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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #9571
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Ein Mähdrescher schleppt definitiv kein gepanzertes Fahrzeug ab, der ist froh wenn er sein Mähwerkanhänger selbstständig und ohne Hilfe von Traktoren zum Acker schleppen kann…
    Wer auf dem Land aufgewachsen ist, weiss das Maehdrescher gerne brennen. Es liegt an der durch den Maehdresch-Vorgang entstehende, staubhaltigen und besonders leicht entzuendlichen Luft. Das Maehdrescher im Ernteprozess immer mal wieder abfackeln ist nichts Neues.

    NW / 30.07.2019 / Kreis Guetersloh

    Mähdrescher brennen: Warum das Risiko bei Hitze besonders groß ist

    Während der Erntezeit kommt es immer wieder zu Bränden beim Einsatz der Landmaschinen. Landwirte, Feuerwehr und Hersteller machen sich Gedanken um einen besseren Schutz. Die extreme Trockenheit macht Landwirten und Feuerwehr bei der Ernte schwer zu schaffen. In und um Harsewinkel brannten am Wochenende drei Mähdrescher und eine Ballenpresse aus, ein weiterer Mähdrescher wurde schwer beschädigt. Die extreme Trockenheit lässt die Brandgefahr extrem steigen.

    Das bestätigt auch Frank Berning, der in der Presseabteilung des Landmaschinenherstellers Claas die Fachpresse betreut. "Da reicht schon ein Fremdkörper wie ein Stein im Fahrzeug aus, um einen Funken zu erzeugen", nennt der Fachmann eine Ursache. Aber auch Bauteile wie ein Lager, das seine Betriebszeit überschreitet oder bei diesen Außenbedingungen heiß werdende Fette können schnell einen Brand entfachen.

    Brände sind für die Fahrer von Landmaschinen nur schwer zu erkennen

    Technisch sei Abhilfe kaum zu schaffen, sagt Frank Berning. In den großen Maschinen mit ihren Zehntausenden von Bauteilen seien Brandherde kaum zu finden. Ein klassischer Rauchmelder könne angesichts der enormen Staubentwicklung wohl kaum zum Einsatz kommen. Zudem sei ein Brand für den Fahrer, der ja vorne auf der Erntemaschine sitze, nur schwer zu erkennen.

    "Wir haben kürzlich von einem Fall gehört, wo es für einen Fahrer komisch gerochen hat. Als er die Maschine untersuchte, konnte er einen entstehenden Brand noch mit einer Gieskanne löschen."

    So leicht hatten es die Fahrer am Wochenende in Harsewinkel nicht. Mehr als 100.000 Euro Schaden entstanden wie berichtet allein am Freitagabend bei einem Brand eines Mähdreschers auf einem Feld in Greffen. Der Fahrer des Fahrzeugs der Firma Claas brachte sich rechtzeitig in Sicherheit. Der 52-Jährige hatte wegen der enormen Staubentwicklung den Rauch erst bemerkt, als dieser bereits den Treppenaufgang zum Führerhaus hinauf waberte.

    "Der hat sofort die Bleche geöffnet und gesehen, dass er da keine Chance mehr hat, selbst zu löschen", skizziert Andreas Feismann, Leiter der Feuerwehr Harsewinkel, den Hergang des Unglücks, bei dem niemand zu Schaden kam. "

    Der Motor läuft bei diesen Temperaturen extrem heiß. Wenn es zu Funkenflug kommt, entwickelt sich schnell ein Brand, erklärt Andreas Feismann, warum das Risiko bei diesen Bedingungen besonders hoch ist. Für die Erntemaschine kam trotz des massiven Aufgebotes der Löschzüge Greffen, Sassenberg und Versmold jede Hilfe zu spät. Der nach Angaben von Feismann mehr als zehn Jahre alte Drescher brannte völlig aus.

    Auch Frank Berning kennt diese Phänomene. Das staubige und kurzgehackte Material, das die Erntemaschinen an so einem Einsatztag aufnehmen, verstärke wegen seiner hohen Entflammbarkeit das Risiko. "Daher reinigen die Landwirt mindestens einmal am Erntetag, wenn möglich auch mehrmals am Tag die Maschinen."

