1. Der grenzenlose Haß auf uns Deutsche hat den Juden Roosevelt veranlaßt trotz Holodomor und GuLag an Stalin milliardengroße militärische Hilfe zu leisten.
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2. Das ist doch mehr als verwunderlich.
Wenn es sich um den bösesten Menschen der Welt handeln würde, dann müßten ganz oben Stalin und Mao stehen; Stalin seit seinem Machtantritt mir der gigantischen Ausdehnung des GuLag - und Mao mit der Kulturrevolution- mit > 100 Millionen Toten.
Warum also Hitler?
Nicht nur das nationale-soziale System war ihnen gefährlich, sondern besonders die Geldpolitik.
Und das war und darf auch heute noch nicht sein, ohne die jewissen Geldoligarchen in den USA Geldgeschäfte zu machen, an denen sie nicht abschöpfen können.
Reiner Zufall
war es nicht, von 60 damals existierenden Staaten 53 zur Kriegserklärung zu bewegen.
Das waren die Commonwealth-Staaten und in Mittel- und Südamerika die von den USA gepreßten Staaten.
Die erste außenpolitische Aktion der Regierung Roosevelt-Morgenthau bestand darin, die UdSSR Josef Stalins diplomatisch anzuerkennen. Die vorangegangene Ausrottung von 4-6 Millionen Kulaken hat in New York und Washington niemand gestört. Denn Stalin ist ja Demokrat und einer der ihren gewesen.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
DANKE! Du hast recht!
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. „Der Spiegel, 13, 1992).„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
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Reiner Zufall,
dass jetzt immer noch jeden Tag die Gräuelmärchen vom bösen Adolf über alle Sender und Kinos laufen?
Aber, dass die Herren Gauweiler und Chrupalla an einer Party in der russischen Botschaft teilnahmen, ist ja an Instinktlosigkeit nicht zu ueberbieten.
Das schreibe ich nicht wegen dieser Botschaft, das trifft auch auf alle andere Veranstaltungen der allierten Deutschenhasser zu, egal an oder in welcher Oertlichkeit!
Viribus unitis
Roosevelt hat zwar mit zahlreichen Juden sozial verkehrt und hatte auch eine Horde an Hofjuden. Nur Jude war er selbst wohl nicht.
Er war wohl der Kandidat auf den sich WASP, progressive Akademiker und Juden einigen konnten. Dem war doch klar, wer in Amerika damals die Macht und wer Einfluss hatte. Nicht der 0815 Amerikaner. Selbst die wohlhabenderen hatten da keine Macht. Das ist eben der Nachteil von 'rugged Individualism'. Man kommt da vielleicht allein und im kleinen Kreis gut zurecht. Viel Einfluss auf die Politik des Landes hat man dann allerdings nicht. Die reissen sich dann andere unter den Nagel. So dann auch geschehen in USA.
Man darf alles machen, wenn es gewisse Kreise nicht stoert. Es gab zwar auch Klagen ueber Stalin und Mao... Aber eben keine medialen Kampagnen, die sich ueber Monate und Jahre hinzogen. Das war bei Hitler anders. Da fingen die Kampagnen bereits vor der Uebernahme an. Und ja, getrieben wurde das von Judenorganisationen, die ihn wohl zur Hassfigur auserwaehlt hatten.... Um das Dritte Reich zu verstehen, muss man zumindest die vorige Periode seit der Kaiserzeit gut verstehen. Das tun allerdings die wenigsten... Auch nicht die Historiker. Die sind eher geneigt die 'Weimarer Republik' rosa einzufaerben und das die doch nur gescheitert, weil die boesen Nazis ohne Grund zerstoert haben. Die Kommunisten hat man mittlerweile rehabilitiert und von den kriminellen Machenschaften in der Weimarer Zeit will man ohnehin nichts wissen. So ganz unbekannt sind die Skandale da aber nicht. Auch nicht die Kinderprostitution in Berlin oder die Korruption im Amt und Geschaeftspraktiken gewisser Kreise dort. Das leiden von mehr als einem Dritten der Deutschen zaehlt da einfach nicht. Wird nicht zur Kenntnis genommen. Mit Menschenwuerde wird eben sehr selektiv umgegangen.
Das sehe ich schon laenger so, dass vor allem die Geldpolitik vielen einflussreichen Leuten ein Dorn im Auge war. Auch dass einem nicht die Welt zu Fuessen liegen habe, nur weil man in einer sehr wohlhabenden Familie geboren ist. Germanophobie Englisher und juedischer Art spielte da dann auch noch eine Rolle. Amalek muss vernichtet werden ist eine talmudistische Devise. Und so etwas wird akribisch umgesetzt. Gleichzeitig gross das Opfer spielen. Dabei haben Judenorganisationen 'Antisemitismus' immer mit einkalkuliert. Aggressionen gegen einzelne, zufaellige Juden weiss man geschicht auszunutzen. Gegenueber den Goyim, aber auch gegenueber der eigenen Gruppe die man damit in der Herde beisamen haelt. Die wuessten gar nicht was sie machen sollten ohne "Antisemiten"... Der Laden muesste dicht machen.
Das Judentum steht zwischen Mystizismus (der keine 'alttestamentarische Religion', wie viele faelschlicherweise vermuten), Kabbalah, Talmud und betont moderner, ja postmoderner "Wissenschaft" (Die auch nicht wirklich eine ist) und Methoden. Der saekulaere Arm (das Weltjudentum wenn man so will) hat einen Wust an Organisationen, die gut finanziert sind und einiges an hochkaraetigen Experten in Psychologie, Soziologie, Anthropologie und Politik versammelt haben. Fuer Dumme ist das freilich eine Verschwoerungstheorie, aber da fehlt wohl ein wenig die Beobachtungsgabe. Das Amerikanisch-Juedische Kommittee hat vieles von ihrer Arbeit ins Netz gestellt. Man kann also fast alles nachlesen, nur die Schluesse muss man dann noch selber ziehen. [Links nur für registrierte Nutzer] Die haben wirklich an fast alles gedacht. Man muss freilich wissen wonach man Suchen muss. Aber man darf ja mal fragen, was sich eine Amerikanische Organisation dabei denkt sich mit einem Lande abgzugeben, dass tausende Kilometer entfernt ist. Oder warum man die gesamte Kultur des eigenen(?) Landes umkrempeln will und das auch gezielt vorantreibt.
Sind mir auch ziemlich egal. Auch wenn ich da vielleicht ein landeskundliches Interesse habe. Z.Z. habe ich aber durchaus mehr Sympathie mit den Russen als mit den Weimerikanern. Zumindest haben die Russen nicht Tunten und Transen zur Staatsaeson erhoben. Beim Zustand des ehemaligen Abendlandes gaebe es durchaus schlechteres als das Putin das erreicht was Stalin versagt bleibt... Also bis zum Atlantik. Glaube zwar nicht das es soweit kommen wird aber immerhin, kann ich mir ein besseres Morgen vorstellen als ein rosagruenes Europa
Wahrheit Macht Frei!
Wir brauchen ja eigentlich nur die da oben austauschen, die ganzen Nichteuropäer rausschmeißen und dann wird es wieder gut.
Ernst Jünger, Ernst v. Salmon u.a. waren im November 1935 demonstrativ bei den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Oktoberrevolution in der Sowjetischen Botschaft.
Es gab wie immer Krimsekt, Wodka und Kavier satt.
Die haben sich auch nicht um die verreckten Kulaken und Ukrainer geschehrt.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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