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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #9041
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nordland Beitrag anzeigen
    Tippe eher auf Minen die dort angespült werden und explodieren.
    Üblicherweise wurde das mit Bomben bewerkstelligt, die ein tieffliegender Bomber über oder bereits vor dem Wasser abwirft, sodass dieser auf der Wasseroberfläche gleitet oder springt, bis er direkt an der Staumauer absinkt und in der Tiefe explodiert. So geschehen am Edersee.
    Hier waren die Explosionen oberhalb der Staumauer, also nicht professionell.

  2. #9042
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Der Russe schreckt in seiner Panik vor der Offensive der Ukraine nicht mal vor der Sprengung eines Staudamms zurück, und nimmt so tausende zivile Opfer in Kauf.
    Wie erbärmlich ist das denn?
    In Russland wird die Zerstoerung des Staudamms schon auch als Katastrophe gesehen:

    09:03 Uhr, 06.06.2023

    Der Bürgermeister von Nowa Kachowka bezeichnete die teilweise Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka als Katastrophe

    Bürgermeister von Nowa Kachowka Leontjew: Ukrainische Behörden sind für die Katastrophe im Wasserkraftwerk Kachowka verantwortlich.

    MOSKAU, 6. Juni / Radio Sputnik. Der Leiter der Verwaltung des Stadtbezirks Nowokakowka, Wladimir Leontjew, in der Sendung "Solowjow Live" sieht die Verantwortung für die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka bei den ukrainischen Behörden.

    Leontjew hat angegeben, dass etwa 300 Häuser in Korsunka und Dnipro im Falle eines Durchbruchs des Wasserkraftwerks Kachowka in das Überschwemmungsgebiet fallen können.

    Infolge des Beschusses durch die ukrainische Armee wurde der obere Teil des Wasserkraftwerks Kachowka zerstört. Eine teilweise Zerstörung der Station könnte zu Problemen bei der Versorgung der Krim mit Dnjepr-Wasser führen, warnte der Bürgermeister von Nowa Kachowka.

    Nun geht die ungeregelte Ableitung des Wassers weiter. Es besteht noch keine Notwendigkeit, die Bevölkerung zu evakuieren.
    «
    "Die Zerstörung des Wasserkraftwerks ist eine Katastrophe, die von den ukrainischen Behörden und ihren Betreibern verursacht wurde. Ein ukrainisches Marionettenregime", sagte Leontjew.

    Der Leiter der Verwaltung des Stadtbezirks Nowokakhovka fügte hinzu, dass das Wasserkraftwerk Kachowka infolge einer Reihe von Beschüssen zerstört wurde, die vermutlich angewandt von MLRS "Erle" stammen.

    Infolge des Beschusses ist die Struktur des Wasserkraftwerks beschädigt worden, wodurch drei Spannweiten unter Wasserdruck einstürzten.
    Eine Reparatur der Station ist jetzt unmöglich, sie müsse nach dem Sieg Russlands in der Spezialoperation wieder aufgebaut werden, sagte er.

    Der Wasserstand steige infolge der teilweisen Zerstörung des flussabwärts gelegenen Wasserkraftwerks auf 10 Meter, fügte Leontjew hinzu.

    In der Zone möglicher Überschwemmungen infolge der teilweisen Zerstörung von Wasserkraftwerken gibt es 14 Siedlungen, in denen 22 Tausend Menschen leben. Berichtet Regierungschef des von den Streitkräften der Russischen Föderation befreiten Teils der Region Cherson, Andrej Alexeseenko.
    «
    "Die Küstengebiete der Überschwemmungsgebiete von 14 Siedlungen fallen in die Überschwemmungszone: Dnipro, Korsunka, Krynki, Kosakenlager, Peschaniwka, Aleschki, Solonzi, Kardaschinka, Kokhany, Malaya Kardashinka, Hola Prystan, Belogrudove, Staraya Zburyevka, Zabarino und Inseln im Dnjepr. Insgesamt leben mehr als 22 Tausend Menschen in diesen Siedlungen", schrieb er auf seinem Telegram-Kanal.

    Längs Daten RIA Novosti-Korrespondent vor Ort, in Nowa Kachowka, dehnt sich die Überschwemmungszone aus: Das Wasser hat das Verwaltungsgebäude des Stadtbezirks Nowokakhovka erreicht und kommt weiter an.

    Gleichzeitig beschießen ukrainische Truppen weiterhin Nowa Kachowka, die Geräusche der Granaten sind in der Stadt zu hören, fügt der Journalist hinzu.

    Das Wasserkraftwerk Kachowka ist die sechste (untere und letzte) Stufe der Kaskade der Dnjepr-Wasserkraftwerke. Der Wasserwerk liegt fünf Kilometer von der Stadt Nowa Kachowka im Gebiet Cherson entfernt.