    Feuerwehr und Landwirte arbeiten eng zusammen

    Anderswo reichen die Vorsorgemaßnahmen noch weiter. "In anderen Regionen wie in Ostdeutschland stellen die Landwirte bei solch trockenen Bedingungen schon Wasserwagen auf die Felder", erklärt Berning. Auch in Harsewinkel wirken Landwirte und Feuerwehr bei der Gefahrenabwehr eng zusammen. "Die Landwirte helfen bei der Versorgung mit, indem sie ihre Güllefässer mit Wasser gefüllt bereithalten", erklärt Andreas Feismann. Da die Wehren wegen der anhaltenden Trockenheit kein Wasser mehr aus Fließgewässern entnehmen, sei diese stille Reserve sehr hilfreich.

    Außerdem montierten viele Bauern ihre Grubber vorsorglich an den Traktoren, damit diese im Brandfall schnell zum Einsatz kommen, sagt Andreas Feismann. So mähten einige Landwirte in Greffen in Windeseile Brandschneisen ins Feld, um ein Übergreifen auf ein Waldstück zu verhindern. "Dank der aufgewühlten Erde findet das Feuer hier keine Nahrung mehr", sagt Feismann.

    Mit einem Sprung aus der Kabine gerettet

    Am Samstag waren die umliegenden Löschzüge weiter gefordert, als eine brennende Ballenpresse ein Stoppelfeld an der Steinhäger Straße in Brand setzte. Rund 1.000 Quadratmeter Getreidefeld verbrannten. Der Fahrer des Frontladers konnte die Erntemaschine noch vom Feld fahren. "Das erleichtert nach dem Löschen den Abtransport", erklärt Feismann. Grundsätzlich seien aber alle Feuerwehrfahrzeuge geländegängig. "Gerade bei dieser Trockenheit haben wir daher keine Probleme, auf die Felder zu fahren."

    Bei einem weiteren Brand eines Mähdreschers am Samstag rettete sich ein 50-jähriger Fahrer mit einem Sprung aus seiner Kabine. Die Kameraden der Löschzüge Herzebrock, Clarholz, Möhler, Quenhorn, Rheda und Wiedenbrück löschten an der Greffener Straße die Flammen, nachdem auch hier ein Mähdrescher bei Erntearbeiten in Brand geraten war. "Als die abrückten, haben sie den Rauch bei einem weiteren Brand entdeckt und sind gleich den nächsten Einsatz gefahren", spricht Feismann von einem günstigen Zufall.

    Dabei war es auf einem Feld nahe des Heerdamms zu einem weiteren Feuer an einem älteren Mähdreschermodell gekommen. Auch hier kamen die Wassertanks der Landwirte zum Einsatz, während andere eilig das Feld im Brandbereich umpflügten. Insgesamt 75 Brandbekämpfer waren im Einsatz.

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  2. #9572
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Derzeit schleimen Pistorius und die Amis bei den Indern.
    Weisst du wer für den Dammbruch in Cherson verantwortlich ist?

  3. #9573
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Was für ein barbarischer Krieg… im Osten, sowas hat die Welt seit dem Ende des WK2 noch nicht gesehen…ein blutiges Abschlachten sondergleichen, Kriegsgefangene werden vor laufenden Kameras gefoltert und getötet… Zivilisten wahllos gemeuchelt, jetzt die Vernichtung des größten Wasserkraftwerkes der Ukraine mit unabsehbaren Folgen…

    … bin gespannt wie lange es dauert, bis chemische , oder biologische Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden, oder ein Atomkraftwerk durch Beschuss in die Luft fliegt…
    Durch die Sprengung des Staudamms gibt es kein Kühlwasser mehr für Saporischja, das größte AKW der Welt.
    Denen geht bald das Reserve-Wasser für die Kühlung der stark strahlenden abgebrannten Brennelemente aus.
    Dann droht Verstrahlung der Ukraine.
    Ein gewaltiges Eigentor des ukr. Putschisten-Regimes.
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  4. #9574
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man einen Flugzeugträger nicht unsichtbar machen, und die Russen wissen sicher ganz genau, wo sich das Schiff befindet, aber auch diese kleinen Provokationen zeigen, daß es die USA auf einen Krieg ankommen lassen wollen, der sich wieder auf europäischem Boden abspielen soll.

