Gibt Rot für den Blödsinn!Zitat von Lord Laiken
AW: Krisenherd Ukraine
Gibt Rot für den Blödsinn!
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
AW: Krisenherd Ukraine
Nach der Al Capone Erpressung, für Betrugs Tests, Einreise Auflagen, Müll Impfstoff Erpressung, muss man halt alle Länder beleidigen, weil auch viel Bestechungsgeld nicht mehr hilft. Irgendwo, haben korrupte Dumme die Diplomatie übernommen....
Ja der Besuch der Bumsbock war sehr erfolgreich
Bestechung als System, hat schon Joschka Fischer eingeführt
Nato-Experte Hamilton "Deutscher Trend zur Scheckbuch-Diplomatie macht Sorgen"
USA und Europäer haben zum Nato-Gipfel ihren Afghanistan-Streit entschärft: Washington fordert zunächst keine weiteren europäischen Soldaten. Das sei keine dauerhafte Lösung, warnt Bündnis-Experte Dan Hamilton - vor allem die Zurückhaltung der Deutschen könne die Allianz zerstören.
03.04.2009, 10.57 Uhr
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[Links nur für registrierte Nutzer]Hamilton: Deutschland ist ein besonders spannender Fall. Offensichtlich erleben wir eine Rückkehr zu der "Scheckbuch-Diplomatie", die die deutsche Außenpolitik so lange geprägt hat.
und
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Geändert von navy (24.04.2023 um 07:58 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
AW: Krisenherd Ukraine
Hallo,
ZIP 2 präsentiert Überhammer:
Plötzlich meldet sich Charles Kupchan vom Council on Foreign Relations - auch "Amerikas heimliche Weltregierung" genannt - zu Wort und fordert im österreichischen Staatsfernsehen Verhandlungen mit Russland, und zwar ohne die Beteiligung von Korruptionsstar Wolodimir Selenski. Charles Kupchan sagt, die Ukraine müsse froh sein, wenn sie nur 20 Prozent ihres Staatsgebiets an Russland abtreten müsse, denn wenn sie den verlorenen Krieg weitertreiben möchte, könnte die ganze Ukraine vernichtet werden und der Regierung verloren gehen. Am 21. April 2023 wurde das Interview mit Charles Kupchan im österreichischen Fernsehen gesendet. In der BRD verheimlicht!
Aktuell läufts ganz ganz naß rein für Clan-Chef Biden und seinem kriminellen Komplizen Selensky, deren Auftraggeber sich zunehmend zurückziehen
Kupchan von Amerikas heimlicher Weltregierung fordert Aufgabe der Ukraine und Friedman gesteht Amerikas Ziele
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
AW: Krisenherd Ukraine
Egal wo die dumme Gans, sorry für die Gänse, auftauchte, hinterließ sie ein diplomatisches Trümmerfeld!
Sie hat dem Ansehen Deutschlands noch mehr geschadet und völlig ruiniert.
AW: Krisenherd Ukraine
Fragt sich nur für was? Die Russen haben seinerzeits West Kherson aufgegeben weil kein Nachschub unbeschadet über die Brücken kam. Außerdem gibt es da noch den Kachowkaer Stausees, mit optionaler Flutmöglichkeit. Gleiches gilt nun für die Ukros. Sie können zwar mit Booten leichte Infanterie zur Ostseite bringen, aber was dann? Keine schwere Waffen, eingeschränkte Versorgung und dazu noch Sumpfgelände was die Bewegung kanalisiert. Die Russen wissen das und haben dementsprechend im Oblast Rajon Skadowsk bei geringer Truppendichte kaum Feldbefestigungen installiert. Für eine größere ukr. Offensive steht einfach der Dnepr im Weg, zumal die Ukroheros auf der strategischen Ebene viel bessere Optionen haben.
Wenn die Ukros (wie erwartet) auf breiter Front bei Saporischschja antreten, mit Stoß auf Tokmak und dann später Berdjansk einnehmen fällt ihnen sowieso alles westlich, inkl. des Oblast Rajon Skadowskund und Ost Kherson zu. Es ist schlicht nicht notwendig über den Dnipro Brückenkopf anzugreifen, wenn man das Gebiet gratis nebenbei einnehmen kann. Dazu muss lediglich östlich der Durchbruch zum Asowschen Meer gelingen.
Aber wir stecken natürlich nicht in den Köpfen der Ukrostrategen drin.
