine und mir das meine, da änderst du! nix daran.

    tschüß
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  4. #26324
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Der Bericht des ZDF-Mittagsmagazins ist leider nicht in deren Mediathek. Die wissen wahrscheinlich warum ?

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    Der Bericht kam so gegen 13:45 Uhr. Ich hatte zufaellig live reingeschaltet. Normalerweise sehe ich nie diese Sendung und mittags schaue ich auch kein TV.

    Es war der Rechtsanwalt Ronen Steinke in der Sendung, der dort interviewt worden ist. Von ihm habe ich die Info.

    Er ist der Autor eines Buches ueber den VS:

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    Es geht um Macht und Machtmissbrauch im VS.

    Hier im HPF ist der VS sehr aktiv. Neben anderen Geheimdiensten natuerlich und zwar seit vielen vielen Jahren...
    Sollen sie ruhig schnüffeln, ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  5. #26325
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Hier eine interessante Analyse aus dem Jahr 2018 die deutlich macht das man die Politiker der USA nicht nach ihren Worten sondern nach ihrem Verhalten, Vorgehensweise und Tatenn beurteilen muss, so wie kluge Bauern ihre Schweine nicht am Quieken und am Grunzen sondern am Gang und am Gestank erkennen.

    Project Syndicate / Sept. 4th 2018 / by Joseph s. Nye. Jr.

    Die zwei Seiten des amerikanischen
    Exzeptionalismus


    CAMBRIDGE, MASS. – Im Juli schaltete ich zusammen mit 43 anderen Wissenschaftlern aus dem Feld der internationalen Beziehungen eine Zeitungsanzeige, in der wir argumentierten, dass die USA die derzeitige internationale Ordnung bewahren müssen. Die Institutionen, aus denen diese Ordnung besteht, haben zu „beispiellosen Wohlstandsniveaus und dem längsten Zeitraum in der modernen Geschichte ohne einen Krieg zwischen bedeutenden Mächten beigetragen. Die US-Führerschaft half, dieses System zu erschaffen, und ist seit langem für seinen Erfolg von entscheidender Bedeutung.“

    Doch einige ernstzunehmende Wissenschaftler verweigerten ihre Unterschrift, nicht nur wegen der politischen Vergeblichkeit derartiger öffentlicher Äußerungen, sondern auch, weil sie mit dem „Bekenntnis beider US-Parteien zu ‚liberaler Hegemonie‘ und der Fetischisierung der ‚US-Führerschaft‘, auf der sie beruht“, nicht einverstanden waren. Die Kritiker verwiesen zu Recht darauf, dass die amerikanische Ordnung nach 1945 weder global noch immer besonders liberal gewesen sei, während die Verteidiger antworteten, dass diese Ordnung zwar nicht perfekt sei, dass sie jedoch ein beispielloses Wirtschaftswachstum hervorgebracht und die Verbreitung der Demokratie ermöglicht habe.

    Es ist unwahrscheinlich, dass derartige Debatten eine besondere Wirkung auf Präsident Donald Trump haben werden, der in seiner Antrittsrede erklärte:

    „Vom heutigen Tag an ist es nur ‚America First‘, ‚America First‘ […] Wir werden uns um Freundschaft und den guten Willen der Nationen der Welt bemühen – doch wir tun dies in dem Bewusstsein, dass es das Recht aller Nationen ist, ihre eigenen Interessen an die erste Stelle zu setzen.“

    Doch Trump ging noch weiter und erklärte.

    „Wir streben nicht danach, anderen unsere Lebensweise aufzuzwingen, sondern vielmehr, diese ein strahlendes Beispiel abgeben zu
    lassen.“


    Dieser Ansatz hat eine lange Geschichte und lässt sich nicht einfach abtun. Man kann ihn als die Tradition der „Stadt auf dem Hügel“ bezeichnen. Es handelt sich dabei nicht um bloßen Isolationismus, doch vermeidet er Aktivismus zur Verfolgung von Werten. Als Grundlage der Macht Amerikas wird stattdessen die „Säule der Inspiration“ und nicht die „Säule des Handelns“ angesehen. Bekannt ist etwa die Erklärung des damaligen Außenministers John Quincy Adams am Unabhängigkeitstag 1821, dass die USA

    „nicht ins Ausland ziehen, um dort nach Monstern zu suchen, die sie vernichten können. Sie ist der wohlmeinende Freund der Freiheit und Unabhängigkeit aller. Sie ist nur ihr eigener Sachwalter und Verteidiger.“

    Doch ist die Soft Power der Inspiration nicht die einzige ethische Tradition in der amerikanischen Außenpolitik. Es gibt es zudem noch eine interventionistische, kreuzzüglerische Tradition. Adams’ Rede entsprang dem Bemühen, den politischen Druck jener abzuwehren, die wollten, dass die USA zugunsten der griechischen Patrioten intervenieren möge, die gegen die osmanische Unterdrückung aufbegehrten.

