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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Nein! Die Vorfahren der sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals kamen aus dem Sueden.
Du kennst Dich eben in der Judologie nicht aus. Ich schreibe deshalb von sefardisch-juedischen Diasporamaechten des Kapitals weil das internationale Finanzjudentum fast ausschliesslich aus einer geringen Anzahl einiger Tausend sefardischen Juden besteht, die urspruenglich aus Spanien bzw. Portugal und Nordafrika stammen und unter der Grundgesamtheit aller Juden ohnehin eine extrem kleine Minderheit sind.
Die sogenannten Geldjuden haben sich von Sueden aus Spanien, Portugal und Nordafrika nach Europa und die USA verbreitet. Die Aschkenasen haben sich von Deutschland und Mitteleuropa nach Osteuropa verbreitet.
Im uebrigen lautet die aschkenasische Bezeichnung fuer Deutschland seit dem 11. Jahrhundert Aschkenas.
Bei den aschkenasischen Juden handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen, um finanziell durchschnittlich aufgestellte bzw. eher prekaere bis mittellose und machtlose Juden, die nicht selten von den sefardischen Finanzjuden genauso ueber den Tisch gezogen und abgezockt werden, wie es die sefardischen Finanzjuden mit Nichtjuden seit Jahrtausenden machen. Manchmal opfern die Sefarden (Geldjuden) sogar die Aschkenasen, wenn es ihnen finanzielle Vorteile bringt, sie sich dadurch der Bestrafung entziehen koennen oder es den Machterhalt der Geldjuden sichert.
Sefarden haben auch die wirksame Waffe der politischen " Antisemitismus- und Antitionismuskeule " erfunden, die sofort zum Einsatz kommt, wenn wg. organisierter Finanz- und Wirtschaftskriminalitaet bzw. anderer Schandtaten gegen die sefardischen Geldjuden ermittelt werden soll. Meistens haben die sefardischen Geldjuden damit Erfolg und koennen ueber ihren maechtigen Einfluss in der Politik die Anklage, Strafverfahren und Verurteilung abwenden.
Die bekennenden Juden bzw. Juedinnen in HPF, wie z.B. Dayan, Soshana und Tabasco sind im uebrigen aschkenasische Juden. Es gab meines Wissens nur eine bekennende sefardische Juedin im HPF und das war die Userin Umanada, welche bekanntlich die verzogene Tochter eines global aufgestellten sefardischen Immobilienjuden mit sefardischen Vorfahren aus den USA und einem Millionenvermoegen im oberen dreistelligen EUR Bereich ist.
Die Aschkenasim machen etwa 80% der jüdischen Weltbevölkerung aus (etwa 11 Millionen Menschen) und unterscheiden sich von den Sephardim durch ihre Aussprache des Hebräischen, ihre Gesänge und liturgischen Riten, ihre kulturellen Traditionen und ihre Sprache.
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Aschkenasen und Sepharden
Es gibt zwei große jüdische Gruppen: die Aschkenasen und die Sepharden. Die Aschkenasen sind die Nachkommen jener Juden, die im Frühmittelalter in Deutschland gesiedelt und von dort - häufig nach Vertreibungen - in andere, großteils osteuropäische Länder gezogen sind. Ihre Sprache ist Jiddisch, das sich aus einer Form des Deutschen entwickelt hat.
Die sephardischen Juden stammen ursprünglich aus dem heutigen Spanien, von wo sie nach der Vertreibung durch die „Katholischen Könige“ Isabella und Ferdinand 1492 überwiegend nach Nordafrika ausgewandert sind. Ihre Sprache ist sephardisch, auch Spaniolisch genannt, das auf der spanischen Sprache basiert. Die beiden Strömungen haben unterschiedliche Riten in ihrem Kultus, unterscheiden sich aber auch kulturell, weil sie von unterschiedlichen Mehrheitsgesellschaften beeinflusst waren - siehe dazu auch Jüdische Geschichte.
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Aschkenasim (auch: Ashkenazim) ist die Selbstbezeichnung von mittel- und osteuropäischen Juden und Jüdinnen, die durch eine gemeinsame religiöse Tradition und Kultur verbunden sind.