AW: Krisenherd Ukraine
Ich tippe eher auf NATO-Strategen, die sind im Besitz von Aufklärungssatelitten, halten die ukrainischen Streitkräfte mit aber auch Allem am funktionieren.Fragt sich nur für was? Die Russen haben seinerzeits West Kherson aufgegeben weil kein Nachschub unbeschadet über die Brücken kam. Außerdem gibt es da noch den Kachowkaer Stausees, mit optionaler Flutmöglichkeit. Gleiches gilt nun für die Ukros. Sie können zwar mit Booten leichte Infanterie zur Ostseite bringen, aber was dann? Keine schwere Waffen, eingeschränkte Versorgung und dazu noch Sumpfgelände was die Bewegung kanalisiert. Die Russen wissen das und haben dementsprechend im Oblast Rajon Skadowsk bei geringer Truppendichte kaum Feldbefestigungen installiert. Für eine größere ukr. Offensive steht einfach der Dnepr im Weg, zumal die Ukroheros auf der strategischen Ebene viel bessere Optionen haben.
Wenn die Ukros (wie erwartet) auf breiter Front bei Saporischschja antreten, mit Stoß auf Tokmak und dann später Berdjansk einnehmen fällt ihnen sowieso alles westlich, inkl. des Oblast Rajon Skadowskund und Ost Kherson zu. Es ist schlicht nicht notwendig über den Dnipro Brückenkopf anzugreifen, wenn man das Gebiet gratis nebenbei einehmen kann. Dazu muss lediglich östlich der Durchbruch zum Asowschen Meer gelingen.
Aber wir stecken natürlich nicht in den Köpfen der Ukrostrategen drin.
Wer zahlt bestimmt!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
AW: Krisenherd Ukraine
Unter Trump hätte dieser Krieg nie stattgefunden. Er weiß, dass die USA auf Dauer nie gewinnen können, wenn sie weiter Kriege anzetteln.
Wer dieses Interview anhört, wird das bestätigt bekommen.
AW: Krisenherd Ukraine
Hallo,
ZIP 2 präsentiert Überhammer:
Plötzlich meldet sich Charles Kupchan vom Council on Foreign Relations - auch "Amerikas heimliche Weltregierung" genannt - zu Wort und fordert im österreichischen Staatsfernsehen Verhandlungen mit Russland, und zwar ohne die Beteiligung von Korruptionsstar Wolodimir Selenski. Charles Kupchan sagt, die Ukraine müsse froh sein, wenn sie nur 20 Prozent ihres Staatsgebiets an Russland abtreten müsse, denn wenn sie den verlorenen Krieg weitertreiben möchte, könnte die ganze Ukraine vernichtet werden und der Regierung verloren gehen. Am 21. April 2023 wurde das Interview mit Charles Kupchan im österreichischen Fernsehen gesendet. In der BRD verheimlicht!
Aktuell läufts ganz ganz naß rein für Clan-Chef Biden und seinem kriminellen Komplizen Selensky, deren Auftraggeber sich zunehmend zurückziehen
kd
Der israelische Geheimdienstexperte Yaakov Kedmi glaubt allerdings, dass die Pentagon-Leaks und auch das seit Monaten anhaltende Gerede ueber eine angebliche Fruehjahrsoffensive der ukrainischen Streitkraefte ein geheimdienstliches Taeuschungsmanoever des MI-6 sei.
Im zweiten Weltkrieg habe das der britische Geheimdienst auch so gemacht und man habe absichtliche Geruechte im Lager des Feindes gestreut und die Wehrmacht sei darauf reingefallen.
In dieses Muster koennte auch die aktuelle Aeusserung von Charles Kupchan passen ? Die NATO wolle, dass die Offensive von Russland nicht begonnen werde.
Die NATO wolle ganz bewusst den Zeitpunkt der ukrainischen Offensive hinauszoegern, um Zeit zu gewinnen.
Hier wird das naeher von Kedmi erklaert:
Quelle mit ganzem Artikel hier:Kedmi glaubt, dass es keine Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine geben wird: Warum der Westen auf Zeit spielt
24. April 2023, 14:41 Uhr
Der israelische Experte, Veteran der Spezialdienste, Herr Yaakov Kedmi, ist skeptisch gegenüber den Offensivfähigkeiten der Streitkräfte der Ukraine. Kedmi bezeichnete zahlreiche Manipulationen in den westlichen Medien als bewusste Desinformation, was den britischen Sonderdiensten recht gut gelang.
Als Beispiel nannte er die Geschichte des Zweiten Weltkriegs, als plötzlich die Leiche eines verstorbenen britischen Offiziers mit Dokumenten des Generalstabs über die geplante Offensive auf Calais an der spanischen Küste gefunden wurde. Und die Deutschen akzeptierten es als Dokument. Die Briten wissen, wie es geht.
Der Zustand und die Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine erlauben laut Yakov Kedmi keine breit angelegte Offensive, und jedes bürgerliche Militär wisse das auch.
"Ohne ein Luftverteidigungssystem, ohne Luftfahrt, ohne entsprechende Artillerieunterstützung ist es unmöglich, eine breit angelegte Offensive zu starten. Trotzdem gibt es im Westen seit längere Zeit das Gerede über eine Frühjahrsoffensive. Sind die im Westen alles Idioten? Wissen die im Westen nicht, dass es keine Kräfte für eine Offensive gibt ?", fragt der Experte.
