[Links nur für registrierte Nutzer] berichtet in seinem gestrigen Tagesmovie das die Ukros schwere Waffen in Richtung Front bei Saporischschja fahren. Nachdem die Russen diese Bewegung erkannt haben prasselten Fliegerbomben und Raketen auf die Ukros nieder. Ähnliches spielt sich auch am Dniproabschnitt ab. Man darf gespannt sein wie die Ukros dieses Problem lösen wollen. Jedenfalls gestaltet sich die Verlegung des hochwertigen Natomaterials in Frontnähe als sehr schwierig, die Russen wollen da anscheinend nichts anbrennen lassen. Man wird also schon im Vorlauf der Offensive einige Verluste haben es sei denn man findet einen Weg die russ. Luftwaffe effektiv niederzuhalten.
Intressante Details über das Belgorod Himmelsfahrkommando. Beteiligt war das „Russische Freiwilligenkorps“.
Der Westen bejubelt Ultra Nationalisten wie Kapustin oder Alexey Levkin als Alternative zu Putin. Mit solchen Gestalten im Kreml wird sicher alles besser werden! Ich bin mir sicher.[Links nur für registrierte Nutzer]
...besteht die Gruppe aber offenbar aus ultrarechten russischen Nationalisten und Neonazis. Demnach handelt es sich bei ihrem Anführer um den russischen Neonazi Denis Kapustin, der sich auch Denis Nikitin nennt. Mit dem „Russischen Freiwilligenkorps“ wollte Kapustin offenbar nach Kriegsbeginn ein Sammelbecken für ultrarechte Russen gründen, die gegen die Ukraine-Invasion und gegen Putin kämpfen wollen. Kapustin ist in Moskau aufgewachsen, wo er sich in der rechten Fußball-Hooligan-Szene radikalisierte. Anfang der 2000er Jahre ging er mit seiner Familie nach Köln - wohl ausgerechnet im Rahmen eines Visa-Programms für Menschen mit jüdischem Hintergrund.
In Deutschland war Kapustin dann offenbar unter gewaltbereiten Hooligans des 1. FC Köln aktiv und lernte bald, neben Englisch auch fließend Deutsch zu sprechen. Bald vernetzte er sich international und avancierte er zu einem der führenden Köpfe der europäischen Neonazi-Szene. Er gründete 2018 das bekannte Neonazi-Bekleidungslabel „White Rex“. Außerdem organisierte Kampf-Veranstaltungen und Nazi-Festivals, unter anderem den „Kampf der Nibelungen“ vor etwa 600 rechten Anhängern im sächsischen Ostritz.
Kapustin glaubt an weiße Vorherrschaft
Wegen seiner Aktivitäten wies Deutschland Kapustin im Jahr 2019 aus, auch den Schengen-Raum darf er seither nicht mehr betreten, schreibt der Nachrichtensender ntv in einem Bericht. Schon seit 2017 soll er jedoch in der Ukraine gelebt haben.![]()