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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Schmidt hatte rein gar nichts mit "Schwertern zu Pflugscharen" zu tun. Und der NATO-Doppelbeschluss ließe sich auch eher als "Schwerter gegen Schwerter" bezeichnen oder als "Frieden schaffen mit Waffen"! Genau an diesem Punkt sind wir jetzt, fast 50 Jahre später. Nur, dass Tschernenko heute Putin heißt und wir nicht wissen, ob auf ihn ein neuer Gorbatschow folgt...
Es geht den Amis jedenfalls gegenüber Russland nicht primär um Bodenschätze, nicht mit dem befreundeten Kanada vor der Haustüre. Wie es Chronos schon richtig sagte: Es geht um vitale, geopolitische Sicherheitsinteressen. Und aus Sicht der USA muss Russland umso schwächer werden, je stärker China wird - im Extremfall sogar bis zum "globalen Rollentausch" der beiden Länder ...
Seltsamerweise gehen sich hier 95% der Leute gegenseitig an den Kragen bei einem Krieg der uns
im Grunde genommen nichts angeht und bei dem wir uns heraushalten müssten & sollten.
Dieser Krieg schadet uns doppelt und dreifachg.
Aus dem Heiseforum - Zitat
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Wir haben sehenden Auges unsere billigen Energiequellen aufgegeben, wir geben Unsummen für einen Krieg aus, der nicht enden will und wir fahren unsere Industrie gegen die Wand - auch weil diese nun vom lukrativen Russlandgeschäft abgetrennt wurde. Die Sanktionen tun ihr Übriges. Ich bin kein Putin-Versteher - aber diese "Gut" - "Böse" Sicht ist doch einfach nur dumm - oder ein Hinweis auf ein sehr schlichtes Menschenbild. Großmächte hatten schon immer unterschiedliche Interessen - und darum geht es doch. Auch Gebietsabtritte hat es immer schon gegeben. Die USA haben diesen Konflikt angezettelt und vorangetrieben, nicht die Russen. Das Argument, diese wollten die alte SU wiederherstellen ist doch an den Haaren herbeigezogen. Die Russen wollen in Frieden in Europa leben. Warum? Weil sie zu Europa gehören. Und nicht die Amerikaner. Wir sind wie kleine Kinder, die sich an die falschen Eltern klammern und von ihnen Erlösung erhoffen. Das Gegenteil ist der Fall. Der geopolitische Konflikt, um den es eigentlich geht, geht ganz zu Lasten Europas. Wir sind doch jetzt diejenigen, die teures Frackinggas von den USA kaufen MÜSSEN. Wir könnten immer noch unsere Energie aus Russland beziehen. Das waren überaus faire Bedingungen.
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Hervorhebung von mir.
Hermann der Cherusker wählt AfD
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Deutschland ist (noch) eine Industrie- und Exportnation. Die Kosten fuer Energie und Rohstoffe sind eine bedeutender nationaler und internationaler Wettbewerbsfaktor. Hohe Energiekosten bedeuten niedrige Gewinne. Industrienation die geringe Kosten fuer die Energie und Rohstoffe haben, koennen ihre Produkte im nationalen und internationalen Wettbewerb preiswerter anbieten und machen bei geringeren Verkaufspreisen hoehere Gewinne.
Die rot-gruen-gelben transatlantischen Kriecher haben duldend bzw. sogar billigend zugelassen das die Russische Foederation durch seitens der USA und EU verhaengten, voelkerrechtswidrigen und gegen internationales
Wirtschaftsrecht der WTO verstossenden Finanz- und Wirtschaftssanktionen als Lieferant preiswerter Energie, Boenschaetze und Rohstoffe wegfaellt. Damit ist das Ende Deutschlands als ehemals wettbewerbsfaehige Industrie- und Exportnation eingeleitet.
Als einzigen positiven Aspekt sehe ist das sich die rot-gruen-gelben Politiktotalversager und transatlantischen Anbiederlinge mit ihrem veranwortungsunfaehigen Verhalten selbst die sogenannte Energiewende und die Elektromobilitaet kaputt gemacht haben. Alle Vorhaben der " Energiewende " benoetigen einen gewaltigen Input an Energie, Bodenschaetze und Rohstoffe. Durch die extrem gestiegenen Preise vervielfachen sich die Investitionskosten.
Wg. der extremen Kostensteigerung bei Energie, Bodenschaetze und Rohstoffe kann die Rot-Gruen-Gelben Politikbande schon mal zu ihrer angestrebten " Energiewende " und der " Elektromobiltaet " zu Abschied leise servus sagen. Es wird
kein Geld mehr fuer Foerdermittel zur Auszahlung an Buerger und Unternehmen vorhanden sein mit der die extremen Kostensteigerungen kompensiert werden koennten.
Durch Rueckgang der Investitionen, Rueckgang der Produktion, Rueckgang der Steuereinnahmen, Unternehmenspleiten, Inflation, Kaufkraftschwund und Massenarbeitslosigkeit sind die Aufrechterhaltung eines funktionalen Gemeinwesens nur durch hoehere Ausgaben bei den Sozialleistungen moeglich, wozu die Aufnahme frischer Millardenredite im dreistelligen
Kreditvolumen bei den (juedischen) Geldverleihern des privaten Finanzmarktes notwendig wird, obwohl Staat, Laender und Kommunen bereits gigantisch ueberschuldet sind und finanziell aus dem letzten Loch pfeifen. Die derzeitige Staatsverschuldung liegt in Deutschland bei ueber 2.5 Billionen EUR was einer Pro-Kopf-Verschuldung von ueber 30.000 EUR entspricht.