Seit Ende des 11. Jahrhunderts galt Aschkenas als die hebräische Bezeichnung für das Gebiet des heutigen Deutschland. Mit der hebräischen Pluralform Aschkenasim (singular: Aschkenasi) wurde zunächst die jüdische Bevölkerung vor allem in den mittelalterlichen jüdischen Gemeinden des Rheinlandes (Speyer, Worms und Mainz) bezeichnet, später auch alle Juden und Jüdinnen Mittel- und Osteuropas. In den aschkenasischen Gemeinden entwickelten sich soziale, religiöse und rechtliche Institutionen sowie ein Ritus, Brauchtum und eine Sprache die sich von jenen der jüdischen Gemeinden im mediteranem und im islamischen Raum (den Sephardim und den Misrachim) unterschieden.
Mit der Vertreibung und der Emigration vieler aschkenasischer Juden von West- und Mittel- nach Osteuropa im 15. und 16. Jahrhundert verschob sich das Zentrum des aschkenasischen Judentums nach Polen-Litauen. Hier entwickelte sich die mitgebrachte Sprache des Jüdisch-Deutschen zur jiddischen Sprache. Diese bewahrte den mittelalterlichen Stand der deutschen Sprache und nahm hebräische und slawische Einflüsse auf. Die jiddische Sprache wurde zum charakteristischen Merkmal der aschkenasischen Jüdinnen und Juden. Im Mittelalter machten die Aschkenasim nur einen kleinen Teil der gesamten jüdischen Bevölkerung aus. Heute stellen sie die Mehrheit der jüdischen Bevölkerungen auf der Welt.
Der überwiegende Teil der mit Hilfe und im Rahmen der zionistischen Bewegung nach Palästina einwandernden Juden waren Aschkenasim; sie stellten die Gründungselite in Israel. In grosser Zahl wanderten Sephardim und Misrachim erst nach der israelischen Staatsgründung ein. Sie leiden in Israel noch immer unter sozialer Diskriminierung, allerdings nicht mehr im selben Ausmass wie in den ersten Jahrzehnten nach der Staatsgründung.
Sephardim (auch: Sefardim) heissen die Nachkommen der Juden und Jüdinnen aus Spanien und Portugal, die 1492/95 von der iberischen Halbinsel vertrieben worden sind.
S’farad ist der hebräische Name für Spanien. Die Zeit der maurischen Herrschaft gilt als «Goldenes Zeitalter» für die jüdische Gemeinschaft der iberischen Halbinsel. In den geistigen Zentren (Cordoba, Saragossa, Toledo) spielten die Juden ab dem 10. Jahrhundert eine wichtige Rolle im intellektuellen Leben. Sephardische Gelehrte vermittelten arabische Wissenschaft und griechische Philosophie nach Europa. Ein prominentes Beispiel war der Philosoph, Arzt und Rechtsgelehrte Moses Maimonides, (geb. 1138 in Cordoba, gest. 1204 in Kairo). Die christliche Rückeroberung von Spanien und Portugal erfolgte ab dem 11. Jahrhundert. Mit dem Fall Granadas 1492 war die «Reconquista» abgeschlossen.
Sie führte zur Verfolgung und Zwangsbekehrung der muslimischen und jüdischen Gemeinschaften. Die Zwangsbekehrten («Conversos»; «Cristianos Nuevos») blieben Aussenseiter in der Kirche und waren Verfolgungen durch die Inquisition ausgesetzt. Jene Getauften, die im Geheimen ihre Religion weiterhin ausübten, wurden «Marranen» («Marranos», wahrscheinlich von «marrão», Portugiesisch oder Kastilianisch für «Schwein», vermutlich ein Lehnwort aus dem Arabischen «máhram», «verbotene Sache») genannt und von der Inquisition unbarmherzig verfolgt und ermordet.
Die meisten Jüdinnen und Juden flüchteten nach Nordafrika und ins osmanische Reich (vor allem in die Balkanländer), ein kleinerer Teil auch in europäische Mittelmeerländer und nach Holland.