    Die Zerstörung von Wasserkraftwerken kann zum Tod von Tausenden von Menschen führen.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #9043
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Verbrannte Erde durch die ukrainische Führung, wie bereits im restlichen Donbas.
    Das Schicksal der Menschen ist diesen Wahnsinnigen längst egal.
    Verbrannte Erde wie schon vom großen Demokraten Stalin praktiziert. Bis heute schieben die Russen ihre eigenen Verbrechen Deutschland in die Schuhe und kommen sich noch moralisch überlegen vor.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #9044
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Einen weiteren westlich-demokratischen Völkermord verhindern.
    Welchen meinst du? Es gab in jüngster Zeit keinen Völkermord in der Ukraine. Weder nach 1991 noch nach 2014.

    Was es gab war das Eindringen fremder Kräfte zur Okkupation der gesamten Krim, die Aufwiegelung prorussischer Kräfte im Donbass und die widerrechtliche Annexion mehrerer ukrainischer Oblaste.

    Keine einzige offizielle und internationale Stelle verwendete jemals die Bezeichnung Völkermord oder Genozid. Nur die Russen, damit sie ihren widerrechtlichen Einmarsch legitimieren konnten.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  5. #9045
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Geht es dir auch so? Man kann die Nervosität und Überreizbarkeit der Russen förmlich spüren! Was macht der Gegner als Nächstes? Wo schlägt er zu? Wie vermeide ich Panik? Wie verhindere ich das massenhafte desertieren der eigenen Soldaten? Wann kommt der Tod über uns?

    Und es wird sich unter den Russen mehr und mehr die Frage ins Hirn meißeln: Was mache ich eigentlich hier auf fremdem Territorium?
    Und du meinst, dass sie ausgerechnet das ARD - Fernsehen auf Deutsch sehen?

  6. #9046
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und du meinst, dass sie ausgerechnet das ARD - Fernsehen auf Deutsch sehen?
    Nein. Wie kommst du darauf? Der russische Fusssoldat bekommt schon die Informationen, aus denen er sich ein Bild über die Lage machen kann.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  7. #9047
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung, leider zeigen die Tschechen auch so eine Amiliebe, dabei haben die nichts auszustehen.
    Ein seit 1919 bewehrtes US Konzept, um (sich) Einfluß zu nehmen und diesen zu wahren, möglichst viele Feinde Deutschlands unter einem (Cowboy)Hut.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #9048
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Welchen meinst du? Es gab in jüngster Zeit keinen Völkermord in der Ukraine. Weder nach 1991 noch nach 2014.
    Zwischen 2014 und 2022 wurden 13.000 Zivilisten des Donbass von den Ukro-Demokraten abgeschlachtet. Bogdan Boutkevitch und Petro Poroshenko haben zugegeben, einen Ausrottungsplan zu verfolgen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #9049
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nein. Wie kommst du darauf? Der russische Fusssoldat bekommt schon die Informationen, aus denen er sich ein Bild über die Lage machen kann.
    Die hat er seit 1939. 1945 war erstmal schluss, jetzt gehts weiter.

  10. #9050
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und noch eine Entgegnung mit Quellenangabe:

    Der gebrochene Kachowka-Staudamm wird in wenigen Stunden Dörfer und Städte in der Ukraine überfluten. Aber die ukrainische Großoffensive wird das wohl nicht aufhalten.

    Es ist eine Eskalation mit womöglich katastrophalen Auswirkungen: Der Staudamm Nowa Kachowka im südukrainischen Oblast Cherson ist gebrochen. Drohnenaufnahmen zeigen am Dienstag, wie Wasser durch die Überreste des Dammes strömt. Mit 18,2 Milliarden Kubikmetern Wasser ist es einer der größten Stauseen in Europa, zahlreiche ukrainische Ortschaften in der [Links nur für registrierte Nutzer] drohen nun, von einer Flutwelle verwüstet zu werden. Für die Bevölkerung in der Region ist es eine Katastrophe.

    Die Lage ist noch unübersichtlich, die Folgen des Dammbruchs sind noch nicht absehbar. Fest steht nur: Schon seit Sommer 2022 verdächtigte die [Links nur für registrierte Nutzer] die russische Armee, den Staudamm sprengen zu wollen. Nun, ein Tag nach dem Beginn einer ukrainischen Offensive, kommt es zu der befürchteten Katastrophe. Ein Zufall?


    Der Verdacht im Westen und in der Ukraine fällt jedenfalls auf [Links nur für registrierte Nutzer]. Doch die Zerstörung eines Damms und die Überflutung der Umgebung hätte kaum militärische Folgen für den Krieg in der Ukraine. Experten sehen darin eher eine Panikreaktion von Kremlchef [Links nur für registrierte Nutzer].

    Versuch, die ukrainische Offensive zu behindern?

    Die ukrainische Regierung warf [Links nur für registrierte Nutzer] vor, den Damm gesprengt zu haben. Der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andriy Jermak, sprach von "der größten menschengemachten Katastrophe in der Welt seit Jahrzehnten". Unter den Folgen werden die Natur sowie Hunderttausende Menschen in den nächsten Jahren zu leiden haben. "Die Welt muss die Folgen des russischen Terrors gegen die ukrainische Zivilbevölkerung erkennen und darauf reagieren", so Jermak auf [Links nur für registrierte Nutzer].