    Diese Tradition setzte sich im 20. Jahrhundert durch, als Woodrow Wilson eine Außenpolitik anstrebte, die die Welt für die Demokratie zu einem sicheren Ort machen würde. In der Mitte des Jahrhunderts forderte John F. Kennedy die Amerikaner auf, die Welt zu einem sicheren Ort für Vielfalt zu machen, aber er schickte auch 17.000 amerikanische Militärberater nach Vietnam.

    Seit dem Ende des Kalten Krieges waren die USA an sieben Kriegen und Militärinterventionen beteiligt, und 2006, nach dem Einmarsch im Irak, veröffentlichte George W. Bush eine nationale Sicherheitsstrategie, die fast das genaue Gegenteil von der Trumps besagte und für Freiheit und eine
    Weltgemeinschaft der Demokratien eintrat.

    Amerikaner betrachten ihr Land häufig als außergewöhnlich, und zuletzt beschrieb Präsident Barack Obama sich als starken Verfechter des amerikanischen
    Exzeptionalismus. Es gibt solide analytische Gründe für die Annahme, dass, wenn die größte Volkswirtschaft keine Führungsrolle bei der Bereitstellung globaler öffentlicher Güter übernimmt, diese Güter – von denen alle profitieren können – nicht in ausreichender Menge produziert werden. Dies ist die eine Quelle des amerikanischen Exzeptionalismus.

    Ihre wirtschaftliche Größe macht die USA andersartig, doch Analysten wie Daniel H. Deudney von der Johns Hopkins University und Jeffrey W. Meiser von der University of Portland argumentieren, dass der zentrale Grund, warum die USA weithin als außergewöhnlich betrachtet werden, ihr stark liberal geprägter Charakter und eine ideologische Vision einer Lebensweise sind, in deren Mittelpunkt die politische, wirtschaftliche und soziale Freiheit steht.
    Natürlich wies Amerikas liberale Ideologie von Anfang an interne Widersprüche auf. So wurde die Sklaverei in die US-Verfassung aufgenommen. Und die Amerikaner waren schon immer uneins darüber, wie sich liberale Werte in der Außenpolitik fördern lassen.

    Deudney und Meiser schreiben:

    „Für einige Amerikaner, insbesondere die von Macht und Rechtschaffenheit berauschten Neokonservativen der jüngsten Zeit, ist der amerikanische Exzeptionalismus grünes Licht, legitimierende Begründung und Allzweck-Ausrede, um das Völkerrecht und die Meinung der Weltöffentlichkeit zu ignorieren, in anderen Ländern einzumarschieren und ihnen Regierungen aufzuzwingen … Für andere ist der amerikanische Exzeptionalismus eine Codewort für das liberale internationalistische Ziel einer Welt, der nicht durch die unkontrollierte Geltendmachung von Amerikas Macht und Einfluss Freiheit und Frieden gebracht werden, sondern vielmehr durch die Errichtung eines Systems des Völkerrechts und der Ordnung, das die Freiheit im Inland schützt, indem es
    die internationale Anarchie mäßigt.“


    Geschützt von zwei Ozeanen und mit Grenzen zu schwächeren Nachbarländern konzentrierten sich die USA im 19. Jahrhundert weitgehend auf die Expansion nach Westen und versuchten, eine Verstrickung in die damals in Europa stattfindenden Machtkämpfe zu vermeiden. Andernfalls, so warnte Adams, würde Folgendes passieren:

    „Das Band auf ihrer Stirn würde nicht länger vom unbeschreiblichen Glanz der Freiheit und Unabhängigkeit glitzern, sondern an seine Stelle würde bald als Ersatz ein imperiales Diadem treten, das in falschem und stumpfen Schimmer der trüben Ausstrahlung von Vorherschaft und Macht funkeln würde.“