Sephardische Festtagsbräuche und Liturgie, die Anordnung der Synagogeneinrichtung und das Vokabular für Dinge des religiösen Lebens unterscheiden sich von der aschkenasischen Tradition. Sephardim haben zudem im Gegensatz zu den Aschkenasim eine reine Aussprache des Hebräischen bewahrt (die heute im modernen Israel gesprochen wird). Sie haben zudem eine eigenständige Sprache herausgebildet, ein jüdisches Spanisch mit hebräischen Einflüssen («Ladino», «Judezmo» oder «Judeo-Spanisch»). Der sephardische Rabbiner und Kabbalist Josef Karo (geb. 1488 in Toledo oder Portugal, gest. 1575 in Safed) verfasste den «Schulchan Aruch», eine bis heute für das orthodoxe Judentum grundlegende Zusammenfassung der jüdischen Religionsgesetze.
Das sephardische Judentum war vor 1492 das intellektuelle und spirituelle Zentrum der jüdischen Religion; ab 1492 nahmen seine Bedeutung und die Anzahl sephardischer Juden relativ zu den Aschkenasim ab. Im heutigen Israel machen Sephardim etwa die Hälfte der jüdischen Bevölkerung aus und weltweit stellen sie etwas weniger als 20%. In Israel gibt es ein sephardisches und ein aschkenasisches Oberrabbinat; alle nicht-aschkenasischen Juden sind dem sephardischen Rabbinat unterstellt. Damit wurde der Begriff Sephardim fälschlicherweise auf alle Juden, die nicht aschkenasischer Herkunft sind, ausgeweitet.
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Quelle:
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Geändert von ABAS (30.06.2023 um 06:48 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Komisch ist nur, dass diese Email von keiner seriösen Quelle veröffentlich wurde oder als verfizierter Beleg genannt wird. Woher das wohl stammt, was meinst du?
Und ich weiß, dass niemand, wirklich niemand weltweit von einem Genozid bzw. einer ethnischen Säuberung im Donbass gesprochen hat - bis auf den Propaganda-Apparat aus dem Kreml und den willfährigen Befehlsempfängern und die hiesigen Russen-Posaunen!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Gerade du sprichst hier von "Gehirngewaschenen"? Du bist es doch, der hier wie ein gehirngewaschener, christlich-fundamentalistischer Sektierer rüberkommt! Deine ständiges, verschwurbelt-fanatisches Zionistengeschwafel erinnert mich an eine Redewendung: Du wirkstauf mich zuweilen, als ob du neben der Kappe stehst!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Du bist ein U-Boot, siehe die EU finanzierten Nazi Jugendlager, wo man ausgebildet wurde.
und allein das reicht schon
Poroschenko: Ihre Kinder werden in Kellern sitzen
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Dein Sozialbetreuer, ist hier Niemand, für diese depperte Regierung, die ja mit Steinmeier auch die Terroristen, Kopfabschneider in Syrien finanzierten
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Selbst unter der Regierung Poroschenko (2014 - 2019) gab es keine "staatlich befohlene Vernichtung einer bestimmten Ethnie".
Zum Vorliegen des völkerrechtlichen Straftatbestandes des Völkermordes (Genoizid) bedarf es folgender Merkmale:
Kennzeichnende Merkmale der Straftatbestände
Zu beachten ist, dass nur die [Links nur für registrierte Nutzer] zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.
Die Handlungen nach Artikel II Buchstaben a) bis e) der Konvention (in Deutschland umgesetzt durch [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 Nr. 1 bis 5 [Links nur für registrierte Nutzer]) hingegen müssen tatsächlich (und willentlich) begangen werden. Dies bedeutet insbesondere, dass es nicht vieler Opfer bedarf, damit die Täter sich des Völkermordes schuldig machen. Bloß ihre Vernichtungsabsicht muss sich auf die ganze Gruppe oder einen maßgeblichen Teil von ihr richten. Die Täter erfüllen den Straftatbestand beispielsweise, wenn sie – in dieser besonderen Absicht – einzelnen Gruppenmitgliedern ernsthafte körperliche oder geistige Schäden zufügen oder den Fortbestand der Gruppe verhindern wollen, etwa durch Zwangskastration. Eine Anklage wegen Völkermordes bedarf daher nicht der Ermordung auch nur eines Menschen.
