Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Soshana]

Jeden, grundsätzlich jeden Krieg kann man als Massenmord an den Vätern und Söhnen nicht nur des eigenen Volkes bezeichnen.

Allerdings sehe ich hier versuchte brachiale Verblödung der Userschaften, wenn hier immer wieder nur die Verluste und Ausfälle der Ukrainer auf's Tapet kommen.

Das ist primitivste Demagogie, nichts anderes, und eine Weltanschauung oder deren Klageweiber, die diese kläglichen, ärmlichen und eigentlich schäbigen Populismus immer wieder und das Forenvolk streut, die scheint das dann sehr, sehr nötig zu haben.

Wobei du hier als Phänotyp für das jüdisch immer so Ungefähre läufst, denn Fisch bist du nicht, aber Fleisch auch nicht.

"Schreckliches Massaker": Die Vereinigten Staaten schätzten die Verluste der ukrainischen Streitkräfte während einer gescheiterten Gegenoffensive

21.6.2023, 13:07 Uhr |

Ex-CIA-Analyst Johnson: Die Streitkräfte der Ukraine haben seit Beginn der Offensive mehr als zehntausend Soldaten verloren.

Der Militärexperte wies darauf hin, dass fast alle Ukrainer, die in den letzten Monaten von der NATO und ihren Verbündeten ausgebildet wurden, bereits gestorben sind.

Das Kiewer Regime hat im Rahmen einer gescheiterten Gegenoffensive schwere Verluste an Personal der ukrainischen Streitkräfte erlitten. Das gab der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Judging Freedom bekannt.

Der amerikanische Experte verglich die von ukrainischer Seite gestartete Operation mit einem Hollywood-Blockbuster. Ihm zufolge sollte die angekündigte Offensive der Streitkräfte der Ukraine die ganze Welt aufrütteln, aber alle Pläne Kiews scheiterten.

"Das ist ein Fehlschlag, denn mehr als zehntausend ukrainische Soldaten starben, ohne auch nur die erste Verteidigungslinie zu passieren < ... >Es war ein schreckliches, schreckliches Massaker an ukrainischen Truppen", kommentierte Johnson.

Der ehemalige CIA-Analyst glaubt, dass die Offensive der Streitkräfte der Ukraine aus militärstrategischer Sicht nicht gut durchdacht war. Vielmehr handelt es sich um einen politischen Schachzug des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seiner westlichen Verbündeten, der sich in der Folge als erfolglos herausstellte.

Abschließend stellte Johnson fest, dass die meisten ukrainischen Nazis, die von den Vereinigten Staaten und der NATO ausgebildet wurden, höchstwahrscheinlich bereits von den Streitkräften der Russischen Föderation in der NWO-Zone eliminiert wurden.

Die angekündigte Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte begann am 4. Juni. Dies hatte zuvor der Chef der Russischen Föderation, Wladimir Putin, angekündigt. Ihm zufolge gelingt es der russischen Armee, feindliche Angriffe in alle Richtungen erfolgreich abzuwehren, ohne den Streitkräften der Ukraine eine Chance zu geben, vorzurücken und ihre Aufgaben zu erfüllen.

Russland setzt eine spezielle Militäroperation zum Schutz des Donbass fort. Das Staatsoberhaupt informierte die Bürger über den Beginn am 24. Februar 2022, nachdem die Behörden der DVR und der LVR an Moskau appelliert hatten, sie bei der Bekämpfung der Aggression des Kiewer Regimes zu unterstützen. Dann intensivierte die ukrainische Seite den Beschuss von Wohngebieten der Region.

Zuvor hatte 5-tv.ru geschrieben, dass der Westen biologische Drogen an den Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte testet.

Quelle:

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Ex CIA-Agent Larry Johnson dazu:





Quelle:

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[Panther]

Man merke sich für die Zukunft: ein russischer Offizier kann nur sterben, wenn er mit einem Feldspaten krampfhaft versucht, seine Nasenhaare zu entfernen.

Man riet mir bei Telegram gerade, diese Zahlen an gefallenen ukrainischen Offizieren zu verfünffachen.
Anstatt 2225 wären 10 000 tote ukrainische Offiziere die korrektere Zahl. Vom Leutnant bis zum Generalleutnant.

[Soshana]

Wie erwartet haben die Chinesen direkt reagiert !

