Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Chinon]

Von mir aus glaub doch was Du willst ...

In dem Fall glaub' ich nicht, ich weiß, da ich die IMT-Statuten lesen kann.

[Gero]

Dann lies doch lieber mal nach.
Da ich nach Deinem nun doppelten Einwurf Dir dies nicht zutraue:

Du hattest geschrieben:

"Nein das Ziel der russischen Führung ist ganz sicher nicht Frieden, sondern die Durchsetzung ihrer territorialen Ambitionen.

Wenn sie den Frieden höher als letztere schätzen würde hätte es schon die Annexionen 2014 nicht gegeben und wir hätten jetzt auch keinen Krieg."



Also thematisch nochmal,
als Grossmacht verzichtet Russland sicher nicht auf seinen Hafen für die maritime Südflanke!
Heisst allgemein, aus Sicht einer Grossmacht war die Annexion 2014 nur folgerichtig, wenn die Russen Grossmacht bleiben wollten, da die Ukraine aus dem Mietvertrag für den Hafen aussteigen wollte.
Wie die USA in Bezug au Panama, stellte die jeweilige Grossmacht den Zugriff auf ihr wichtige Infrastucktur sicher.
Das mag Keinem ausserhalb der Länder gefallen, aber so handeln nunmal Grossmächte
und die wollen ganz sicher nicht freiwillig ihren Status verlieren!



Also ist Dein Argument nicht stichhaltig.
Denn auch im Ukrainekonflikt wollten die Russen, was die USA in Panama machten, nur den Austausch des Machthabers.
Erst die Unfähigkeit des russischen Militärs erzwang die jetzige Taktik,
denn die Russen wollen Eines ganz und garnicht,.....die Ukraine in der Nato.
Und solange die Russen nun in der Ukraine sind, kommt diese auch nicht in die Nato!

Ja, genau wie ich sagte.

Ihre oberste Priorität ist Expansion bzw. Großmachts-Blabla und eben nicht Frieden. QED. Punkt! Ende!

[Anhalter]

In dem Fall glaub' ich nicht, ich weiß, da ich die IMT-Statuten lesen kann.

...und ich habe genug wissenschaftliche Bücher darüber gelesen und brauche nicht irgendwelche Statuten ...

[Chinon]

...und ich habe genug wissenschaftliche Bücher darüber gelesen und brauche nicht irgendwelche Statuten ...

Die Basis Deiner "wissenschaftlichen" Bücher ist das IMT.

[Soshana]

Leopard 1. In denen sollte heute niemand mehr kämpfen müssen. Gerade dessen Wanne war schon für damalige Verhältnisse (ab 1965) ausgesprochen schwach gepanzert: [Links nur für registrierte Nutzer]

Geschwindigkeit sollte Panzerung ersetzen.

In der Ukraine soll es sogar schon zu einer direkten Auseinandersetzung der Russen mit Olafs Bandera-Leos gekommen sein.

Panzerfahrer der Streitkräfte der Russischen Föderation sprach über die erste Schlacht mit dem Leopard-Panzer in der Ukraine

15. Mai 2023, 15:35 Uhr

Panzerfahrer der russischen Streitkräfte (RF Armed Forces) trafen zum ersten Mal in einem Frontalgefecht auf einen Leopard-Panzer aus deutscher Produktion: Die ukrainische Besatzung, die das gepanzerte Fahrzeug steuerte, zog sich nach dem ersten Schuss in seine Richtung zurück. Dies erklärte der Kommandeur eines Panzerbataillons mit dem Rufzeichen Tiger in einem Interview mit TASS, dessen Untergebene an der Schlacht teilnahmen.

"Vorgestern kam der Leopard aus seinem Unterschlupf heraus, um unsere Positionen auszuarbeiten, und wir gingen sofort zur bevorstehenden Schlacht über. Mit dem "Leopard" ist dies der erste Fall. Unsere diensthabende Panzergruppe rückte vor, um das Feuer auszurichten. Unsere Mannschaft war die erste, die das Feuer eröffnete, traf jedoch nicht, da das Gelände störte. Er [ der Leopard ] bemerkte dies und begann zu verschwinden, zog sich also zurück", teilte er mit.

Nach Angaben des Gesprächspartners von TASS wollte der Leopard die Hochburg der russischen Streitkräfte angreifen, aber der Geheimdienst entdeckte schnell die deutschen Panzerfahrzeuge.

Zuvor hatte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace bestätigt, dass alle der Ukraine zugewiesenen Challenger-2-Panzer an die ukrainischen Streitkräfte übergeben und an das Land geliefert wurden. Zuvor hatte Deutschland die Übergabe aller Leopard 2 an die Streitkräfte der Ukraine bestätigt, deren Lieferung geplant war, außerdem kündigten die westlichen Alliierten ihre Bereitschaft an, 80 Leopard-1-Maschinen nach Kiew zu schicken.

Die deutschen Behörden bereiten ein neues Unterstützungspaket für Kiew vor - die Tranche wird eine Rekordsumme von 2,7 Milliarden Euro betragen. Die ukrainische Seite erhält 30 Kampfpanzer des Typs Leopard 1, 20 Schützenpanzer Marder, 200 Aufklärungsdrohnen sowie IRIS-T-Flugabwehrsysteme, Munition und Fahrzeuge für das Funktionieren der Logistik.

Kiew verschiebt die Gegenoffensive aufgrund von Verzögerungen bei der Weitergabe westlicher gepanzerter Fahrzeuge. Die Lieferzeit ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, eine geeignete Infrastruktur zu schaffen, die den Betrieb dieser Tanks unterstützt. Um die Lieferungen zu beschleunigen, hatte Washington bereits im März beschlossen, ältere Modelle des Kampfpanzers Abrams an die Ukraine zu übergeben. Es würde etwa ein Jahr dauern, 30 Abrams M1A2 zu schicken, während Maschinen einer früheren Modifikation des M1A1 schneller und ohne ernsthafte Verluste an Kampffähigkeiten für den Transfer vorbereitet werden können.

Quelle:

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[Minimalphilosoph]

Die Basis Deiner "wissenschaftlichen" Bücher ist das IMT.

Oder der Militärverlag der DDR.

[hamburger]

Ein Mythos ist Geschichte.
Sechs Kinshal-Moorhühner vom Himmel geholt.

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Bravo Ukraine.
Bravo überlegene westliche Waffentechnik.

Zeige bitte deine Geisteskrakheit nicht so öffentlich....ist ja peinlich

[amendment]

Dazu kommt bekanntlich dass die Hyperschallraketen von RU und CN bis zum Schluss dauernd ihren Kurs abändern können - eine gezielte Abwehr ist dementsprechend für USA + Vasallen unmöglich.

Mit dieser Meinung befindest du dich zum Glück auf dem Holzweg....

[Anhalter]

Oder der Militärverlag der DDR.

Ich hab auch britische Fachleute gelesen, so einfach hab ich mir das nicht gemacht ! Kennst Du Alan Bullock ?

[Minimalphilosoph]

Ich hab auch britische Fachleute gelesen, so einfach hab ich mir das nicht gemacht ! Kennst Du Alan Bullock ?

Nein. Lohnt sich das googeln?