Umgekehrt gilt: Handlungen nach Artikel II Buchstaben a) bis e) der Konvention sind kein Völkermord, wenn ihr Ziel nicht darin besteht, eine [Links nur für registrierte Nutzer] ganz oder teilweise zu vernichten, egal wie viele Mitglieder getötet oder sonst wie beeinträchtigt werden. Solche Maßnahmen sind ebenfalls kein Völkermord, wenn ihr Ziel darin besteht, eine Gruppe auszurotten, die nicht durch nationale, ethnische, rassische oder religiöse Eigenschaften definiert ist.
Und jetzt nochmal für dich die Frage:
Nenne mir nur einen Regierungsvertreter der Ukraine oder offiziellen Repräsentanten des Staates Ukraine, der einen Völkermord angeordnet, befohlen oder auch nur öffentlich gebilligt hat! Nur einen einzigen!
Komm schon, das kann doch bei einer solch schwerwiegenden Behauptung von dir nicht so schwer sein.
Falls du das nicht belegen kannst, hör endlich mit deiner russischen Propaganda-Scheiße auf!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Hier bitte, etwas Lektüre mit Quellenangabe:
"Ukrainischer Nachrichtensprecher zitiert Adolf Eichmann und ruft zum Völkermord an Russen aufJason Melanovski
17. März 2022
Am 12. März rief der ukrainische Nachrichtensprecher Fahruddin Scharafmal von Kanal 24 in einer faschistischen Hetzrede im landesweiten Fernsehen dazu auf, russische Kinder zu massakrieren und Russland vom Angesicht der Erde auszulöschen.
Als Anlass benutzte Scharafmal einen Bericht über den Tod seines Freundes, der den ukrainischen Streitkräften angehört hatte und am Wochenende im Kampf gegen Russland gefallen war. Er zeigte ein Foto des Nazi-Kriegsverbrechers Adolf Eichmann und rief zur Ermordung von Millionen von russischstämmigen ukrainischen Staatsbürgern auf.
Er erklärte: „Als Journalist muss ich objektiv sein. Ich muss ausgewogen sein, um Informationen mit kaltem Herzen zu verbreiten. Aber ehrlich gesagt wird das zunehmend schwer.“
Ukrainischer Nachrichtensprecher zitiert den SS-Mann Adolf Eichmann, einen der Hauptorganisatoren des Holocaust, und ruft zum Völkermord an Russen auf
„Vor allem in einer Zeit wie dieser, weil man uns in Russland Nazis, Faschisten usw. nennt. Ich erlaube mir, Adolf Eichmann zu zitieren, der gesagt hat, um ein Volk zu zerstören, müsse man zuerst seine Kinder zerstören. Denn wenn man nur ihre Eltern tötet, würden die Kinder zu Rächern heranwachsen. Wenn man die Kinder tötet, werden sie nie erwachsen werden, und das Volk wird verschwinden. Die ukrainischen Streitkräfte können keine russischen Kinder vernichten, weil die Regeln der Kriegsführung das verhindern, und weil es durch mehrere Konventionen, u.a. die Genfer Konvention, verboten ist.
Aber ich gehöre nicht den ukrainischen Streitkräften an. Und wenn ich die Chance bekomme, Rechnungen mit den Russen zu begleichen, werde ich die Pflicht empfinden, das zu tun. Da Sie mich als Nazi bezeichnen, werde ich mich an die Doktrin von Adolf Eichmann halten und alles in meiner Macht Stehende tun, damit Ihre Kinder nie auf dieser Erde leben werden. Damit Sie merken, wie es ist, wenn unschuldige Zivilisten sterben. Damit Sie alle Schmerz und Leid erleben, wenn Sie sagen: 'Wir haben den Krieg nicht angefangen, es war alles Putin. Wir wollten diesen Krieg nicht.' Wir wollten ihn auch nicht.