Dann stellt sich natürlich auch die Frage, warum der Westen und Kiew die Geschichte der bevorstehenden ukrainischen Offensive so energisch in den Medien aufbauschen ?
Was stimmt, ist, dass der Termin für die Offensive ständig verschoben wird. Zuerst sprachen sie im Westen und in Kiev über die Frühjahrsoffensive - wenn die Straßen austrocknen. Neulich hat der estnische Verteidigungsminister bereits die Verschiebung der Offensive auf den Sommer angekündigt ...
Laut Kedmi verfolgen all diese Medlungen des Westens ein strategisches Ziel: "Es sollen die Feindseligkeiten verlängert werden. Soweit der Westen die russischen Operationspläne verstehen konnte, sei Russland schon zu dem Start einer Offensive bereit, allerdings vorzugsweise nur nach dem Scheitern der Gegenoffensive der ukrainischen Armee. Aus aus militärischer Sicht sei das auch richtig.
Der Westen sagt immerzu: "Es wird bald eine ukrainische Offensive geben" und verzögert gleichzeitig den Zeitpunkt des Beginns dieser Offensive . Weil sie einfach nicht die Kraft haben, anzugreifen, und sie verstehen das auch.
Vor allem jeder Soldat der Mittelschicht wird begreifen, dass die ukrainische Offensive zum Scheitern verurteilt ist. Nichts kann dagegen getan werden. Es gibt keine Panzer, keine Luftverteidigung, Artillerie, Luftfahrt - es ist also unmöglich effektiv und erfolgreich anzugreifen. Sie spielen deshalb im Westen auf Zeit in der Hoffnung, dass Russland es nicht wagt, seine Offensive zu starten ", glaubt der Experte.
Seiner Meinung nach will das russische Kommando die Erfahrung der Kursk-Ausbuchtung nutzen, als die Streikkräfte der Wehrmacht gegen die tief abgestufte sowjetische Verteidigung stießen und dann die vorbereiteten Reserven eine Gegenoffensive starteten und die Operationen Kutusow und Rumjanzew durchführten. Aber die gut befestigten Stellungen des Feindes anzugreifen, ist ziemlich riskant.
"Und jetzt ist das die Frage - wird Russland entscheiden? Aus militärischer Sicht Rußlands ist es besser, zuerst ihre ukrainische Offensive zu besiegen und dann eine eigene zu starten. Aber wenn es ein Spiel ist, dann ist alles anders", erklärte Kedmi.
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Ich bin zwar keine Militaerexpertin, allerdings glaube ich mit dem israelischen Geheimdienstexperten Kedmi auch nicht, dass die NATO im gegenwaertigen Zeitpunkt ueber ausreichende Offensivfaehigkeiten verfuegt.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
AW: Krisenherd Ukraine
Mit Kedmi glaube ich nicht mehr an eine Fruehjahrsoffensive der NATO in der Ukraine.Fragt sich nur für was? Die Russen haben seinerzeits West Kherson aufgegeben weil kein Nachschub unbeschadet über die Brücken kam. Außerdem gibt es da noch den Kachowkaer Stausees, mit optionaler Flutmöglichkeit. Gleiches gilt nun für die Ukros. Sie können zwar mit Booten leichte Infanterie zur Ostseite bringen, aber was dann? Keine schwere Waffen, eingeschränkte Versorgung und dazu noch Sumpfgelände was die Bewegung kanalisiert. Die Russen wissen das und haben dementsprechend im Oblast Rajon Skadowsk bei geringer Truppendichte kaum Feldbefestigungen installiert. Für eine größere ukr. Offensive steht einfach der Dnepr im Weg, zumal die Ukroheros auf der strategischen Ebene viel bessere Optionen haben.
Wenn die Ukros (wie erwartet) auf breiter Front bei Saporischschja antreten, mit Stoß auf Tokmak und dann später Berdjansk einnehmen fällt ihnen sowieso alles westlich, inkl. des Oblast Rajon Skadowskund und Ost Kherson zu. Es ist schlicht nicht notwendig über den Dnipro Brückenkopf anzugreifen, wenn man das Gebiet gratis nebenbei einnehmen kann. Dazu muss lediglich östlich der Durchbruch zum Asowschen Meer gelingen.
Aber wir stecken natürlich nicht in den Köpfen der Ukrostrategen drin.
Die haben gar nicht die Mittel dafuer.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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Wieder bestätigt sich, was kein Deutschling akzeptieren will: Was aus angloamerikanischen Quellen kommt, ist gelogen!Der israelische Geheimdienstexperte Yaakov Kedmi glaubt allerdings, dass die Pentagon-Leaks und auch das seit Monaten anhaltende Gerede ueber eine angebliche Fruehjahrsoffensive der ukrainischen Streitkraefte ein geheimdienstliches Taeuschungsmanoever des MI-6 sei.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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