    Ob das Kalkül der angloamerikanischen Kriegshetzer und Menschenausrotter auch diesmal so glänzend aufgeht, wissen wir nicht, das hängt alleine von Rußland ab.
    Warten wir ab was da demnächst in die Luft fliegt !

    Bei den letzten Detonationen auf hoher See , NS2 , war das Ding ja auch irgendwo da unterwegs und hatte seine Signale abgestellt !

  5. #9575
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Weisst du wer für den Dammbruch in Cherson verantwortlich ist?
    Es waren die Ukros, wurde hier gut belegt.
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  6. #9576
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Ich denke der Westen hat noch gar nicht richtig angefangen. Man könnte Putin ohne Probleme in wenigen Minuten einäschern, wenn man wollte. Nicht umsonst hat man die bezahlten Wagner Söldner nach Bachmut geschickt, weil die reguläre russische Armee dazu gar nicht in der Lage wäre. Schlecht ausgebildet, schlecht bezahlt usw... Man darf auch nicht vergessen, Russland ist groß, aber alles was hinter Moskau kommt, kann man getrost in die Tonne kloppen. Hätte Russland kein Gas, Öl und ein paar Bodenschätze, wäre das Land auf dem Niveau von Somalia. Harte Worte, aber so sehe ich das nun mal.
    Nun… ganz so schlimm ist es nicht, mit einigen hast du recht… mit anderem eher nicht , vermutlich warst du selber noch nie in Russland.

    Es zeigt sich aber immer wieder, dass die Stärke Rußlands und die Leidensfähigkeit der Russen im Westen…immer wieder geradezu systemisch verleugnet und unterschätzt wird…

    Möchte nicht vom Thema abweichen, aber es wird als Beispiel…in Bezug auf die militärische Stärke der Sowjetunion im WK2 immer wieder behauptet, ohne die 2.Front der West-Alliierten und deren Lieferungen militärischer Ausrüstungsgegenstände hätten die SU niemals gegen Deutschland siegen können.

    Dazu habe ich gestern auf Youtube einen interessanten Beitrag eines US-Geschichts-Professors gesehen, wonach die Alliierten bei ihrer Landung in der Normandy gegen 10 deutsche Divisionen kämpften, während die Rote Armee an der Ostfront 200 deutschen Divisionen siegreich gegenüberstand….

    ​Soviel …zur vermeintlichen Schwäche der Russen…
    Geändert von Olli (07.06.2023 um 16:30 Uhr)
    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

  7. #9577
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Durch die Sprengung des Staudamms gibt es kein Kühlwasser mehr für Saporischja, das größte AKW der Welt.
    Denen geht bald das Reserve-Wasser für die Kühlung der stark strahlenden abgebrannten Brennelemente aus.
    Dann droht Verstrahlung der Ukraine.
    Ein gewaltiges Eigentor des ukr. Putschisten-Regimes.
    Der Fluss an dem das AKW Saporischja liegt, fliesst noch. Die Kuehlanlagen von AKWs saugen Wasser bei jedem Wasserstand, solange es den Fluss gibt. Das Wasser wird nicht an der Oberflaeche angesaugt sondern durch Filter dicht unter dem Flussbett und in einen eigenen Kuehlteich hochgepumpt. Sicherheitstechnisch betrachtet besteht fuer das AKW Saporischja somit keine Gefahr.