Blinken wird wohl die Faust in der Tasche geballt haben und seinen " Chef " im Stillen verflucht haben !

Und wenn unsere Regierung und die Brüsselaner EU Deppen so weiter machen hat es sich mit China eh erledigt !

Ex CIA-Agent Larry Johnson hat dazu eine aktuelle Analyse geschrieben. Seinen Blog kann ich sehr empfehlen, da Mann mit Durchblick:

BIDEN AND AMERICA HAVE A MAJOR CHINA PROBLEM

20 June 2023 by Larry Johnson
...
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Er meint, dass der Westen entweder die Ein-China-Politik akzeptieren oder in den Krieg mit China gehen muesse.

Ich bin fuer erstere Option, also Wiedervereinigung Taiwans mit China durch einen friedlichen Vereinigungsprozess. Eine 2. Ukraine darf in Taiwan auf gar keinen Fall entstehen.

Der US-Hegemon hat von dort zu verschwinden und er sollte nicht weiter gegen Peking und Taiwan zuendeln.

[BrüggeGent]

Ex CIA-Agent Larry Johnson hat dazu eine aktuelle Analyse geschrieben. Seinen Blog kann ich sehr empfehlen, da Mann mit Durchblick:

BIDEN AND AMERICA HAVE A MAJOR CHINA PROBLEM

20 June 2023 by Larry Johnson
...
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Er meint, dass der Westen entweder die Ein-China-Politik akzeptieren oder in den Krieg mit China gehen muesse.

Ich bin fuer erstere Option, also Wiedervereinigung Taiwans mit China durch einen friedlichen Vereinigungsprozess. Eine 2. Ukraine darf in Taiwan auf gar keinen Fall entstehen.

Der US-Hegemon hat von dort zu verschwinden und er sollte nicht weiter gegen Peking und Taiwan zuendeln.

Ein friedlicher Einigungsprozeß...!?
So wie in Hongkong !?
Das wird wohl nichts...Die Taiwanesen sind doch nicht naiv.

[Soshana]

Man riet mir bei Telegram gerade, diese Zahlen an gefallenen ukrainischen Offizieren zu verfünffachen.
Anstatt 2225 wären 10 000 tote ukrainische Offiziere die korrektere Zahl. Vom Leutnant bis zum Generalleutnant.

Militärexperte prognostizierte die beklagenswerte Situation der Streitkräfte der Ukraine

Militärexperte Dandykin: Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine hat nicht geklappt, ihre Situation wird beklagenswert sein.

21. Juni 2023, 16:36 Uhr

Die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte hat nicht geklappt, glaubt der Militärexperte Wassili Dandykin. Dies erklärte er am Mittwoch, den 21. Juni, in einem Interview mit der Iswestija.

Damit kommentierte er die Worte von Präsident Wolodymyr Selenskyj, der zuvor zugegeben hatte, dass die Gegenoffensive langsamer als erwartet verlaufen sei. Schnelle Ergebnisse seien aber nicht zu erwarten, denn die Gegenoffensive sei "kein Hollywood-Film".

"Unsere Armee erlaubt ihnen nicht, so anzugreifen, wie wir es gerne hätten, in all ihren Komponenten, von Kampfflugzeugen, Infanterie bis hin zu Luft- und Raketenstreitkräften, die Langstreckenangriffe durchführen. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass eine solche Verteidigung aufgebaut werden würde. Und der erste Schlag, bei dem sie viel Ausrüstung und im Westen ausgebildete Leute investierten, scheiterte im Wesentlichen. Und die Einheiten, die jetzt vorrücken, sollten den Erfolg festigen", erklärte Dandykin.

Der Militärexperte wies darauf hin, dass die Streitkräfte der Ukraine versuchen, in drei Richtungen vorzudringen - Donezk, Juschnodonezk und Saporoschje. Besonders schwere Kämpfe finden in der Gegend von Marjinka und Awdijiwka statt.

"Selenskyjs Aussage ist also noch recht weich. Das bedeutet, dass die Offensive nicht geklappt hat. Sie werden natürlich noch etwas weiter tun, wohin gehen sie. Aber ein paar mehr Menschen, und ihre Situation wird ziemlich beklagenswert sein", schloss der Spezialist.