Schuldenuhr
(Bildquelle: Bund der Steuerzahler)
Bund der Steuerzahler / 28.06.2023
Folgen der Staatsverschuldung immer dramatischer
Die Staatsverschuldung Deutschlands hat in diesem Frühjahr einen neuen Rekordwert erreicht. Mit 2.406,6 Milliarden Euro standen Bund, Länder und Kommunen Anfang April in der Kreide – gegenüber Ende 2022 ist dies ein Zuwachs von knapp 39 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt heute weiter mitteilt (aktuelle Daten zum 31.3.2023).
Ganz klar: Schuldentreiber Nr. 1 ist weiterhin der Bund, der mit rund 1.660 Milliarden Euro inzwischen mehr als doppelt so hoch verschuldet ist wie Länder und Kommunen mit 747 Milliarden Euro zusammen. Auf dieser neuen Basis hat der Bund der Steuerzahler die Schuldenuhr Deutschlands in Berlin-Mitte aktualisiert und den Schuldenstand fortgeführt.
21 Milliarden Euro Zinsverpflichtungen schon jetzt / 21 Milliarden Euro Gesamtetat Bildungsministerium 2023: Zinsen fressen Bildungsausgaben auf
Die enorme Verschuldung der vergangenen Jahre, vor allem die des Bundes, wirkt sich immer dramatischer auf die öffentlichen Haushalte aus. Von Januar bis Ende Mai 2023 musste allein der Bund knapp 21 Milliarden Euro für Zinsverpflichtungen aufbringen – fast eine Vervierfachung gegenüber den ersten fünf Monaten 2022. Schlimmer noch:
Die bisherigen Zinsausgaben des Bundes in diesem Jahr übertreffen bereits jetzt die Zinszahlungen des gesamten Jahres 2022 um mehr als fünf Milliarden Euro!
Die Rekord-Staatsverschuldung in Verbindung mit der Wucht der Zinswende geht zu Lasten wichtiger Politikbereiche: Der Gesamtjahresetat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beträgt 2023 rund 21 Milliarden Euro. Dieses Volumen ist innerhalb weniger Monate allein für Zinsverpflichtungen aufgebraucht worden – ohne von diesem Geld auch nur einen Euro zusätzlich in Bildung und Grundlagenforschung investieren zu können.
Hinter diesen Zahlen steht unser Appell: Die Schuldenspirale muss beendet werden!
Mit Blick auf die Etatverhandlungen im Bund für 2024 muss die Maxime lauten: Sparen, sparen, sparen, um zumindest die grundgesetzliche Schuldenbremse einhalten zu können. In der mittelfristigen Finanzplanung muss sogar ein Neuverschuldungsstopp Priorität haben – sonst ist der Bundeshaushalt mit seiner Schuldenlast bald überfordert.
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Staatsverschuldung
Wie hoch die Gesamtverschuldung ist und woher die Schulden kommen
Die deutsche Staatsverschuldung steigt derzeit von Rekord zu Rekord. Hauptgrund sind die Folgen der Pandemie, aber auch versäumte Strukturreformen und Sparanstrengungen. Bund, Länder und Gemeinden sowie ihre Extrahaushalte waren Ende 2021 mit rund 2.320 Milliarden Euro verschuldet.
Zur Veranschaulichung dieser Zahl dient folgendes Gedankenspiel: Ab sofort werden keine Schulden mehr aufgenommen und die öffentliche Hand gesetzlich verpflichtet, neben allen anderen Ausgaben jeden Monat eine Milliarde Euro an Schulden zu tilgen. Mit dieser Verpflichtung würde es bis ins Jahr 2216 dauern, um den Schuldenberg der Bundesrepublik Deutschland vollständig abzutragen.
Am höchsten ist der Bund verschuldet. Auf ihn entfallen 67 Prozent der Staatsschulden. Danach folgen die Länder mit 27 Prozent. Die Schulden der Gemeinden schlagen mit 6 Prozent zu Buche. Der Gesamtschuldenstand der öffentlichen Haushalte in Abgrenzung der Maastricht-Kriterien lag im Jahr 2021 bei über 70 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Die Bundesbank schätzt, dass rund 35 Prozent der Schulden des Bundes von inländischen Gläubigern gehalten werden und etwa 60 Prozent in der Hand ausländischer Gläubiger liegen.
Die Folgen der Verschuldung
Wer Schulden macht, muss Zinsen zahlen. Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Gebietskörperschaften müssen trotz anhaltendem Niedrigzinsniveau jedes Jahr viele Milliarden Euro Steuergeld für Zinsverpflichtungen aufwenden.
Dieses Geld fehlt dem Staat, um seine eigentlichen Aufgaben zu erfüllen. Zudem wird der Spielraum für dringend notwendige Entlastungen bei Steuern und Abgaben erheblich eingeschränkt. Außerdem entsteht eine immer größere Anfälligkeit des Staates für Zinsänderungen an den Geld- und Kreditmärkten. Zwar profitiert Deutschland aktuell von den niedrigen Zinsen, die von den Gläubigern für deutsche Staatsanleihen verlangt werden, weil die Zinslasten historisch betrachtet niedrig sind, doch ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Zinspendel wieder in Richtung höherer Zinsen ausschlägt. Erhöhen sich die Zinsen mittelfristig um nur einen Prozentpunkt, steigen die Zinskosten allein des Bundes um bis zu 14 Milliarden Euro pro Jahr. 2021 musste der Bund weniger als 4 Milliarden Euro Netto-Zinszahlungen für seine Schulden im Kernhaushalt leisten – 2013 waren es hingegen mehr als 31 Milliarden Euro.
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Geändert von ABAS (16.07.2023 um 07:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
"Du kannst den Ozean nicht überqueren, wenn du nicht den Mut hast, die Küste aus den Augen zu verlieren."
Christoph Kolumbus
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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