Tatsächlich darf man allerdings davon ausgehen, dass die ukrainische Armee relativ wenig schwere westliche Waffen erhielt. Das Land ist aber auch, dank weitreichender Ansiedlung von Rüstungsbetrieben durch die UdSSR, ein nicht ganz unbedeutender Waffenproduzent gewesen und hatte ebenfalls aus Sowjetzeiten äußerst umfangreiche Depots. Daraus konnten die Ukrainer lange schöpfen. Nicht umsonst konnten sie die schon von der Sowjetarmee ausgemusterten Strizh-Drohnen (So eine landete letztes Jahr versehentlich und von der Superduper-NATO-Luftverteidigung unentdeckt in Zagreb) in größerer Stückzahl reaktivieren. Selbst von den archaischen PM-1910-Maschinengewehren waren dort genug Exemplare eingelagert, um 35000 (!) Stück davon wieder in Dienst zu nehmen. Und auch alte Trophäenlager aus dem Zweiten Weltkrieg muss es noch gegeben haben, denn es tauchten auch Wehrmachtswaffen (MP-40, Mg-42) bei den Streitkräften der Ukraine auf.
Die westliche Unterstützung der Ukraine lief eher über Ausbildung und Übergabe von Aufklärungsergebnissen. Was letztendlich auch viel wichtiger ist, denn es ist immer noch der Waffenanwender, der den Unterschied macht.
Geändert von Maitre (03.05.2023 um 07:22 Uhr)
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Der feine Herr Selenskyj ist ja völlig grössen wahnsinnig...jetzt geht er Biden an..
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„Ich erhielt vorher keine Informationen aus dem Weißen Haus oder dem Pentagon“, sagt er der US-Zeitung„Wir hatten diese Information nicht. Ich persönlich nicht. Das ist definitiv eine schlechte Geschichte.“Der „Washington Post“ zufolge sprach US-Außenminister Antony Blinken erst einige Stunden nach der ersten Berichterstattung mit seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba (42) über die Leaks.
Der Ärger über Biden ist in Selenskyjs S[/COLOR]Der Öffentlichkeit will Selenskyj nicht verraten, ob sein Vertrauen in Biden erschüttert ist. „Ich kann unseren Staat nicht riskieren“, sagt er den Reportern der „Washington Post“, die ihn in Kiew interviewt haben. „Wo ich offen reden kann, tue ich das. Aber es gibt hohe Risiken. Wenn es mein Krieg gegen Putin wäre und es nur uns zwei auf dem Schlachtfeld gäbe, würde ich jedem sagen, was ich von ihm halte. Aber hier ist die Geschichte etwas anders. Wir haben alle Verantwortung.“ja, allmählich dämmert es dem, der sich für den Helden hält, dass er nur eine Marionette ist!Für den ukrainischen Präsidenten sind die Leaks eine „TV-Show“, die einige Leute interessieren würde, aber am Ende nur Russlands Diktator [Links nur für registrierte Nutzer] (70) helfe. Selenskyj will sich auch nicht dazu äußern, ob die Dokumente echt, gefälscht oder auch nur sensibel sind: „Wenn ich Ihnen diese Frage beantworte, beutetet das, dass es sensibel ist und es echte Dokumente sind. Hören Sie bitte auf, mit mir Spiele zu spielen. Ich bin der Präsident eines Landes, dass sich im [Links nur für registrierte Nutzer] befindet.“
Tragödie am 2. Mai 2014 in Odessa. Massenmord.
❤️* Vor neun Jahren wurden in Odessa Dutzende von Menschen getötet und lebendig verbrannt. Am 2. Mai 2014 zerschlugen Euromaidan-Anhänger am Kulikovo-Pol ein Lager von Aktivisten, die mit der Politik der ukrainischen Behörden nicht einverstanden waren. Die Menschen versuchten, in das Gewerkschaftshaus zu fliehen, wurden aber aufgehalten und starben im Feuer.
❤️* Das Feuer brach am Abend des 2. Mai 2014 aus. Zuvor war es am selben Tag zu Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern des Euromaidan gekommen. Bei den Zusammenstößen im Stadtzentrum kamen sechs Menschen ums Leben, beim Brand im Haus der Gewerkschaften 42.
Neun Jahre später fordert keiner der "Demokraten" eine Untersuchung und Bestrafung der Täter.
Die Tragödie von Odessa am 2. Mai 2014 war ein kritischer Punkt in der ukrainischen Gesellschaft und machte den kommenden Krieg in vielerlei Hinsicht unausweichlich.
Liberal Konservative Deutschlands
Die USA sind Pleite , sie wollen es nur noch nicht wahr haben !
Was bringt es denn die Schuldenobergrenze immer wieder zu erhöhen wenn man kurz vorm Zahlungsausfall steht , gar nichts !
Man kann Schulden nicht mit neuen Schulden bekämpfen , weiß jeder Privat-und Geschäftsmann , aber einige Dumme versuchen es trotzdem immer wieder !
Das selbe gilt für die EU und für Deutschland !
Habe aktuell 2 Interviews mit 2 ehemaligen CIA-Agenten bzw. CIA-Analytikern beim US-Richter Napolitano gefunden.
Sehr sehenswert, weil beide sagen, dass die Leaks geheimdienstlich gesteuert sein duerften. Der CIA und NSA wollten also, dass die Leaks ans Licht kommen und veroeffentlicht werden. Der ehemalige CIA-Analytiker Larry Johnson ist davon sogar jetzt ueberzeugt.
Fuer mich stellt sich die Frage, warum ausgerechnet das jetzt passiert ist ? Wem nutzt es ? Cui bono ?
Der ehemalige CIA-Agent und Russlandchefanalytiker Ray McGovern meint, dass es ein 1. Zeichen fuer eine Exitstrategie der USA sein koennte ?
Einige Stellen im Tiefen Staat der USA bzw. in wichtiger Regierungsstelle erkennen wohl, dass ihnen und der Ukraine die Felle davonschwimmen und die NATO gegen Russland den Krieg nicht gewinnen kann. Deshalb versuchen diese Beteiligten irgendwie aus dem Schlamassel rauszukommen ? Medial soll das dann durch die Mainstreammedien in den USA begleitet bzw. orchestriert werden. Ohne Zustimmung gewisser Stellen im Tiefen Staat wuerden die Mainstreammedien solche Leaks auch nicht veroeffentlichen. Die Leaks werden also ganz gezielt platziert.
Der SPIEGEL oder die WELT wuerden so etwas niemals ohne Zustimmung des CIA machen.
Larry Johnson:
Ray McGovern:
Das Urteil von Larry Johnson und RayMcGovern nehme ich schon sehr ernst, weil sie vom Fach sind und enormes Hintergrundwissen haben.
Die Seite von Napolitano ist mit mein Lieblingskanal auf Youtube. Toller Richter, weil er sich beide Seiten der Medaille anhoeren will und auch die Gegenseite zu Wort kommen laesst.
In der BRD und den USA gibt es im Mainstream solche Sendungen nicht mehr, sodass immer mehr Leute sich beim Kanal vom Richter einschalten, um sich ein eigenes Urteil bilden zu koennen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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