Der Westen spricht auch über die ernsthaften Probleme Kiews während der Offensive. So verglich der amerikanische Radiomoderator Garland Nixon die ukrainische Gegenoffensive mit einem Kamikaze-Angriff. Er merkte an, dass es sich als ein schlecht geplanter und verzweifelter Schritt herausstellte.

Am 19. Juni wies das Wall Street Journal darauf hin, dass die Offensive der ukrainischen Streitkräfte in naher Zukunft zu einem echten Fleischwolf für die ukrainische Seite werden würde. In der Veröffentlichung wurde darauf hingewiesen, dass russische Minenfelder das schwierigste Hindernis für ukrainische Kämpfer darstellen. Sie haben bereits eine beträchtliche Anzahl von Panzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen verloren.

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigte in seiner Rede auf der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg am 16. Juni die schweren Verluste der ukrainischen Streitkräfte während der Gegenoffensive im Vergleich zur russischen Armee an. Er fügte hinzu, dass die Ukraine während der Gegenoffensive bereits 186 Panzer und 418 gepanzerte Fahrzeuge verloren habe.
...

Quelle:

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[Panther]

Alte Gräber werden ausgehoben, um Platz für frisch gefallene Soldaten zu schaffen
Beerdigungen sind in der ukrainischen Stadt Lemberg (Lviw) zu einer düsteren Routine geworden, und da die Kämpfe während der Gegenoffensive immer heftiger werden,
bereiten sich Totengräber nach eigenen Angaben auf weitere Leichen vor.

kostenpflichtiger Artikel der New York Times
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[sibilla]

nein bin ich nicht. das allein auf die permanente kleinschreibung hin zu vermuten ist schon grenzwertig.

vor allen dingen merkt der bachl nicht, daß du bereits fast ein jahr vor mir da warst, zu der zeit kannte ich das forum noch gar nicht..

laß dich von diesem deppen nicht fangen, er provoziert liebend gerne, besonders gegen frauen, wenn sie ihm widersprechen und ihm seine "intelligenz" vor augen halten.

mir ist das inzwischen zu blöd.

und etzad paß auf, der nächste schuß kommt gleich wieder und dann spricht er wieder von "mägden", die vor ihm knien sollen.

alles schon da gewesen.

ein depp halt.

[Soshana]

Ein friedlicher Einigungsprozeß...!?
So wie in Hongkong !?
Das wird wohl nichts...Die Taiwanesen sind doch nicht naiv.

Naechstes Jahr soll es in Taiwan Wahlen geben.

Es gaebe dort eine nationale Partei, die sich mit China vereinigen wolle. Die Mehrheit koennten die schon bekommen, was ich so gehoert habe.

Immer mehr Taiwanesen streben den friedlichen Vereinigungsprozess an und haben das durchtriebene Spiel des US-Hegemons laengst durchschaut.

Die wissen doch auch, was der US-Hegemon in Kiev veranstaltet hat und viele Taiwanesen wollen nicht wie die Ukraine enden.

So doof, wie viele Ukrainer, sind die ja nicht.

Nicht alle lassen sich gegen China von den USA aufhetzen.

[Panther]

Quelle:

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Die ukrainischen Streitkräfte, die Anfang Juni zum Angriff auf russische Stellungen entsandt wurden, wurden in Großbritannien, Dänemark und Spanien ausgebildet.
„Das wurde im Verlauf der Gespräche mit Kriegsgefangenen deutlich“, sagte der amtierende Leiter der DVR Denis Puschilin.


Die Ukrops werden als Nächstes versuchen über den jetzt ausgetrockneten Kachowka Stausee in die linke offene Flanke der Russen einzubrechen,
wo die Russen keine Verteidigungslinien errichtet haben.

[Politikqualle]

Die ukrainischen Streitkräfte, die Anfang Juni zum Angriff auf russische Stellungen entsandt wurden, wurden in Großbritannien, Dänemark und Spanien ausgebildet.
„Das wurde im Verlauf der Gespräche mit Kriegsgefangenen deutlich“, sagte der amtierende Leiter der DVR Denis Puschilin..

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.. das kannst du im Internet sehr gut nachlesen .. auch kannst du lesen , daß ukrainische Atomwissenschaftler in den Iran geflogen sind ( bezüglich Planung und Konstruktion von Atombomben ? ) ..