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In den russischen Medien kann ich aber auch Folgendes aktuell lesen.

    Es kommt ein russischer Militaerexperte zu Wort:

    Der Militärexperte nannte die Vorteile der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowka für die russische Armee

    Militäranalyst Kozyulin: Aufgrund des Durchbruchs des Damms des Wasserkraftwerks Kachowka bildet sich eine Wasserbarriere vor den Streitkräften der Ukraine.

    6 Juni 2023, 14:20 Uhr

    Autor: Pavel Vorobyov

    Wenn es stimmt, dass die Streitkräfte der Ukraine eine schleichende Offensive gestartet haben, profitiert Russland aus militärischer Sicht von der Situation mit dem Durchbruch des Wasserkraftwerks Kachowka, sagte der Militäranalyst Wadim Kozyulin, Leiter des IAMP-Zentrums der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums.

    In einem Gespräch mit NEWS.ru erklärte er, dass das, was passiert ist, Kiews Pläne durchkreuzen könnte, jetzt bildet sich an der Front eine breite Wasserbarriere.

    Das Wasser wird es schwierig machen, den Dnjepr zu überqueren, wenn der Feind es geplant hat. Denn bei der Vorbereitung der Überquerung werden die Mittel auf der Grundlage der spezifischen Breite der Wasserbarriere vorbereitet - zum Beispiel die Anzahl der Pontons für den Bau von Pontonbrücken. Jetzt ist die Breite des Wassers unterschiedlich und mit den verfügbaren Mitteln wird das Erzwingen entweder schwierig oder sogar unmöglich sein", erklärte Kozyulin.

    Die Situation sei jedoch "zweischneidig", der Experte machte einen Vorbehalt, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Explosion von ukrainischen Truppen provoziert wurde, da diese sie auch nutzen können.

    Die Streitkräfte der Ukraine können die Situation nutzen, um sich auf die Überquerung des Dnjepr vorzubereiten, nachdem der Wasserstand wieder gesunken ist.

    In Anbetracht der Tatsache, dass unsere Truppen befestigte Verteidigungslinien entlang des Ostufers des Dnjepr errichtet haben, kann Wasser sie verwischen und zerstören, was bedeutet, dass es für die Streitkräfte der Ukraine einfacher sein wird, den Fluss zu überqueren und Brückenköpfe während der Landung zu schaffen", sagte die Quelle.

    Wenn die Zerstörung des Wasserkraftwerks in Kiew geplant war, fügte Kozyulin hinzu, dann bereiteten die Streitkräfte der Ukraine die Mittel vor, um genau in Erwartung dessen zu forcieren. Sie könnten in naher Zukunft versuchen, den Dnjepr zu überqueren, während einige der vorbereiteten russischen Stellungen überflutet sind und die Kämpfer sie nicht nutzen können.

    Das Ereignis hat auch eine psychologische Seite, stellt Kozyulin fest: Kiew nutzt es im Bereich der Informationskriegsführung, um die Situation auf der Krim zu eskalieren, wo es jetzt möglicherweise zu einer Verknappung der Wasserversorgung kommt.

    In Kiew werden sie sagen, dass Moskau die Situation auf der Halbinsel nicht kontrolliert, dass wir kritische Infrastrukturen und Siedlungen in der Überschwemmungszone nicht schützen. Es würde mich nicht wundern, wenn alles dafür konzipiert wäre", so der Analyst abschließend.

    Zuvor hatten die Behörden der Region Cherson eine geplante Evakuierung wegen der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka angekündigt. Die Verwaltung rief die Bewohner der Bezirke Nowokakhovka, Hola Prystan und Aleshkinsky auf, persönliche Gegenstände und Dokumente zu sammeln, Lebensmittel und Wasser für drei Tage mitzunehmen. Bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie Gas und Wasser abstellen.

    Währenddessen wurde die Stadt Nowa Kachowka überflutet. Der Bürgermeister der Stadt, Wladimir Leontjew, gab das Ausmaß nicht bekannt. Die Evakuierung begann in Hola Pristan.

    Der Ausnahmezustand des Wasserkraftwerks wurde heute Morgen bekannt, später tauchten Informationen über die vollständige Überflutung auf. Die EU und Kiew machten Russland für die Zerstörung verantwortlich. Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, bezeichnete den Vorfall als Sabotageakt, der auf Befehl Kiews begangen wurde.
    Quelle:

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    Es gibt wohl militaerische Vor- und Nachteile bei der Aktion ?

    Was mir aber einleuchtet, ist die Ueberschwemmung der russischen Verteidigungsstellungen direkt am Ufer.

    Es werden damit die ersten Verteidgungslinien der Russen in der Naehe des Flusses bzw. Staudamms in Mitleidenschaft gezogen.

    Der Ukraine kann das schon zum Vorteil gereichen ?
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