Aber Sie müssen verstehen, dass es um den Sieg des ukrainischen Volkes geht. Es geht nicht um Frieden, wir brauchen den Sieg. Und wenn wir dazu alle Ihre Familien ermorden müssen, werde ich der erste sein, der es tut. Ruhm der Nation! Und ich hoffe, dass es auf dieser Welt nie wieder eine Nation wie Russland oder die Russen geben wird. Weil sie nur Abschaum sind, der dieses Land verschmutzt. Wenn Ukrainer die Gelegenheit haben – und das haben sie jetzt praktisch – die Moskowiter zu zerstören, zu schlachten, zu töten, zu erwürgen, dann hoffe ich, dass jeder seine Pflicht tun und mindestens einen Moskowiter erschlagen wird.“
Das ist nichts anderes als ein Aufruf zur ethnischen Säuberung.
Kanal 24 ist ein zwar ein Kiewer Fernsehsender, gehört aber zu TRX-Lux Media. Im Jahr 2019 lag seine Website auf Platz 13 der 25 meistbesuchten ukrainischen Nachrichtenseiten. Das Unternehmen wird von Katerina Kit-Sadowa geleitet, der Frau des Bürgermeisters der westukrainischen Stadt Lwiw. Von deren 720.000 Einwohnern identifizieren sich zehntausende als Russen oder sprechen Russisch als Muttersprache.
Die erste Hälfte von Scharafmals Hetzrede ist weiterhin auf dem YouTube-Kanal des Senders zu sehen, endet jedoch, bevor Adolf Eichmann erwähnt wird. Die großen westlichen Medien berichten nicht darüber. Der Vorfall wurde nur bekannt, weil die staatliche russische Nachrichtenagentur Sputnik darüber berichtete und es auf Twitter verbreitete.
Der SS-Offizier Eichmann spielte eine wichtige Rolle bei der Verwaltung der Logistik des Holocaust. Nach dem Krieg wurde er wegen Kriegsverbrechen für schuldig befunden und 1962 hingerichtet. Heute berufen sich nur noch Neonazis auf ihn.
Einen Tag später entschuldigte sich Scharafmal, aber das hat wenig zu bedeuten. Einen Aufruf zum Völkermord kann man nicht als kurzzeitigen Aussetzer in der Wortwahl aus Wut über einen toten Freund abtun.
Sein Gezeter ist ein Ausdruck der politischen Perspektive, die sich in einem Teil der ukrainischen herrschenden Klasse durchgesetzt hat. Der von den USA unterstützte Putsch gegen den prorussischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch im Jahr 2014 wurde mit Hilfe rechtsextremer Kräfte wie der Partei Swoboda und der paramilitärischen Gruppierung Rechter Sektor durchgeführt.
Seither haben sich diese Schichten in der Ukraine wie Unkraut ausgebreitet und wurden in den Militär- und Polizeiapparat eingebunden. Sie bilden den Kern von Kräften wie dem Asow-Regiment, dessen Mitglieder Neonazi-Symbole auf ihren Uniformen tragen und bei ihren Demonstrationen Transparente mit dem Bild des ukrainischen Faschisten und Massenmörders Stepan Bandera vorzeigen.
Jetzt wird die ukrainische extreme Rechte bis an die Zähne bewaffnet und ausgebildet, während die USA und die Nato das Land mit Militärhilfe im Wert von Milliarden Dollar überschwemmen. Die Biden-Regierung kündigte am Dienstag an, sie werde dem Land Waffen im Wert von einer weiteren Milliarde Dollar schicken.
Seit Beginn des russischen Überfalls haben die ukrainischen Streitkräfte und diverse Rechtsextreme und Neonazis mit großer Begeisterung Fotos von toten russischen Soldaten posiert, oft mit menschenverachtenden Witzen und Aufrufen zu Kriegsverbrechen im Begleittext.
Als Reaktion auf die Angriffe der russischen Streitkräfte auf Städte kündigte der Kommandant der ukrainischen Spezialkräfte auf seinem Facebook-Account an, dass russische Artilleristen künftig nicht mehr gefangengenommen, sondern sofort getötet würden. Es wurde auch gedroht, dass eine Gefangennahme durch die ukrainischen Spezialkräfte schlimmer sein werde als der Tod, und dass russische Artilleristen „wie Schweine abgestochen“ würden.
Mit solchen Posts wird die Absicht kundgetan, Kriegsverbrechen zu begehen. Aus ihnen spricht der gleiche Geist wie aus dem Inhalt von Scharafmals Äußerungen."
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