    GOLEM / 6. Juni 2023

    UKRAINEKRIEG: Entwarnung für AKW Saporischschja nach Staudammzerstörung


    Die Zerstörung eines Staudamms am Dnipro könnte sich auf die Kühlung des größten AKWs Europas auswirken. Die IAEA versucht zu beruhigen. Nach der Zerstörung des südukrainischen Kachowka-Staudamms besteht laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) keine unmittelbare Gefahr für das nordöstlich gelegene Atomkraftwerk Saporischschja. "IAEA-Experten am Atomkraftwerk Saporischschja beobachten die Situation genau", teilte die Behörde am Dienstagmorgen auf Twitter mit.

    "Keine unmittelbare Gefahr am Kraftwerk."

    Auch ein Sprecher des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom sagte der Agentur Interfax, das AKW sei nicht betroffen. Die Atomanlage ist infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von russischen Truppen besetzt. Im vergangenen Jahr forderten 42 Staaten den Rückzug der Truppen.

    Beide Kriegsparteien hatten am frühen Dienstagmorgen schwere Schäden am Staudamm sowie am Wasserkraftwerk von Nowa Kachowka im von Russland besetzten Teil des Gebiets Cherson gemeldet. Die Ukraine beschuldigte Russland, den Damm gesprengt und so eine mögliche Überschwemmungskatastrophe in Kauf genommen zu haben. Moskau wies das zurück und warf im Gegenzug ukrainischen Truppen vor, die Anlage beschossen zu haben. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

    Der Damm staut große Teile des Unterlaufs des Dnipro zum Kachowkaer Stausee. Das Atomkraftwerk Saporischschja, das direkt am Ufer des Flusses und des Stausees liegt, nutzt das vorhandene Wasser zur Kühlung.

    Mit einem Sinken des Wasserstands könnte das AKW mittel- bis langfristig von seinem Kühlwasser abgeschnitten werden. Allerdings verfügt das Atomkraftwerk auch über einen eigenen Kühlteich. Das AKW ist mit sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5.700 Megawatt das größte Atomkraftwerk Europas.

    Die IAEA hilft mit technischer Expertise, Material und Personal beim Schutz der fünf ukrainischen Atomkraftwerke. Seit September sind IAEA-Experten permanent in Saporischschja stationiert. Sie werden alle paar Wochen ausgetauscht. An den Einsätzen waren bislang 23 Mitarbeiter beteiligt, wie Grossi vergangene Woche im Weltsicherheitsrat in New York berichtete.

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    Geändert von ABAS (07.06.2023 um 15:59 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #9578
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Scholz soll ja auch von der Sprengung von NS2 im vor raus gewusst haben , genauso wie die CIA schon zwei Monate vor Sprengung davon wusste !

    Verhindert hat er es aber nicht , hat auch den " Täter " nicht benannt , sondern sich an den Spekulationen beteiligt !

    Laut einem Bericht in der Washington Post soll die Sprengung durch ein 6 köpfiges Elite Team , welches der ukrainischen Armee Führung direkt unterstand , durchgeführt worden sein !

    Herausgekommen ist das durch die Veröffentlichung von Geheimdienstunterlagen , die von dem Amerikaner Texeira ins Inet gestellt wurden !
    Ablenkung durch die USA: Haltet den Dieb!

    Der US-Präse hat vorher ausposaunt, dass die USA die Mittel haben die Leitungen zu zerstören, und ein entsprechendes US-Kriegsschiff war vor Ort.
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  9. #9579
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Wer beschießt Bauern bei der Ernte… was ist das doch für ein barbarischer Abschaum im Osten…

    Als Kind war ich so stolz auf - die Freunde - fühlte mich sicher und beschützt… und jetzt massakrieren die sich auf bestialischster Art und Weise und der Westen, allen voran sie US-Regierung klatschen Beifall…
    Die Demokraten der Résistance haben geerntetes Getreide verbrannt, die Nazis wollten das verhindern und haben diese Praxis streng bestraft, (Vincent Reynouard).
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #9580
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit den IS-Leuten ? Die halte ich für gefährlicher, denn hier sind sicherlich auch einige untergetaucht.

    Keine Sorge, die Jungens sind für uns kein Problem mehr , …wurden vor allem in ihren europäischen Rückzugsgebieten, allen voran Deutschlands… sozialisiert und integriert
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