    Mit Beginn des 20. Jahrhundert freilich hatte Amerika Großbritannien als größte Volkswirtschaft der Welt abgelöst, und sein Eingreifen in den Ersten Weltkrieg erwies sich als entscheidend. Und doch waren dann in den 1930er Jahren viele Amerikaner zu der Überzeugung gelangt, dass die Intervention in Europa ein Fehler gewesen war, und wandten sich dem Isolationismus zu.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen die Präsidenten Franklin Roosevelt und Harry Truman – und andere überall auf der Welt – dann die Lehre, dass die USA es sich nicht leisten könnten, sich wieder nach innen zu orientieren. Gemeinsam schufen sie ein System von Sicherheitsbündnissen, multilateralen
    Institutionen und relativ offenen Wirtschaftspolitiken, aus denen die Pax Americana oder „liberale Weltordnung“ bestand. Egal, wie man diese Arrangements bezeichnet: Seit 70 Jahren ist es US-Außenpolitik, sie zu verteidigen. Heute werden sie infrage gestellt durch den Aufstieg von Mächten wie China und eine neue Welle des Populismus in den Demokratien der Welt, die Trump in 2016 anzapfte, als er erster Kandidat einer großen Partei in den USA die internationale Ordnung nach 1945 in Frage stellte.

    Die Frage für einen auf Trump folgenden US-Präsidenten ist, ob die USA erfolgreich beide Aspekte ihrer Rolle der Exzeptionalität ansprechen kann. Kann der nächste Präsident demokratische Werte ohne Militärinterventionen und Kreuzzüge fördern und zugleich eine nicht hegemoniale Führungsrolle bei der Errichtung und Bewahrung der Institutionen übernehmen, die in einer Welt der Interdependenz benötigt werden?

    Aus dem Englischen von Jan Doolan

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #26326
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    16 jaehrige Jugendliche werden hier schon ueberwacht, wenn sie Kritik in der Schule gegenueber der NATO und dem kapitalistischen System auessern.

    War vorhin im ZDF Mittagsmagazin.
    Die junge Demokratur übt sich, es gibt zweifellos genug hoch Motivierte , die sich daran beteiligen werden und
    auch entsprechende Entwicklungsarbeit geleistet haben oder dies noch werden, eine Art Wiedergeburt der DDR und deren Spitzelapparats ,von US Gnaden ,unter dem Deckmäntelchen "überlegener Moral".
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  7. #26327
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Sollen sie ruhig schnüffeln, ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...
    Das ist DDR Denk, weil Buerger unter Generalverdacht gestellt werden !

    Arbeiten Sie wie Amendment und Bruegge Gent fuer den VS ? Sie waren doch Stasi Agent ?

    Es geht nicht an, dass 16 jaehrige Schueler schon vom VS in der Schule und zu Hause observiert werden, nur weil sie Kritik an der NATO und am Kapitalismus auessern.

    Es wird dann im VS ueber die Jugendlichen eine Akte sogar angelegt.

    M.E. geht das zu weit und es erinnert mich an DDR-Zeiten.

    Fuer mich ist das Machtmissbrauch !
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #26328
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    War heute im Mittagsmagazin. Der VS ueberwacht sogar in der antideutschen BRD 16 jaehrige Jugendliche nur wenn sie in der Schule Kapitalismuskritik und Kritik an der NATO geaeussert haben.

    Total uebel.

    Und dann Russland und China hier an den Pranger stellen !

    Die BRD ist doch nicht besser !
    Die sollen gescheiter mal ihre Muselbrut anfangen zu überwachen.

  9. #26329
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Ich habe es nachgeprüft:






    Doch, du hast geschrieben, s.o.:
    "Ortographie wird mit ph geschrieben , kann aber auch nur mit f geschrieben werden !"

    Du hattest also vergessen was du geschrieben hattest, und stehst nicht zu diesem Fehler.

    der Forums Authismus halt, mit Impfschaden. Kommt vor
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #26330
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die junge Demokratur übt sich, es gibt zweifellos genug hoch Motivierte , die sich daran beteiligen werden und
    auch entsprechende Entwicklungsarbeit geleistet haben oder dies noch werden, eine Art Wiedergeburt der DDR und deren Spitzelapparats ,von US Gnaden ,unter dem Deckmäntelchen "überlegener Moral".
    Denunziantentum hat in Deutschland eine lange Tradition und pflanzt sich leider fort ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

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