Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Minimalphilosoph]

Bayern wäre da von der Größe und Bedeutung der treffendere Vergleich.

Eigentlich nicht, weil "Bayern" ja keine Volksgruppe ist.

[pixelschubser]

Bayern wäre da von der Größe und Bedeutung der treffendere Vergleich.

Oder Sachsen, Thüringen oder die dänische Minderheit in Friesland.

[pixelschubser]

Da würde Kulturgut verloren gehen. Man denke nur an den Spreewald und die schönen Trachten. Unsere Ecke hier war im 10. und frühen 11. Jahrhundert auch Grenzland zwischen Sachsen, Slawen und Thüringern. Das lief wie überall. Erst haute man sich auf den Blechdeckel. Später ging es dann friedlich!

Neben unserer Kultur wären da ja noch Ressourcen. Aber auf Braunkohle will man ja verzichten.

[Kreuzbube]

Neben unserer Kultur wären da ja noch Ressourcen. Aber auf Braunkohle will man ja verzichten.

Auf Spreewald-Gurken aber nicht!

[Kreuzbube]

Oder Sachsen, Thüringen oder die dänische Minderheit in Friesland.

Da wird es kaum Probleme geben. Wir sind Alle kultivierte Mitteleuropäer!

[Süßer]

die wurden nach Plan, dort abgelöst. Praktisch auch Urlaubs Ablösung

Ist normal, im Krieg werden Divisionen eingesetzt, nach einer Zeit zurückgezogen, in den Heimaturlaub geschickt, dann wieder aufgefüllt und auf dem Manöverplatz trainiert. Wenn alles zur zufriedenheit klappt wird die Division wieder einem Frantabschnitt zugeteilt.

[pixelschubser]

Auf Spreewald-Gurken aber nicht!

Diesen Kulturverlust würde die BRD nicht überleben!

[ali ria ashley2]

Äh, wie bitte? Die zionistische Hochfinanz hat schon lange vor der Gründung Israels die USA / British Empire / Europa übernommen und weltweit Kriege finanziert und angezettelt. Zudem hat sie sich durch die bolschewistische Revolution ebenso Russland durch millionenfachen Mord und brutalste Gewalt unter den Nagel gerissen. "Friedlich" sieht anders aus...

Also, dazu muss ich sagen, dass dieser Gedanke eine Theorie ist von mir. Also, für mich sieht das so aus, weil für mich alles dafür spricht, dass Israel einen zweiten Wohnsitz sucht und ideal wäre da eben die Ukraine. Nicht nur wegen des Bodens (Schwarzerde), sondern wegen der Lage.

Israel produziert außer Jaffa Orangen kaum irgendetwas... warum auch, Israel kassiert gut von anderen Ländern vor allem aus Deutschland. Mit diesem Geld leben die Israelis sehr gut. Also wozu sich groß anstrengen?

Mit der Ukraine wäre das so, dass quasi Israel 2.0 von den Gebühren die ein die Kassen fließen, gut leben kann. Ich meine, die Gebühren für die Durchleitung von russischem Gas, Öl und anderen Rohstoffen in die Europäische Union.

Die Luft in Israel ist sehr angespannt ... ein Großisrael können diese Leute dort vergessen. Aber das könnte in Europa gelingen: ein groß Israel unter der Leitung der Israelis und USA.

Klingt seltsam, aber das was diese größenwahnsinnigen offenbar vorhaben insgesamt, ist noch viel seltsamer.

[Larry Plotter]

Nein, die prorussischen Seperatisten sind nicht vom Himmel gefallen. Sie haben mithilfe Russlands seit dem Jahr 2014 Gebiete des Donbass besetzt, kontrolliert und für unabhängig erklärt.

Und warum?

Du hättest Dir mal besser mein Beispiel Südtirol zu Gemüte geführt...........

Alles hat immer eine Vorgeschichte.
Also mache ich mal DAS, was Du (absichtlich?) nicht machen wolltest.

Sehen wir mal nach, bei Wiki/Ukraine, ob wir da ein paar Anhaltspunkte finden:
[Links nur für registrierte Nutzer]


"Seit 1991 ist das Ukrainische die einzige Amtssprache des Landes, obwohl noch 2012 große Teile der Bevölkerung forderten, Russisch wieder als zweite Amtssprache einzuführen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Seit 1991 ist Ukrainisch Pflichtfach in allen Schulen........"



"Unter Wiktor Juschtschenko wurde eine [Links nur für registrierte Nutzer]spolitik betrieben."



Übrigens, DAS war der Präsident der Ukraine von 2005 bis 2010, nur so zur Erinnerung.

Ab 2012 realisierte die Ukraine, das die Russen im Lande nicht mehr wollten, d.h. der Separatismus real wurde.
Damit kam z.B. das Thema regionale Sprachen wieder auf die politische Tagesordnung mit einem entsp. Gesetz zur Akzeptanz regionaler Sprachen.
Das Gesetz kippte jedoch das ukrainische Verfassungsgericht im Februar 2018, was damit bei diesem Thema die Minderheiten,
in diesem Falle die russische, in ihren früheren Entscheidungen im Nachhinein bestätigte.


"Ein von der [Links nur für registrierte Nutzer] 2012 bzw. 2013 beschlossenes Gesetz erkannte folgende 18 Sprachen offiziell als Minderheitensprachen an: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] (Variante des Rumänischen), [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Im Februar 2018 wurde dieses Gesetz allerdings vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig befunden und damit für nichtig erklärt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]"}




Nur 2014 mit dem Maidan war dann das Fass übergelaufen,
da wollten dann offensichtlich die russischen Bevölkerungsteile im Osten der Ukraine absolut nicht mehr und
dann erst stand aufeinmal auch der Nachbar den Separatisten zur Seite.
Nur die Vorgeschichte begann 1991 mit einer Verschärfung ab 2005.

Ein zu starker Nationalismus, welcher in einem Vielvölkerstaat nicht von den Minderheiten mitgetragen wird,
sorgt eben für eine grosse Sprengkraft. Da kann man dann nicht die Schuld bei den Minderheiten suchen, sondern alleine bei der
nationalistischen Zentralregierung.
Wie sowas anders zu regeln geht, dazu habe ich ja zwei Beispiele gebracht.....

[ali ria ashley2]

Das ist immer so: Täter dämonisieren ihre Opfer immer... das nennt sich in der Kriminologie: neutralisieren.