*** Kriegsverbrechen ... [Links nur für registrierte Nutzer] ***
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... In der Nacht zum 6. Juni ist passiert, was lange erwartet wurde: Der Ukraine ist es gelungen, den Staudamm von Kachowka zu sprengen, das unter dem Damm liegende Gebiet wird überflutet, die Einwohner werden evakuiert und die russische Armee muss Stellungen aufgeben. ...
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... Dass Kiew vorhatte, den Kachowka Staudamm zu sprengen, habe ich schon vor fast einem Jahr berichtet. Ich selbst war letztes Jahr zwei Mal dort und habe die Schäden des ukrainischen Beschusses an dem Staudamm gesehen. Das erste Mal war ich im Mai 2022 mit einer Gruppe Journalisten dort und uns wurden das Wasserkraftwerk und der Damm gezeigt. Damals war dort noch alles intakt, das Kraftwerk hat normal gearbeitet. Dieses Drohnenvideo haben Kollegen damals bei unserem Besuch gemacht. Der Damm des Kraftwerks und die Antonowbrücke waren die einzigen Möglichkeiten, den Dnjepr zu überqueren und beide wurden damals von der ukrainischen Armee heftig beschossen. ...
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... Wer profitiert von der Sprengung ? ...
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... die propagandistische Wirkung, denn Kiew beschuldigt Russland, den Damm gesprengt zu haben, was die Medienmaschine des Westens natürlich eifrig zitiert. Russland wird als „Terrorstaat“ bezeichnet, der einen Staudamm gesprengt und damit weit über zehntaud Zivilisten in Gefahr bringt. Man kann zwar davon ausgehen, dass diese Version außerhalb der westlichen Medienblase als nicht allzu glaubwürdig angesehen wird, aber zumindest im Westen wird das Ereignis die anti-russische Hysterie in Medien und Politik weiter anheizen. Und auch innerhalb der von Kiew kontrollierten Ukraine wird das seine Wirkung haben.
Die Geschichte passt schließlich in das von Kiew und dem Westen verbreitete Narrativ, dass Russland sich angeblich ständig selbst beschießt, wie zum Beispiel beim AKW Saporoschje. ...
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.. in den westlichen Medien wird die Wahrheit ja mit Sicherheit nicht geschrieben ..
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