Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
Meine Wenigkeit: Nie getestet, nie geimpt, und auch waehrend dieser Periode nicht wirklich krank gewesen. Gut es gibt mal ein Tag mit Unwohlsein und ein wenig Husterei, aber das wars.
Andere hatten aehnlich Erfahrung. Haeufung von Erkrankungen waren hysterieverwandt. Under gerade die Zeugen Coronas hatten mehr Probleme.

Lustig fand ich, dass dieselben Instanzen, die die sog. Impfungen empfohlen hatten, dann eventuelle Folgeschaeden untersuchen sollten. Die haben freilich nichts gefunden. Angeblich seien "NACH DER IMPFUNG" hierzuland weniger als 100 Menschen verstorben. Das kann aber schon deswegen nicht sein, weil rein statistisch 1% der Bevoelkerung pro Jahr verstirbt. Was macht man dann mit Sterbefaellen: "Oh, das war natuerlich Covid" Eine von den viele PCR-Tests wird da schon positiv werden.

Wer logisch dachte war "Verschwoerungstheoretiker". Wer Wissenschaftsmethodologie anmahnte, der "Vertraute nicht der Wissenschaft". Das ganze hat mal gezeigt, wie irre die Gesellschaft vor allen an der Spitze ist. Da wundert man sich freilich, warum die Dinge doch noch weiter funktionieren, obwohl sich Verfall durchaus bemerkkbar macht.
Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
Völlig richtig.Es gibt auch kein Long Covid, sondern eine Post Vaccination Syndrome.Man hat halt semantisch den irren Schaden der Kampagne weggelogen.71.000 Tote in der Übersterblichkeit pro Monat in Deutschalnd.Vermutlich alles "Long Covid", oder? Irr.
Hat zwar mit der Mondlandung so gar nichts zu tun, aber der Artikel ist glaube ich was für Euch:

Die Corona-Politik beruhte auf der postfaktischen Inszenierung einer Bedrohung für alle --- [Links nur für registrierte Nutzer]